Estichà Unterer Markt

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Am Mittag nach dem Sturm... (Untermarkt)

Ssata Redin @, Saturday, 08. February 2014, 23:31

Die letzten Reste des Schnees, den der Sturm gebracht hat, sind schon eine Weile vom Regen fortgewaschen, als die Wäscherin sich mit ihrem großen Wäschesack auf dem Weg durch die Stadt macht. Ihr selbst scheint der Regen wenig auszumachen, aber während ihre Kleidung durchnässt an der schuppigen Haut klebt, ist der Sack sorgsam in ein großes Wachstuch gewickelt.
Hier und dort kehrt sie ein, liefert Wäsche aus und nimmt schmutzige Kleidung mit. Schließlich erreicht sie den Unteren Markt und steuert auf einen Marktstand zu, an dem gebratener Fisch verkauft wird.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius @, Sunday, 09. February 2014, 03:40 @ Ssata Redin

Yeronius welcher gerade ebenfals auf dem Markt ist allerdings mit einer größeren Tasche, welche wohl schon vom einkauf gut gefüllt ist wird und anscheinent die Wäscherrin sucht. Da er sich auf diese zu bewegt als er sie sieht und auch weil er sich zu vor bei einer Marktfrau nah der Wäscherin erkundigt hat.
"sichare werte Dame " begrüst er die Shragon höflich "Schön euch zu sehen ich habe schon nach euch gesucht."

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Sunday, 09. February 2014, 11:04 @ Yeronius

"Ssichàra, Ehrenwerter", grüßt die Sramen und wendet sich dem Priester zu. "Ich bin erleichtert zu ssehen, daß ihr es heil durch den Sturm geschafft habt. Was kann ich denn für euch tun? Habt ihr schmutzige Wäsche zu waschen?" fragt sie und verzieht den breiten Mund zu einem Schmunzeln.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Sunday, 09. February 2014, 13:10 @ Ssata Redin

"hm leider gerade nicht aber ich habe mir gedacht da ihr ja ein wenig auf das Strassenkind achtet bringe ich euch ein paar sachen vorbei die ihr vielleicht gebrauchen könn. Ausserdem wollte ich mich erkentlich zeigen für eure Hilfe und euch etwas gutes zu Essen vorbei bringen."

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Sunday, 09. February 2014, 13:35 @ Yeronius

Bei seinen Worten lächelt er leicht.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Sunday, 09. February 2014, 17:15 @ Yeronius

Die Wäscherin blinzelt irritiert. "Was ssollte ich denn brauchen?" fragt sie dann auch verwundert und bewegt den schweren Wäschesack etwas auf der Schulter. "Und wofür wollt ihr euch erkenntlich zeigen? Ich habe euch doch gar nicht geholfen..."

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Sunday, 09. February 2014, 17:59 @ Ssata Redin

"Mir nicht aber dem Kind und ich habe angenommen,
dass ihr euch ein wenig um es kümmert und dahabe ich mal ein paar alte
sachen meiner Kinder zusammen gesucht." meint er
"Oder irre ich mich da?" fragt er und stellt sich mit seiner Krücke etwas bequemer hin.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Sunday, 09. February 2014, 19:17 @ Yeronius

"Wir ssind eher ssowas wie Freunde..." meint die Wäscherin achselzuckend. "Das Mädchen kann gut sselbst auf ssich aufpassen, denke ich. Ich kann mir kaum vorstellen, daß ssie etwas von euren Ssachen haben will, aber da es euch sso wichtig ist, kann ich ssie gern mitnehmen und ssie bei Gelegenheit fragen." Sie läßt den schweren Sack von der Schulter gleiten und stellt ihn auf ihrem Fuß ab, so daß er nicht den nassen Boden berührt.
"Weshalb interessiert ihr euch sso ssehr für das Mädchen? Es gibt doch genug andere Waisenkinder, die dankbar wären für die Aufmerkssamkeit eines gütigen Arivari. Da könntet ihr ssicher viel mehr bewirken."

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Sunday, 09. February 2014, 21:10 @ Ssata Redin

"Da habt ihr sicher recht wenn von den Sachen noch etwas
überbleibt dann könnt ihr mir ja bescheit geben und ich gebe sie
dann weiter an ein Weisnhaus. Ich habe etwas gut zu machen."
meint er "Ausser dem dachte ich es währe eine gute Idee
mich bei euch für die Geschenisse im sturm mit einem guten Essen zu rewangieren."

