Bürger des Elurischen Reiches,

der Verfassungsbeschwerde der Bürgerin Chesirahe Ecivial,
die Befreiung der Armee- und Stadtwachenangehörigen von
den Kosten für den Bürgerbrief wird nach Prüfung durch
das Justizministerium stattgegeben.

Gemäß §11 in Kontext mit § 12 der Verfassung der Elurischen Reiches darf es keine Bevorzugung einzelner Bevölkerungsgruppen durch den Staat geben.
Genau dies ist aber bei einer Befreiung der Bevölkerungsgruppe 'Soldat' von den Kosten für den Bürgerbrief durch den Staat der Fall.

Der Verstoß gegen §32, Abschnitt A, Absatz 3 der Verfassung des Elurischen Reiches, wonach die Erlangung eines Bürgerbriefes mit der Zahlung einer Steuer in Zusammenhang steht, nimmt sich dagegen eher weniger bedeutsam aus, trägt aber
sein Teil zur Entscheidungsfindung bei.

Die Befreiung der Armee- und Stadtwachenangehörigen von den Kosten für den Bürgerbrief ist damit aufgehoben. Für jeden Armee- und Stadtwachenangehörigen
ist nach Maßgabe des Innenministeriums eine Steuer zur Erlangung des Bürgerbriefes zu entrichten.

gez. am 14. Omajas 224
Kenan ap Lhazar
- Justizminister des Elurischen Reiches -

Als Antwort auf: Im Namen der Bürger von Justizministerium am 14. Oktober 2001 18:39:53:

Luna ist aus reinen Zufall auf dem Markt.
Sie lässt sich den Inhalt des Verlautbarung erklären und sagt dann:
"Das ist ja wunderbar! Ja, das ist gottesfürchtig! Vor den Göttern sind alle Gläubigen gleich!(und deswegen natürlich auch vor der Gerichtbarkeit von Esticha) Wiedereinmal ein Beweis dafür, dass Esticha von den Göttern mit Wohlwollen beäugt wird. Lang lebe die Regentin und lang leben Ihre Minister!
Erst wenden die Götter den Fluch aus Vorovis ab und nun noch dieser Beweis der Götterfürchtigkeit."

Als Antwort auf: Im Namen der Bürger von Justizministerium am 14. Oktober 2001 18:39:53:

Richtig heißt es:

der Verfassungsbeschwerde der Bürgerin Chesirahe Ecivial,
die Befreiung der Armee- und Stadtwachenangehörigen von
den Kosten für den Bürgerbrief

verstoße gegen die Verfassung des Elurischen Reiches,

wird nach Prüfung durch das Justizministerium stattgegeben.

Als Antwort auf: Dreimal durchgelesen, trotzdem falsch :-( von Justizministerium am 14. Oktober 2001 18:42:50:

Nein, es war kein Geist, der das verkündet hat und auch nicht Mr. Justizminister himself. Nein, Jubzub Ainbir, umtriebiger Gerichtsdiener und stolzer, da erster, Jewakabesitzer (Ralgar J, manche mögen sich noch erinnern), hat diese Nachricht laut verlesen und dann neben die anderen Urteile gehenkt, ähm, gehängt.

(ooC: Für mich war das selbstverständlich, weil es immer so war und immer so sein wird. Sorry!)

Als Antwort auf: Im Namen der Bürger von Justizministerium am 14. Oktober 2001 18:39:53:

"Das ist ja schnell gegangen... Spar ich mir etwas Weg."

Als Antwort auf: Re: Im Namen der Bürger von Luna Nephros am 14. Oktober 2001 19:37:42:

Wiedereinmal ein Beweis dafür, dass Esticha von den Göttern mit Wohlwollen beäugt wird. Lang lebe die Regentin und lang leben Ihre Minister!
Erst wenden die Götter den Fluch aus Vorovis ab und nun noch dieser Beweis der Götterfürchtigkeit."

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"Die Regentin? Die ist doch gar nicht in der Stadt. Und die Minister? Wer glaubt ihr hat diesen Beschluss gefasst gehabt? Sagt lieber: Lang leben die Bürger, die sich gegen solche Ungerechtigkeiten auflehnen."
Chos Worte kommen knapp und mit einer gewissen schärfe.

