Estichà Unterer Markt

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"Einbrecherin!" (Untermarkt)

Gewimmel am Platz der Legenden @, Wednesday, 14. May 2014, 15:44

Es ist eine dieser Situationen, in denen die Letzthinzugekommenen überhaupt gar nicht mehr sagen können, wie diese ursprünglich entstanden ist; zwar sind etwas lautere Unterredungen und größere Menschenansammlungen im Nuyujana keine Seltenheit, aber diese war nicht nur durch die Akteurskonstellation schwer zu durchschauen: Im Türrahmen eines Hauses am Platz der Legenden, die Tür hinter sich geschlossen, steht eine chiranische Frau in sehr einfacher Kleidung, die Arme abwehrend gehoben. In ihrer leicht zurückgeschreckteren Haltung berühren ihre Schulterblätter ein wenig das Holz der Haustür - ihr Blick hängt dabei starr an einem älteren Mütterchen in ebenso ärmlicher Kleidung und mit entschlossener Mimik, welches ihr scharf blitzendes Haushaltsmesser ausgestreckt hat, so dass dieses mit seiner Spitze schon das sattbraun gefärbte Bauchfell der Chirà berührt, welches von der weinroten Bluse derselben nicht ganz verdeckt wird. Es ist früher Nachmittag, der Boden noch feucht von den Segnungen des kurzen Mittagsregens.

"Endlich habe ich Dich erwischt, du Früchtchen! Du glaubst wohl, du kannst hier fast täglich bei meinem Nachbarn einsteigen, ja! Und das unter den Augen der wachsamen Nachbarn - und denen der nahen Stadtwache!", ruft die Alte aus, durch die Menge hindurch zum nahen Wachhäuschen herüberdeutend. Die angeschuldigte Tiosa verengt ihre Augen atemlos, und folgt wachsam der dann und wann den Gestikulierungen der älteren Dame folgenden Messerspitze, ihren Bauch immer mal wieder hektisch einziehend. "Hör mal zu, du alte Schachtel!", presst sie leise hervor, offenbar darauf bedacht, den Menschenauflauf eher schrumpfen als wachsen zu lassen, was dadurch aber auch nicht gelingt. "Ich habe hier eine-" "Redet nicht so mit meiner Mutter, ja!", schaltet sich ein kräftiger Mann ein, und schiebt sich bullig vor. "REDET VERDAMMT NOCHMAL NICHT SO MIT MEINER MUTTER!"

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interessiertes Publikum

Suna @, Thursday, 15. May 2014, 19:48 @ Gewimmel am Platz der Legenden

Wer ist nicht an ein wenig Unterhaltung am Nachmittag interessiert - potentielle Schlägereien und Streitereien haben definitiv Unterhaltungswert, sodass sich die kleine Zuschauermenge keinesfalls schnell zerstreut, sondern das Geschehen kommentiert. "Hach wo soll das noch enden, das war mal so schön hier." seufzt eine ältere Frau theatralisch. "Früher...da war alles...." "Psst ! Ich will das hören !" wird sie von ihrer Nachbarin unwirsch unterbrochen, was wieder zu einem leisen Prusten einer jungen Frau führt, die ebenfalls neugierig dabei steht. Die junge Gesellin der Apotheke mustert die Ansammlung denn auch eher amüsiert, behält dabei jedoch den bulligen Schreihals aufmerksam im Auge.

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interessiertes Publikum

Derdia @, Friday, 16. May 2014, 07:08 @ Suna

Auch Derdia wurde bei ihren Besorgungen von dem Streit angezogen und gesellte sich zu der Menge. Wie den meisten der Umstehenden wußte sie eigentlich gar nicht um was es ging. Auch sie lauschte dem was passierte, entdeckte dann Suna. "Hi Suna" begrüßte sie diese "weißt du um was es da eigentlich geht?"

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Heimkehr

Mendrik @, Friday, 16. May 2014, 14:40 @ Derdia

Mendrik, offensichtlich gerade am Heimweg vom Langen Graben, ist sichtlich verwundert über den Auflauf Nahe seiner Wohnstätte und schiebt sich mit einem "Tschuldigung? Verzeihung, ich muss da durch." unaufhaltsam vorwärts um zu seiner Haustür zu gelangen. Als er Tiosa und die etwas ältere Dame erblickt, macht sich Verwirrung auf seinem Gesicht breit und er tritt zögernd an die beiden heran. "Nanu? Was ist denn hier los?", fragt er schließlich freundlich, als er bei ihnen steht.