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Sunday, 09. February 2014, 23:40 @ Yeronius

Die Sramen nickt langsam. "Was ssie nicht gebrauchen kann, bringe ich euch zurück. Und zu einem guten Essen werde ich bestimmt nicht nein ssagen. Auch wenn ihr mir wirklich nichts schuldig sseid..." Sie grinst ihr breites Echsengrinsen und ein paar Wassertropfen perlen fröhlich von den feinen Schuppen ihres Gesichts.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Monday, 10. February 2014, 11:59 @ Ssata Redin

Er lächelt leicht und meint " Da ihr schon gut beladen seit trage ich die Sachen erstmal. wie mir scheint seit ihr ja noch bei der arbeit und ich will euch nicht länger als notwendig davon abhalten "

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Monday, 10. February 2014, 19:54 @ Yeronius

Die Sramen kratzt sich sichtlich irritiert am blaugrünen Haarschopf. "In Ordnung... ihr könnt mir die Ssachen natürlich auch später geben. Ich komme heute bestimmt noch ein paar mal hier auf dem Markt vorbei", sagt sie langsam und hebt dann den Wäschesack wieder auf die Schulter.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Tuesday, 11. February 2014, 12:33 @ Ssata Redin

"Ich kann solange hier warten bis ihr eure Wäsche tur hinter euch habt.
Dies betüglich hätte ich da auch noch einige Fragen an euch"
meint er und Lehnt sich etwas jmehr auf seine Krücke.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Tuesday, 11. February 2014, 20:30 @ Yeronius

"Na, wenn euch das ssinnvoll erscheint... wer wäre ich, an der Weisheit eines Arivari zu zweifeln." Die Sramen zuckt die Schultern und rückt den Sack noch einmal zurecht. "Dann ssehen wir uns später. Ssinuva, Ehrenwerter." Damit wendet sie sich ab und stapft durch den Regen davon, um den Marktplatz einen Moment später in Richtung der Vocha Bicclas zu verlassen.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Wednesday, 12. February 2014, 11:43 @ Ssata Redin

Er wird in der Zwischen zeit nicht einfach hier warten sondern noch ein paar Dinge holen welche er beabsichtigt der Wäschefrau mit zugeben.
So er es den rechzeitig schaft wird er erneut an der selben stelle auf die Frau warten.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Wednesday, 12. February 2014, 20:27 @ Yeronius

Als Yero wieder an dem Marktstadt eintrifft, der den gebratenen Fisch verkauft, ist von der Wäscherin noch nichts zu sehen. Der rege Betrieb, der hier trotz des Regenwetters geherrscht hat, nimmt langsam ab, jetzt wo die Mittagszeit zuende geht. Immer weniger Kunden kommen und die meisten fleißigen Estichàner gehen wieder ihrer Arbeit nach.
Eine halbe Jhana vergeht und von der Wäscherin ist noch nichts zu sehen. Der Betreiber des Bratfischstandes deckt seine Waren ab, zieht den Mantelkragen hoch und eilt mit gesektem Kopf ein paar Schritte durch den Regen, um sich ein wärmendes Getränk zu kaufen.
Eine weitere halbe Jhana vergeht. Nur hin und wieder hasten ein paar unglückliche Einkäufer über den Markt. Die meisten Leute gehen ihrer Arbeit nach, drinnen wenn sie Glück haben... Von der Wäscherin ist noch nichts zu sehen.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Wednesday, 12. February 2014, 21:16 @ Ssata Redin

Wird dann mal fragen wo man die Wäscherrin zu dieser Zeit wohl ambesten finden könnte. Anfangen wird er bei den Standfrauen.

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Am Mittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Wednesday, 12. February 2014, 23:44 @ Yeronius

"Wen sucht ihr? Diese Geschuppte?" Eine stämmige Obsthändlerin kratzt sich am Doppelkinn. "Die läuft doch immer mal wieder hier lang... Mehr kann ich euch nicht sagen, ich steh ja den ganzen Tag hier. Es sei denn, meine Schwägerin übernimmt mal an Feiertagen, damit ich in den Tempel gehen kann. Oder letztens, da habe ich mir ganz böse den Knöchel gestaucht. Sie macht das ganz odentlich, meine Schwägerin, meine ich... aber sie versteht eben nicht so viel vom Geschäft wie ich, wißt ihr. Sie hat drei kleine Kinder zuhause und repariert eigentlich Körbe und so'n Zeug." Sie kratzt sich nochmal am Kinn und betrachtet den pitschnassen Priester dann kopfschüttelnd. "Könnt ihr nicht mal was gegen dieses Wetter erfinden, Ehrenwerter?"

