Estichà Unterer Markt

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Am Osttor (Untermarkt)

Seltsames Grüppchen @, Wednesday, 11. September 2013, 13:58

Es ist das Osttor. Noch in den Stunden des ausgehenden Tages, vor Anbruch der Dunkelheit, trifft dort ein eigentümliches Grüppchen ein, welches sofort die Aufmerksamkeit der Stadtwache auf sich zieht. Mit einigem Gepäck bepackt, und mit wildest gemusterter, bunter und halb zerlumpter Kleidung angetan, die eine seltsame Mischung aus Vergnügen und Armut widerzuspiegeln scheint, sehen zwei chiranische Frauen, ein Sragon und ein Menschenmann den Ordnungshütern entgegen, wobei sich die Kleidung des Sragon auf eine Halskette mit bunten Holzperlen beschränkt. Straßenstaub klebt an ihrer Kleidung und ihren Gesichtern, trotzdem scheinen alle zwar erschöpft, aber wohlgemut.

Sie nicken den Gardisten freundlich zu, und machen schon Anstalten einfach an ihnen vorbei weiterzugehen... wenn nicht vor ihnen eine Asnivala freundlich, aber unmissverständlich den Weg blockieren würde. Vier erwartungsvolle Gesichter wenden sich dem Offizier der Torwache zu, der sie wiederum mit stechendem Blick mustert.
"Wer seid ihr? Was wollt ihr hier?"
-"Wir sind... Wanderer, nur Wanderer."

"Nur Wanderer, so? Ich schätze, auch Wanderer brauchen Waffen. Los, gebt eure Klingen ab, aber ein bisschen zackig!"

Ein fragender Blick wandert von einem Gesicht zum anderen, und eine Zeit lang mustern sich die Reisenden schweigend. "Aber..." sagt der Sragon, doch ihm fällt nichts Gutes ein, und sein Blick wird nur von einer granitenen Miene des Stadtwachengardisten erwidert, zu dem sich zwei weitere, bewaffnete Soldaten gesellen. Unruhig spielen seine Muskeln unter den grünbräunlichen Schuppen.

"Also gut.", sagt mit einem Achselzucken schließlich eine nougatbraune Chirà, An deren Gürtel ein mit dünnem Tuch verhüllter, runder, tonnenartiger Gegenstand befestigt ist. Sie trägt eine mit bunten Flicken übersähte Pluderhose samt hohen Schuhen, an ihrem Gürtel hängt unübersehbar nicht nur dieser undefinierbare Gegenstand, sondern ebenso eine matt glänzende Asnivala.

"Wir sind keine Räuber und Beutelschneider. Wir sind Künstler. Wir sind weit gepriesen in der Allianzhauptstadt, und nun...", holt sie aus. Gerade als sich das Grüppchen mit stolzgeschwellter Brust in Pose wirft, fährt der Gardist dazwischen. "Fahrendes Volk, ha! Das wird ja immer besser. Ich sehe da schon eine Asnivala, die sich nach einem sicheren Verwahrungsort sehnt und da... ha, ist das dort nicht ein Bogen? Und da ein Blatakin?"

Das Erste, was man von Estichà kennenlernte, waren dann eben doch die leidigen Formalitäten. Und so würde es eine Weile dauern, bis die kleine Gruppe weiter in die Innenstadt ziehen konnte, nun doch um einige Habseligkeiten erleichtert.

"Das hast du nicht vorhergesehen, Tiosa. Kaum sind wir da - wurden wir schon ausgeraubt, von der Stadtwache!" Der Mensch tritt neben die Chirà, und wirft ihr ein Grinsen zu, das seine Unzufriedenheit kaum verhehlen kann. Die Braunbefellte rollt die Augen, und zuckt leicht mit den Schultern.
"Geh mir nicht auf den Keks, du Klugscheisser, wer kann schon damit rechnen?"

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Am Osttor

Yeronius, Wednesday, 11. September 2013, 14:15 @ Seltsames Grüppchen

Wie Jeden Abend und jeden Morgen so läuft der Arivaraprieser auch heute seine runde und wie es der Zufall so will, wird er das kleine Grüpchen bemerken, als er auf seiner Runde an den Tore vorbei kommt. Er hält einen Moment inne um das Grüpchen kurtz zu mustern und entschliest sich dann doch näher zu kommen.

"Sichara werte Reisende" grüst er die Gruppe mit der ihm eigenden art und weise. Etwas zudemütich freundlich höflich distanziert und ohne jede form von Hochmut oder Stoltz was sehr befremtlich sein könnte . "Verzeit mir bitte wenn ich grade ungelegen erscheine aber mich würde euer Reise Bericht sehr interessieren wenn
es euch den genehm ist."

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Die "Flammen des Ostens"

Tiosa @, Wednesday, 11. September 2013, 14:29 @ Yeronius

„Das kann ich gut verstehen, Ehrenwerter!“, entgegnet die Chirà freundlich, lächelt Yeronius strahlend an, und will scheinbar gerade zu einer Erklärung ansetzen, ehe sie jäh unterbrochen wird. „Das geht sicher vielen so – und deswegen werden wir unsere Erlebnisse auch sehr bald vortragen!“, fährt eine etwas kleinere, weissgraugetigerte Chirà dazwischen, die sich hervorschiebt, und ihre Begleiterin am Handgelenk fasst.