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die Stadtwache kommt

Aldra Kahirah @, Saturday, 17. May 2014, 12:03 @ Mendrik

Im nahen Wachhäuschen der Stadtwache regt sich nichts. Vielleicht ein Anzeichen für den desolaten Zustand in dem sich die Stadtwache seit einem guten halbe Jahr befindet, nach dem der ehemalige Kommandant Mavor Cerrakhan Mondrivial das Handtuch geworfen hat und der Reichsrat es nicht schafft einen neuen Kommandanten zu benennen.
Aber gänzlich vermissen muß man die Stadtwache bei diesem kleinen Spektakel trotzdem nicht. Scheinbar zufällig kommt die uniformierte Mra Harac Aldra Kahirah vorbei. Den Auflauf läßt sie verharren und die Wortfetzen, die sie aufschnappen kann erklären ihr wohl auch den Grund für die Ansammlung und so folgt sie dem Herbergsbesitzer auf dem Fuß, drängt sich mit der Autorität einer Uniformierten nach vorn und herrscht die Alte an "Messer runter ...sofort " hält den bulligen jungen Mann mit einem hölzernen Prügel auf Abstand um dann etwas umgänglicher aber nachdrücklich die gleiche Frage zu stellen die auch schon der Herbergsbesitzer gestellt hat: "Was ist hier los?"

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Einmal Nuyujana, immer Nuyujana! (Teil 2)

Tiosa + Nachbarschaftsmiliz @, Saturday, 17. May 2014, 17:29 @ Aldra Kahirah

Mendrik bahnt sich seinen Weg durch den kleinen, fröhlichen Menschenauflauf an seiner Türschwelle, der fast so erwartungsvoll wirkt, als würden dort Feigen zum Vorzugspreis feilgeboten. Noch erstaunter ist er vielleicht, als er seine Schankangestellte mit einer Messerspitze über dem Bauchnabel und dem Rücken gegen seine Eingangstür gelehnt wiedererblickt, vor sich in vorderster Front seine liebenswürdige, etwas ältere Nachbarin, diesmal allerdings ungewöhnlicherweise ein Küchenmesser in der ausgestreckten Hand. Die Gesichter, die Mendrik zugewandt sind, sind in ihrem erwartungsvollen Ausdruck beinahe köstlich, und ein angespanntes, etwas verlegenes Lächeln zieht sich über Tiosas Gesicht, ehe sie wieder auf die Messerspitze blickt, die nun etwas enthusiastischer vor ihrem Bauchfell auf und abtanzt. In den hinteren Reihen wird getuschelt, während das Auftauchen Mendriks von den jüngeren Leuten fast enttäuscht zur Kenntnis genommen wird, nicht so von der Alten. „Oh, Herr Meran! Sehr gut, dass ihr hier erscheint! Oh...“ Die Blicke gleiten zu Aldra herüber, sofort wird für die Gardistin eine Gasse gebildet. Mit dem Erscheinen der Uniformierten verstärkt sich der triumphale Glanz in den Augen der älteren, ärmlichen Frau. „Oh, Frau Gardistin, Werteste!“, ruft sie aus. „Gut, dass ihr kommt! Diese Frau ist wiederholt in das Haus am Platz der Legenden 2 eingebrochen und sollte dringend dingfest gemacht werden!“

Mit großer Geste will die Alte auf ihren Fang deuten, da wird sie auch schon angeherrscht und zuckt zusammen, unweigerlich einen Schritt zurücktaumelnd, während Empörung in ihre alten Augen tritt. „Da macht man schonmal die Arbeit für die Stadtwache, und dann!!“, fährt sie auf, und belebt die Begeisterung der hinteren Ränge wieder: Nun gut, auf eine gewisse Weise ging das Drama schonmal weiter. Kaum dass das Messer sich herabgesenkt hat, atmet Tiosa tief durch, tritt einen großen Schritt zur Seite fort und neben Mendrik, und öffnet ihre rechte Hand, um diese mit offener Handfläche zu heben, in der ein schmaler, metallener Gegenstand schimmert.

„Ich habe einen Schlüssel.“, vollendet sie endlich den Satz, welcher die ganze Zeit von der eifrigen Nachbarmiliz abgewürgt worden war, und wendet ihren schmalen Blick erst zu der alten Frau, dann zu Aldra. Enttäuschtes Gemurmel ist die Folge, wobei ein jüngerer Mann einen kleinen Versuch startet. „Das beweist noch lange nichts!“, ruft er von hinten.

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Viel Lärm um wenig..