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Am Mittag nach dem Sturm...

Yeronius, Thursday, 13. February 2014, 06:56 @ Ssata Redin

"Hm das mit eurem, werte Dame, Knöchel ist hoffentlich wohl gut verheilt und
wenn eure schwägerin euch gelegentlich vertritt und sie es so weit gut macht denke ich ist es das wohl auch gut eben. Gegen das Wetter kann ich nichts erfinden werte Dame aber ess giebt... " er schaut sich suchent um "...
es giebt da so ein sprich Wort ziemlich alt wisst ihr..." er schaut sich die Markthändlerrin mal etwas genauer an um deren Größe zu schäzen "Verzeit wehrter Herr was kommt das Segeltuch etwar? .. dem zu volge giebt es kein schlächtes wetter sondern nur die dafür falsche Kleidung....Ich würde etwas weniger benötigen als die Dame dort groß ist.." meint er offen sichtlich hat er da eine kleine Idee.

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Am Nachmittag nach dem Sturm...

Ssata Redin @, Thursday, 13. February 2014, 15:11 @ Yeronius

Es dauert noch weitere zwei Stunden, bis die Wäscherin von der Vochà Sutras kommend den Markt betritt. Ihr Wäschesack ist leerer als am Mittag. Trotz des Regens schlendert sie gemächlich und sich umblickend auf den Bratfischstand zu.

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Am Nachmittag nach dem Sturm...

Yeronius, Thursday, 13. February 2014, 18:21 @ Ssata Redin

da Yero nicht sehr heufig auf dem Markt ist und er heute sich einfach mal ein wenig dort umhört ob wer Besonderheiten zu berichten weis und da der Marktplatz immer ein hort für allerlei Gerüchte und Halbwahrheiten ist wird dies sicher einige Zeit dauern. Er versucht ein gefühl für die bedürfnisse der Leute zubekommen und so eine ungefähre Vorstellung was das Leben einfacher machen würde.
Er giebt sich auch dem studium von altäglichen dingen hin wie zb Fisch.
Wie sieht sowas eigentlich aus oder besser wie sind die proportionen.
Zu solchen Themen macht er sich ausführlihe Notizen. Als die Wäscherrin wieder den Markt betritt bemerkt er sie sehr wohl, wenn auch nicht sofort und steuert langsam, weil schwer beladen, auf diese zu. "Ahh Sichara werte dame wie ich sehe habt ihr eurer Tagewerk fast volendet wie ich annehme? Ich habe mir erlaubt noch ein paar Sachen zu holen die ich Vergessen hatte. Ich hoffe ihr habt nicht unnötig auf mich gewartet euer tagewerk zu beeinträchtigen war nämlich nicht meine absicht." meint er

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Garantiert eine frische Leiche

Marktweib, Thursday, 13. February 2014, 19:31 @ Yeronius

Die Faszination über einen einfachen Fisch, teilt nicht jeder, geschweige denn das man es nachvollziehen kann. Die rundliche Frau, die hinter dem Fischstand die Kunden bedient, wirft Yeronius am Anfanag nur einen kurzen Blick zu, entscheidet dann jedoch das dieser noch unentschlossen aussieht, und bedient somit einen anderen Kunden, und noch einen weiteren. Danach rümpft sie jedoch mißtrauisch die krumme Nase in ihrem Gesicht, ist ihr Blick erneut an dem Arivari hängen geblieben, der sich nun sogar Notizen zu dem Fisch in der Auslage macht, nein das ist der Frau alles andere als geheuer. Mit einem leisen Räuspern macht sie auf sich aufmerksam ehe sie ihre Worte an den Chira richtet, bemüht höflich, auch wenn das Mißtrauen nicht ganz aus der Stimme weichen mag. "Der Fisch ist frisch, Ehrenwerter. Möchtet ihr ihn nun kaufen, oder nur herausfinden wie er getötet wurde? Da könnte ich euch mit einer Zeugenaussage aushelfen: Es war mein Mann, mit einer Keule, auf dem Kutter."