Schreinerei - Timida Herok

Als Antwort auf: Re: Im Namen der Bürger von Cho am 14. Oktober 2001 21:45:11:

Das verstehe ich nicht. Es wurde doch ein gerechte Regelung gefunden, die den Göttern dienlich ist. Sicher ist es von den Göttern veranlasst worden, diese Sache zu aendern, aber stattgeben hat dem doch der weise und götterfürchtige Justizminister, oder sehe ich das falsch?
Die Bürger werden auch lange Leben, solange Sie den Göttern vertrauen. Das steht fest!
Ihr scheint den Göttern nicht sehr zu vertrauen, dass sie alles so richten wie es sich gehört....

Als Antwort auf: Re: Im Namen der Bürger von Luna Nephros am 14. Oktober 2001 22:36:25:

Das verstehe ich nicht. Es wurde doch ein gerechte Regelung gefunden, die den Göttern dienlich ist. Sicher ist es von den Göttern veranlasst worden, diese Sache zu aendern, aber stattgeben hat dem doch der weise und götterfürchtige Justizminister, oder sehe ich das falsch?
Die Bürger werden auch lange Leben, solange Sie den Göttern vertrauen. Das steht fest!
Ihr scheint den Göttern nicht sehr zu vertrauen, dass sie alles so richten wie es sich gehört....

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Lunas letzte Bemerkung quitiert Cho nur mit einem Kopfschütteln und sagt.
"Ich an eurer Stelle, würde keine Chira mit einem Gott gleichsetzen, denn eines ist sicher. Veranlasst hat die Änderung Chesirahe. Zu leicht könnte man euch das als Gotteslästerung auslegen."
Er tippt sich kurz an den Rand seiner Kappe und sagt.
"Gehabt euch wohl und Kelida mit euch."
Dann wendet er sich zum gehen.

Als Antwort auf: Re: Im Namen der Bürger von Cho am 14. Oktober 2001 23:09:17:

Lunas letzte Bemerkung quitiert Cho nur mit einem Kopfschütteln und sagt.
"Ich an eurer Stelle, würde keine Chira mit einem Gott gleichsetzen, denn eines ist sicher. Veranlasst hat die Änderung Chesirahe. Zu leicht könnte man euch das als Gotteslästerung auslegen."
Er tippt sich kurz an den Rand seiner Kappe und sagt.
"Gehabt euch wohl und Kelida mit euch."
Dann wendet er sich zum gehen.
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Unbemerkt von den beiden hat sich ein junger Delvan-Priester genähert und lauscht unbemerkt dem Gespräch der beiden. Als Cho seine Rede beendet hat sagt er zu den beiden in einem sehr ruhigen und bedächtigen Tonfall:
"Ich scheint euch sehr sicher zu sein, dass die Götter die Ungerechtigkeit beendet haben. Aber ich muss Cho zustimmen, dies haben die Einwohner Estichas einzig und alleine dieser Chira..." nach einem kurzen Blick auf das Plakat fährt er fort, "Chesirahe zu verdanken." Hier nickt er Cho kurz zu.
Zu Luna gewandt ergänzt er noch: "Die Götter legen uns viele Prüfungen auf, ihr tätet gut daran, nicht alles hinzunehmen und immer nur abzuwarten was kommt.
Delvan lehrt uns, dass wir uns erst selbst helfen müssen, um uns den Göttern als würdig zu erweisen. Dann erst sind wir Delvan wohlgefällig. Es ist sehr einfach, immer alles Unbill den Göttern zuzuschreiben, damit kann man stets auch seine eigene Unzulänglichkeiten entschuldigen."
Xoran blickt Luna dabei tief in die Augen, als würde er in ihre Seele schauen wollen. Dann wendet er sich ab.

Als Antwort auf: Zerknüllt einen Zettel... von Martin (Liro) am 14. Oktober 2001 21:26:43:

"Das ist ja schnell gegangen... Spar ich mir etwas Weg."

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"Tja. Wer zuerst kommt ....."
Hört liro hinter sich jemand das sprichwort nicht vollendend sagen und als er sich umdreht muß er den kopf in den nacken legen, um die große schmiedemeisterin zu erkennen.
"Bin ich euch etwa zuvor gekommen?"
Fragt chesirahe und zwinkert ihm dabei zu.

Als Antwort auf: Von hinten von Chesirahe Ecivial am 14. Oktober 2001 23:28:55:

"Tja. Wer zuerst kommt ....."
Hört liro hinter sich jemand das sprichwort nicht vollendend sagen und als er sich umdreht muß er den kopf in den nacken legen, um die große schmiedemeisterin zu erkennen.
"Bin ich euch etwa zuvor gekommen?"
Fragt chesirahe und zwinkert ihm dabei zu.