Aldra Kahirah @, Sunday, 18. May 2014, 11:58 @ Tiosa + Nachbarschaftsmiliz

"Ich werde dich wegen deiner Courage für eine Belobigung durch die Stadtverwaltung vorschlagen " Aldra schaut die Alte mit dünnem Lächeln an, blickt dann vom Schlüssel in Tiosa Hand zu Mendrik und sagt mit lauter deutlicher Stimme in Richtung der Umstehenden, wobei sie den jungen Mann ins Auge fasst "Nun damit ist die Angelegenheit erledigt. Herr Meran kennt die Frau und offensichtlich hat sie mit seiner Genehmigung die Wohnung betreten. Den Rest kann er mit seiner... ähm Schankhilfe... persönlich klären. " Die Gardistin schaut noch mal die Alte und ihren Sohn an "Ihr habt beide vorbildlich reagiert, Estichà kann stolz darauf sein so aufmerksame Bürger in seinen Mauern zu haben aber hier ist jetzt alles geklärt. Ihr könnt also ... ALLE .. weiter gehen... hier gibt es nichts mehr zu sehen." Die letzen Worte waren auch wieder an die Umstehenden gerichtet. Dann schaut sie Mendrik an und fügt leiser hinzu "...und ihr solltet mit Tiosa auch von der Bildfläche verschwinden damit sich die Leute beruhigen."

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Viel Lärm um wenig..

Mendrik @, Sunday, 18. May 2014, 19:33 @ Aldra Kahirah

Mendrik scheint zu lange ob seiner Antwort zu überlegen und so klärt Aldra mitsamt Wache die Menge und auch seine Nachbarin über den Ist-Zustand auf, noch bevor er etwas sinnvolles erwidern kann. Stattdessen tritt er schweigend nahe an Tiosa und legt seine Hand um ihre Hüfte, dabei dicht an dicht stehend und sie an sich drückend. Vielleicht kann seine "Schankhilfe" die Anspannung spüren, als er Aldra beipflichtet: "Vorbildlich reagiert ja, aber werte Frau Nachbarin, eine hübsche Dame mit dem Messer zu bedrohen gehört ja wirklich nicht zur feinen Art in unserem Kretzel." Er blickt zu Tiosa, kurz sicherstellend, dass es ihr halbwegs gut geht, ehe er wieder die Alte und ihren Sohn anblickt "... und natürlich hat meine geliebte Mitbewohnerin einen Schlüssel zu unserem Heim, wir können ja nicht immer zur selben Zeit heimkommen.", hängt er dann noch an, noch immer bemüht, höflich zu klingen.

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Das Nachbeben

Tiosa und Gewimmel @, Wednesday, 21. May 2014, 12:41 @ Mendrik

Allzu einfach lässt sich durch Aldras simplen Hinweis auf die fehlende Sinnhaftigkeit des Mobs aufgrund des ebenfalls fehlenden Vergehens die Menschentraube nicht auflösen: Während einige noch nicht ganz überzeugt scheinen, dass wirklich kein Verbrechen vorliegt, sind die meisten vermutlich einfach nur darauf gespannt, was sich nun weiter ereignen würde, und hoffen wahrscheinlich noch darauf, dass die Angelegenheit wieder etwas Feuer bekäme. Jedenfalls verfolgen aufmerksame Gesichter den Austausch Aldras mit Mendrik. "Und was ist damit, dass sie die ehrwürdige Asenia beleidigt hat?!", ruft ein junger Mann ein, der dicht vor Suna und Derdia steht und seinen Kopf in die Höhe reckt, über die Leute vor ihm hinwegspähend. Vereinzelt ertönt zustimmendes Gemurmel, aber eine gewisse Unschlüssigkeit macht sich breit - die schließlich in Resignation umschlägt, als Mendrik so offen Partei für die angebliche Einbrecherin ergreift.

Die Ersten wenden sich nun tatsächlich von der Masse ab und gehen etwas kopfschüttelnd ihren Tätigkeiten nach - für die direkt Beteiligten scheint allerdings mit dem Wortbeitrag des Wirts keine wirkliche Klärung erzielt worden zu sein, im Gegenteil. Während die ältere Nachbarin und ihr Sohn etwas ungläubig und vor den Kopf gestoßen auf die eröffnete Wohngemeinschaft reagieren, wendet auch Tiosa ihren Blick zu Mendrik, und mustert ihn verstört, ihre Hand über seine an ihrer Hüfte schiebend. Ihre Augen verengen sich zu glitzernden Schlitzen, als sie sich rasch zu seinem Ohr neigt: "Aber es stimmt doch gar nicht, dass wir - ", flüstert sie in seine Ohrmuschel, dass es Aldra als (zumindest rein physisch) zwischen den Parteien Stehende vielleicht noch, die Alte es mit Sicherheit aber nicht mehr hören kann. Blinzelnd streift ihr Blick den Gesichtsausdruck des Wirts fragend, dann wandert ihr Blick zu Aldra herüber, der Gardistin unbehaglich und angespannt entgegensehend.