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Garantiert eine frische Leiche

Yeronius, Friday, 14. February 2014, 08:23 @ Marktweib

"Was soll er den kosten werte Dame er sieht wirklich lecker aus " meit er ,bezogen auf den Fisch, mit dem versuch eines schamanten lächelns was wohl eher dazu gedacht ist die Marktfrau zu besämftigen. Während er seine Aufteichnungen so unauffällig wie es geht in seine Tasche gleiten läst.

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Qualitätskontrolle

Ssata Redin @, Friday, 14. February 2014, 14:30 @ Yeronius

"Sichàra, Ehrenwerter", grüßt die Wäscherin und kommt neugierig zu dem Stand hinübergeschlendert. "Inspiziert ihr die Qualität der Waren auf dem Markt?" Sie wirft einen neugierigen Blick auf den Fisch des Anstoßes. "Hmm... ich bin ja nicht von hier... ssehen die immer sso grün aus?"

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Das muß so sein

Marktweib, Friday, 14. February 2014, 14:56 @ Ssata Redin

"Oh, für euch zwei Dublonen, Ehrenwerter. Es ist wirklich ein Prachtbursche, nichtwahr?" Selbstverständlich meint auch die Fischverkäuferin den ins Auge gefaßten Fisch, den sie nun gar liebevoll tätschelt. Die Aussicht den Fisch zu verkaufen hat sie sogleich besänftigt, ist Yeronius Plan aufgegangen. Ssatas Frage führt jedoch dazu das sich die krumme Nase erneut skeptisch kräuselt. Da wollte doch wohl nicht jemand den Fisch schlecht machen? "Das ist ein grünflossen Leihnixver, der muß so aussehen," erklärt sie umgehend. "Wie ich schon dem Ehrenwerten erklärte ist er fangfrisch. Es wird niemanden geben der euch etwas anderes sagen würde." Vermutlich ist es Zufall das der Blick der Frau bei diesen Worten für den Bruchteil einer Sekunde zum benachbarten Stand eines Schmiedes schweift.

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Ein weiterer Zufall

nebenan, Friday, 14. February 2014, 15:14 @ Marktweib

Das Gespräch zwischen Markfrau und Fischforscher wird just in diesem Moment untermalt vom Fluchen eines Spielmanns. Die Plane eines benachbarten Markstandes, unter der er sich mit seiner Leier untergestellt hatte, gab jäh den Wassermassen nach und ließ einen Schwall kalten Nasses sich auf die Darunterstehenden ergießen. Mißmutig zupft der Barde die durchnässten Saiten seines Instruments, die nunmehr ein dissonantes Quietschen von sich geben. Trotzdem läßt er es sich nicht mehmen, ein neues Lied anszustimmen.

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Konkurrenz ausgeschaltet?

flinker Schemen @, Friday, 14. February 2014, 15:34 @ nebenan

Im Hintergrund, sich braungrau auf grau mit der tristen Kulisse verbindend, lässt eine hochgewachsene Gestalt den Arm sinken, und unter einem leichten Flappen spannt sich die Zeltplane über dem Leiherklimperer wieder. Mit einem feinen Schellenklimpern macht sie einen Schritt zurück, kann sich schließlich ein leises Kichern nicht verkneifen, und murmelt leise in sich hinein, ehe sie mit vergnügt kringelndem Katzenschwanz im hüpfend-schlenderndem Gang betont harmlos den Heimweg antreten will:

"Ich singe im Regennass,
das macht mir ziemlich Spaß!
Ein feuchtfröööhlicher Ansatz,
das Singen im Nass!"

Diese Scharade fällt leider spätestens dann auf, als Tiosa sich unter ihrem abgetragenen, ledernen Kapuzenumhang hämisch umwendet, um in das bedröppelte Gesicht ihres Kollegen zu sehen. "Hab ich recht?", ruft sie zu ihm herüber, und winkt ausladend.