Liro grinst sie breit an. "Ja, sieht wohl so aus. Aber danke, daß ihr mich überhaupt informiert habt. Und natürlich meine Gratulation, daß ihr es so schnell geschafft habt."

Als Antwort auf: Re: Im Namen der Bürger von Cho am 14. Oktober 2001 21:45:11:

"Um jeden Erfolg wird gestritten, wem er gehört. Laßt uns einfach darüber freuen ohne darüber zu streiten. Volk und Regierung spielen hier ja nicht eine Partie Menanchà gegeneinander, wo einer gewinnen und einer verlieren kann. Die da oben sind auch nur einfache Sterbliche und irren wie jeder von uns. Seht es ihnen nach und versucht, etwas zu bewegen. Ihr seht, dass es möglich ist!"

Als Antwort auf: Re: Im Namen der Bürger von Cho am 14. Oktober 2001 23:09:17:

Lunas letzte Bemerkung quitiert Cho nur mit einem Kopfschütteln und sagt.
"Ich an eurer Stelle, würde keine Chira mit einem Gott gleichsetzen, denn eines ist sicher. Veranlasst hat die Änderung Chesirahe. Zu leicht könnte man euch das als Gotteslästerung auslegen."
Er tippt sich kurz an den Rand seiner Kappe und sagt.
"Gehabt euch wohl und Kelida mit euch."
Dann wendet er sich zum gehen.

Seit den Verschwinden der vorovisianischen Flotte sieht man den Botschafter Jaldek Reigan zum ersten mal auf dem Markt. Dieser geht langsam über den Markt und hört sich kopfschüttelnd die diskutierenden Leute an. Bei der Gruppe Luna und Cho bleibt er stehen. "Ich verstehe Euch nicht. Die neue Verfassung gibt den Bürgern Estichàs mehr Rechte als die alte Verfassung. Trotzdem könnt ihr nur meckern. Welche Änderung soll Chesirahe veranlasst haben? Wer ist Chesirahe denn? Die Änderung hat die Verfassung selber veranlasst. Chesirahe hat lediglich auf den Verfassungsverstoß hingewiesen, worauf die Bestimmung wieder rückgängig gemacht wurde. Doch anstelle zufrieden zu sein, daß die neue Regierung sich an die Verfassung hält, meckert Ihr weiter auf die Regierung und hebt Chesirahe zu einer Volksheldin, obwohl sie lediglich ihre Bürgerpflicht getan hat. Ich habe den Eindruck, daß ihr notorische nörgler seid. Egal was die Regierung macht, ihr meckert eh.

Als Antwort auf: Re: Im Namen der Bürger von Jaldek Reigan am 15. Oktober 2001 14:51:50:

Cho dreht sich mürrisch blickend zu dem Mann um.
"Was? Was seid ihr den für ein Lackaffe. Ich kann mich nicht erinnern mit euch gesprochen zu haben. Und ausserdem. Wenn sich die neue Regierung an die Verfassung gehalten hätte, stünden wir jetzt nicht hier."
Cho möchte schon gehen, kann es sich aber dann doch nicht verkneifen.
"Ach ja. Ich bin euch noch eine Antwort schuldig. Chesirahe ist die stellvertretende Gildenmeisterin der Metallergilde. Am Besten ihr merkt euch schon mal den Namen, denn von den Gilden werdet ihr in nächster Zeit sicher noch mehr zu hören bekommen."
Daraufhin dreht er sich um und lässt den Mann einfach stehen.

Als Antwort auf: Lackaffe von Cho am 15. Oktober 2001 17:02:02:

Als Ksitan,ein junger Sragon in der Uniform der Armee und einem canchlet an seiner Seite, ueber den Markt auf seinem taeglichem Weg nach Hause schlendert, hoert er diese Gespraech und wendet sich an CHO.:" Ich weiss zwar nicht wer ihr seid aber meint ihr wirklich, das ihr einfach jemanden beleidigen muesst? Soweit ich weiss hat er doch nichts schlimmes gesagt im gegenteil sogar er ruehmte unsere verfassung und unseren Staat. Ich wuesste wirklich nicht warum sie diesen herr beleidigen?
Und es ist doch war ich mein ich bin ywar erst neu in der Stadt aber das einzige was ich mitkriege ist das ihr noergelt und es keiner euch rechtmachen kann. Nehmen wir die Armee als beispiel einmal sagt ihr sie hilft nirgends und ist ihr geld nicht wert, wenn sie aber zum beispiel helfen gebaeude aufzubauen dann heisst es wieder das sie Arbeit weg nimmt."