"Was ist nur mit den Zeiten geschehen, in denen man sich seinen neuen Nachbarn vorstellte?", polterte die Alte schließlich nach einer kurzen 'Verdauungspause' auf. "Herr Meran, also wirklich. Ich weiss ja nicht, was im Osten bei denen so üblich ist, aber darauf hättet Ihr schon achten sollen, ihr wisst es ja besser! Wenn wir gewusst hätten, dass diese - also, dass sie bei Euch wohnt, dann hätte ich die letzten Nächte auch sehr viel ruhiger geschlafen, das versichere ich Euch." Kopfschüttelnd hebt die Nachbarin ihre Hand in einer wischenden Bewegung vor die Stirn und wendet sich nun mit einem energischen Ruck herum, selbst keineswegs um Höflichkeit bemüht ihr Heim ansteuernd.

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Entspannung

Mendrik @, Wednesday, 21. May 2014, 19:37 @ Tiosa und Gewimmel

Als die ersten Teile der Traube wegbrechen entspannt sich Mendrik schließlich ein wenig und als auch die Nachbarin sich abwendet stellt sich wieder ein freundlicheres, leichteres Gesicht bei ihm ein.
"Ach ihr wisst ja... in der Wirtschaft gibt es viel zu tun Frau Nachbarin. Kommt doch einfach mal auf ein Abendessen vorbei, ich will Euch natürlich Eure Aufmerksamkeit danken..", lässt er frei im Raum stehen und wendet sich Tiosa zu um sie nun mit beiden Armen zu umarmen. Nach einiger Zeit lässt er eine Hand zu seiner Gürteltasche sinken und macht sich daran den Schlüssel rauszukramen um die Türe aufzusperren und den beiden Eintritt zu gewähren und somit auch Aldras Hinweis Folge zu leisten.

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Entspannung

Aldra Kahira @, Thursday, 22. May 2014, 11:49 @ Mendrik

Auch Aldra wendet sich zum Gehen, betrachtet dabei den jungen Mann etwas eingehender, der den Volkszorn wohl noch schüren wollte und nickt dabei Suna und Derdia grüßen zu bevor sie aus dem Blickfeld entschwindet.

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Einmal Nuyujana, immer Nuyujana! (Teil 1)

Menschenauflauf @, Saturday, 17. May 2014, 17:12 @ Derdia

Als Suna und Derdia zu der Menge stoßen, werden sie sogleich aufgenommen, und können an ein paar, abwechselnd zustimmenden Nickenden oder verächtlich schnaufenden Köpfen vorbei auf das heitere Hin und Her werfen. Die Bardin, die irgendetwas in ihrer rechten Hand verborgen hält, holt tief Luft, und sieht mit angelegten Ohren und hektisch schlagendem Schwanz zu dem bulligen Typen herüber, den Blick immer wieder achtsam zum Haushaltsmesser seiner Mutter herüberhuschen lassend. „WENN das eure Mutter ist, dann sagt ihr doch bitte, dass...“ „Ich hab sie erwischt!“, triumphiert die Alte, und schneidet der Bardin widerholt das Wort ab, was mit einem amüsiert anschwellenden Gemurmel der anwachsenden Menge honoriert wird, die sich perfekt unterhalten fühlt. Die Alte lässt für einen winzigen Moment das Messer sinken und wendet sich ihren scheinbaren Anhängern in der Menge zu. Schlohweiße Haarsträhnen fallen in ihr faltiges, vom Triumph strahlendes Gesicht. „Ich hab mich sofort gefragt, was so eine Katze hier zu suchen hat, aber da ist mir aufgefallen, dass sie ausgerechnet immer hier aufkreuzt, wenn mein werter Nachbar- nicht anwesend ist! HA! Aber sie hat gedacht, es würde niemanden auffallen, weil wir schon alt und unachtsam wirken, aber – einmal NUYUJANA, immer NUYUJANA!“

Es erklingt fast wie ein Schlachtruf, als die Greisin wieder herumfährt und mit ihrer Messerspitze wieder zu dem Bauch der Bardin gleitet, die tatsächlich gerade den Versuch unternommen hatte, sich an der Alten vorbeizuschleichen. Mit einem Augenrollen verharrt Tiosa so an Ort und Stelle, und sieht aus schmalen Augen zur Messerspitze. „Aber ich habe-“ „-haltet die Schnauze, Katze!“, fährt der Bullige dazwischen. „Wir liefern euch jetzt bei der Stadtwache ab -“ Doch bevor der Mob mit Piken und Fackeln gen Wachhäuschen losziehen kann, stoßen weitere Personen hinzu...

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