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Haben alle kein Zuhause

Caym Agash @, Friday, 14. February 2014, 15:57 @ nebenan

Ein Markt hat es ansich das der eine Stand einen Nachbarn hat, und so hat auch der Nachbarstand des Nachbarstandes, einen Nachbarn. An diesem wiederum steht ein fast schon in Vergessenheit geratener Gast Estichas, in einen Ledermantel gehüllt an dem die Wassertropfen herabperlen, leider nicht das Gequietsche des Barden. Der Nacken des Mannes verkrampft sich bei dem Leierspiel, läßt gar den Kopf zitternd zur Seite neigen als ihm das Geräusch durch Mark und Bein geht. Krallen auf Schiefertafel - chiranische Oper - Folter auf offener Straße!
Langsam, sehr langsam, wendet sich der Mann um, fixieren die eisblauen Augen zuerst das Folterinstrument, dann den Foltermeister . "Packs weg oder ich mach dir 'n Halsschmuck draus!"

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Der Klügere gibt nach

nebenan, Saturday, 15. February 2014, 14:59 @ Caym Agash

Unter dem vereinten Ansturm der Widrigkeiten tritt der Durchnässte den Rückzug an. Im Gehen lässt er trotzig weitere Misstöne über den Markt klingen. Fast ebenso verstimmt wie sein Instrument, jammert er gut hörbar "Das ist nun der Dank für meine Versuche, etwas Freude und Kultur unter den Leuten zu verbreiten. Widrige Elemente, Sabotage und Kunstbanausen allerorten!"

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Das muß so sein

Yeronius, Saturday, 15. February 2014, 00:10 @ Marktweib

Er Lächelt der Markt frau zu und meint "Das ist ein guter preis vielen dank " er giebt ihr das Gelt und nimmt seinen fisch dann wahrscheinlich von ihr entgegen. An die Shragon gewändet meint er "Oh ich denke das geht schon inortnung denn es ist tatsächlich so das es verschiedende Fisch arten giebt mit verschiedenem euseren. Neben bei bemerkt habe ich noch einen rat führ euch wenn ihr die sachen raus sucht für die kleine sucht ruhig von jeder Größe etwas herraus ich denke sie wird ähnlich schnell wachsen wie meine kinder und daher heufiger neue Sachen benötigen."

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Vielfalt

Ssata Redin @, Saturday, 15. February 2014, 18:44 @ Yeronius

"Äh, bitte was? Fisch, unterschiedliche Arten. Ist mir klar, liegen doch hier vor mir..." Die Sramen macht eine vage Geste in Richtung der bunten Vielfalt in der Auslage des Fischstands. Ihre Augen sind derweil auf das Geschehen am Nebenstand gerichtet. Sie kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sich der Leierspieler tropfnass und schimpfend abwendet. "Sso schlecht fand ich ihn gar nicht", sagt sie und ruft dann laut hinüber "Heda, noch ein Lied!"

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Stimmunswechsel

Caym Agash @, Sunday, 16. February 2014, 13:51 @ Ssata Redin

Caym nickt zufrieden als der Barde sich trollt, ob mit oder ohne Geschimpfe ist ihm egal, Hauptsache er tut es. Fast schon wendet er sich wieder dem Stand zu, als er den Ruf der Mischlingsfrau hört, die doch tatsächlich nach einer Zugabe brüllt. So wandert der eisblaue Blick zu Ssata hinüber um diese genauer zu beäugen. Als er jedoch Yeronius gewahr wird, der neben ihr steht, schleicht ein lijanisches Grinsen auf seine Züge. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund amüsiert ihn der Anblick des Priesters so sehr das er den Barden schon wieder vergessen hat, von der Tatsache das Ssata diesen um eine Zugabe seines Gejaule gebeten hat, ganz zu schweigen. Noch immer mit breitem Grinsen wendet er sich wieder dem Marktstand zu, wo er seine Einkäufe fortsetzt.

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Vielfalt

Yeronius, Monday, 17. February 2014, 13:09 @ Ssata Redin

"Was ich damit sagen wolte war das niemant alle Fisch arten auswendig kennt." meint er aber sein Blick geht aber zu Caym Agash als dieser den Barden weg scheucht umd bleibt auf diesen eine weile haften. "wer ist das ?" fragt er eher beileufig

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Betriebsamkeit

Ssata Redin @, Monday, 17. February 2014, 20:37 @ Yeronius

"Nicht? Ich dachte, ihr Arivari wißt sso viel..." sagt die Wäscherin mit deutlichem Sarkasmus in der Stimme und wendet sich dann auch ohne eine Antwort abzuwarten dem Fremden zu. Sie mustert ihn einen Moment. "Ich kenne den nicht", teilt sie dem Priester danach knapp mit.
"Alsso... wie wärs, wenn ihr mir gebt, was ihr mir geben wollt und eure Frage stellt, damit ich ssie beantworten kann. Ich habe noch zu tun."