Homepage der Armee (wird noch ueber arbeitet)

Als Antwort auf: Nicht so agressiv !!! von Ksitan am 15. Oktober 2001 18:24:19:

"Wenn ihr nicht wisst wer ich bin dann werde ich es euch sagen. Ich bin Schreinermeister Cho, von der Schreinerei Herok und ich lebe schon länger hier als ihr auf der Welt seid, Bürschchen. Es ist doch zu komisch wie schnell plötzlich die Soldaten aus dem Boden schiessen, wenn man einmal ein lauteres Wort von sich gibt, wenn aber einmal wirklich etwas los ist, dann zieht ihr eure Schwänze ein. Die Armee, wenn man sie so überhaupt nennen kann, sollte lieber dafür sorgen, dass endlich die Verbrecher gefasst werden die schon seit längeren hier in der Stadt einen Ratsherrn nach dem anderen entführen, anstatt sich in die Angelegenheiten der Bürger zu mischen."

Als Antwort auf: Jedem wie es gebührt. von Cho am 15. Oktober 2001 19:28:24:

...sagt Ksitan und geht dann weg mit dem Ziel erst wieder hier auf dem Markt aufzutauchen wenn sich solche Buerger etwas freundlicher verhalten.

Als Antwort auf: Re: Von hinten von Liro am 15. Oktober 2001 07:57:23:

Liro grinst sie breit an. "Ja, sieht wohl so aus. Aber danke, daß ihr mich überhaupt informiert habt. Und natürlich meine Gratulation, daß ihr es so schnell geschafft habt."

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Chesirahe zuckt mit den schultern.
"Mir braucht ihr nicht zu gratulieren. Hätten ein paar minister ihre hausaufgaben gemacht, wäre es zu dieser situation nie gekommen und die einfachen soldaten, die für ihre befehlshaber ja nicht verantwortlich zu machen sind, wären auch nicht so unter den druck der öffentlichkeit gekommen."

Als Antwort auf: Winkt ab von Chesirahe Ecivial am 16. Oktober 2001 00:53:14:

Chesirahe zuckt mit den schultern.
"Mir braucht ihr nicht zu gratulieren. Hätten ein paar minister ihre hausaufgaben gemacht, wäre es zu dieser situation nie gekommen und die einfachen soldaten, die für ihre befehlshaber ja nicht verantwortlich zu machen sind, wären auch nicht so unter den druck der öffentlichkeit gekommen."

"Da habt ihr auch wieder recht... Man sollte meinen, daß die Oberen ihre eigene Verfassung besser kennen würden."

Als Antwort auf: Nicht so agressiv !!! von Ksitan am 15. Oktober 2001 18:24:19:

Als Ksitan,ein junger Sragon in der Uniform der Armee und einem canchlet an seiner Seite, ueber den Markt auf seinem taeglichem Weg nach Hause schlendert, hoert er diese Gespraech und wendet sich an CHO.:" Ich weiss zwar nicht wer ihr seid aber meint ihr wirklich, das ihr einfach jemanden beleidigen muesst? Soweit ich weiss hat er doch nichts schlimmes gesagt im gegenteil sogar er ruehmte unsere verfassung und unseren Staat. Ich wuesste wirklich nicht warum sie diesen herr beleidigen?
Und es ist doch war ich mein ich bin ywar erst neu in der Stadt aber das einzige was ich mitkriege ist das ihr noergelt und es keiner euch rechtmachen kann. Nehmen wir die Armee als beispiel einmal sagt ihr sie hilft nirgends und ist ihr geld nicht wert, wenn sie aber zum beispiel helfen gebaeude aufzubauen dann heisst es wieder das sie Arbeit weg nimmt."

Liro hat diesen Wutausbruch mitgekriegt und hat sich auch dazugesellt.
"Also, wenn ihr neu hier seit und keine Einblicke in die Vorgänge in unserer Stadt habt, dann seit doch bitte still oder überlegt zumindestens vorher, was ihr von euch gebt. "