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Betriebsamkeit

Yeronius, Monday, 17. February 2014, 21:02 @ Ssata Redin

"Hier habt ihr die sachen " er reicht ihr ein gutes Bündel welches er dabei hatte immer noch freuntlich obwohl die Schragon sich die kleine spize erlaubt hat.
"was ich euch fragen wollte war habt ihr der zerit ein stück Fell zur flege gehabt ? Etwar die Masse?" er deutet eine bestimmte größe an. " Ewentuell gefärpt?"

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Fellpflege

Ssata Redin @, Monday, 17. February 2014, 21:41 @ Yeronius

Die Wäscherin besieht sich die Maße, die Yero mit den Händen anzeigt.

(ooc: Du wirst sie mir schon nennen müßen, die Maße... ^^*)

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Pelzige Angelegenheit

Ssata Redin @, Tuesday, 18. February 2014, 20:46 @ Ssata Redin

"Also etwa sso lang", die Wäscherin breitet ihre Arme vage einen Vat auseinander, "aber nur anderthalb Checlat breit?" Sie kratzt sich nachdenklich am grünblauen Haarschopf. "Ssoll das ein Schal ssein? oder Pelzbessatz für einen Mantelkragen? Oder..." sie blickt fragend zu dem Priester auf "ssucht ihr eine Perrücke für euren Schwanz?"

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Pelzige Angelegenheit

Yeronius, Thursday, 20. February 2014, 19:16 @ Ssata Redin

"Ja so etwas in der Richtung" meint er ohne genauer zu deffiniren was er wie meint. "Meiner Fellstrucktur entsprechend" er schaut aber in Richtung Caym Agash
und sie kann erkennen das er etwas missmutig, skeptisch und verdächtigent.
Seine Worte gegen über ihr sind jedoch freundlich und durch aus höflich.

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Pelzige Angelegenheit

Ssata Redin @, Thursday, 20. February 2014, 19:56 @ Yeronius

Ssata folgt nur kurz dem Blick den Priesters.
"Dann meint ihr Katzenfell, keins von Canin-Chons, Maikongs oder Bergcalos? Oder meint ihr etwa richtiges Chiràfell?"

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Pelzige Angelegenheit

Yeronius, Thursday, 20. February 2014, 20:47 @ Ssata Redin

"Läzteres es würde sich bei dem gesuchten Fell streifen um mein eigendes handeln"
meint er leise so das es die um stehenden nicht mit bekommen seine mimik verrät
dass er nicht wünscht darüber lauter als nortwendig zu reden aber sein blick hinüber zu Caym Agash wird wohl deutlich machen das er diesen mindestens zu befragen wünscht.
(ooc bitte per mail weiter mir wirds zu viel im forum)

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Pelzige Angelegenheit

Ssata Redin @, Thursday, 20. February 2014, 23:14 @ Yeronius

"Igitt!!!", entfährt es der Sramen laut, gefolgt von einem undefinierbaren Zischlaut. "Und als nächstes erzählt ihr mir, ihr benutzt den Pelz eurer Großmutter als Bettvorleger! Wo ssind wir denn hier? In Vorovis?!"
Kopfschüttelnd tritt sie einen Schritt zurück und will sich schon abwenden, als sie sich an das Bündel erinnert, das der Priester ihr gegeben hat. "Behaltet das. Ich bin ssicher, das Mädchen braucht nichts von euch." Sie drückt dem Priester das Bündel in die Hand und er muß schon zupacken, wenn er verhindern will, daß es auf den nassen Boden fällt.
Ssata ist schon ein paar Schritte von ihm entfernt, da dreht sie sich nochmal um. "Ich wasche Wäsche. Ich hatte noch nie einen Pelz in meinem Zuber." Damit dreht sie sich um und verläßt eilig den Markt in Richtung Oberstadt.


(ooc: Mail ist nicht mehr nötig :)

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