„Wir sind nämlich Künstler – und unser Wissen ist unser Kapital... weshalb wir nicht vorhaben, hier einfach so die Geschichte zu erzählen, nicht wahr, Tiosa?“

Die letzten Worte der kleineren Chirà klangen fast etwas zischend, und kurz lässt sich ein etwas verdutzter Ausdruck auf den Gesichtszügen der höhergewachsenen Tiosa erkennen, der von einem nachdenklichen Pendeln des Katzenschwanzes begleitet wird. „Natürlich nicht.“, ergreift sie wieder das Ruder, und fängt sich erstaunlich schnell, Yeronius strahlend anlächelnd. „Also... ja! Wir sind die Flammen des Ostens, und werden bald alles vortragen... bitte verzeiht... ähm... Wisst ihr vielleicht, wo man in dieser schönen Stadt günstig ein Nachtlager aufschlagen kann?“

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Die "Flammen des Ostens"

Yeronius, Wednesday, 11. September 2013, 15:14 @ Tiosa

"Ich verstehe natürlich akzeptiere ich ere ein wände werte Dame. " meit er zu der Getiegerten Chira und ergänst zu Tiosa gewand " selbst redent wird es mir eine ehre sein euch zu einer entsprechenden Herberge zu geleiten" meint er und
deutet mit einer Handbewegung an ihm zu volgen "Ich werde selbst redent zu euer vorstellung erscheinen Künstler sind selten in diesen Zeiten" meint er
(ooc: weiter per mail?)

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Auf zur Herberge!

Tiosa @, Wednesday, 11. September 2013, 16:03 @ Yeronius

„Unsere Reise war natürlich... sehr ereignisreich und voller Gefahren...“, flüstert die geschäftstüchtige Chirà, während Tiosa sich umwendet, und auf Yeronius' Vorschlag hin die restlichen Mitglieder der Bardengruppe fragend ansieht.

Der menschliche Mann zuckt die Schultern, und stößt dem Sragon leicht mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Warum nicht? Wir können hier ja schlecht auf der Straße übernachten, und wenn der Ehrenwerte einen Vorschlag hat, dann immer her damit.“, entgegnet er misstrauisch. „Ich weiss nicht, wie es euch geht, aber ich habe mich nun erstmal genug abgeschleppt. Also hier nicht länger Wurzeln schlagen, hmh?“ „Joa, nicht länger Wurzeln schlagen.“, findet auch der Sragon mit einiger Verspätung.

„Ihr habt es gehört, Ehrenwerter.“, fasst die Bardin das Plenum zusammen, und legt den Kopf schief, zum Arivarapriester herübersehend. „Wir nehmen euer Angebot gerne an und bitten Euch, uns zu einer Herberge zu führen. Hat sie denn einen schönen, malerischen Namen... oder vielleicht eine malerische Lage?“

"Mir würde es schon reichen, wenn sie möglichst nah wäre.", fällt der menschliche Mann ungeduldig dazwischen.

(Gerne.)

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Auf zur Herberge!

Derdia Ontdek @, Thursday, 12. September 2013, 12:46 @ Tiosa

Bevor die Gruppe jedoch losziehen kann wird sie auf eine junge rothaarige Frau aufmerksam. Diese scheint die Unterhaltung ebenfalls mitbekommen zu haben und spricht die Gruppe an.
"Sichára werte Reisende" sie nickt lächelnd in die Runde "entschuldigt bitte aber ich konnte nicht umhin euer Gespräch mit anzuhören. Mein Name ist Derdia Ontdek und ich leite das Badehaus hier in Estichà. Wie würde es euch gefallen eure Reisegeschichte in einer großen Halle vorzutragen?"

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Schon fast berühmt

Tiosa @, Thursday, 12. September 2013, 13:24 @ Derdia Ontdek

Die Worte der jungen Frau unterbrechen den geschäftigen Aufbruch des Grüppchens, und diesmal braucht es keinen sich verständigenden Blick unter den Barden. Stattdessen richtet sich der Blick der Reisenden sofort auf Derdia, als sie ihnen eine Auftrittsmöglichkeit anbietet.

Breit grinst die kleinere, geschäftstüchtige Chirà vor sich hin und auch die größere, Braunbefellte lässt ihren Schwanz vergnügt durch die Luft wirbeln, und macht einen Schritt auf Derdia zu, um ihr ihre Pfote zum Handschlag anzubieten. Hinter ihrem Rücken zeigt der menschliche Mann seinem sragonischen Kollegen einen erhobenen Daumen.

"Sicharà, Frau Ontdek. Heute scheint unser Glückstag zu sein, und wir würden Euer Angebot in Freuden annehmen. Erlaubt bitte, dass ich uns kurz vorstelle: Hier sehen sie", sie weist auf die kleinere Chirà "die wunderbare Aljera Nerona Ecian, das dort ist der taktvolle Warsshdag" die Hand deutet auf den Sragon, und schließlich legt sich der gelblichbräunliche Blick der Chirà auf den Menschen. "Jaja, und ich bin Ashur na'Ardon.", fügt er missmutig an. Tiosa sieht wieder zu Derdia, und lächelt ihr freundlich zu. "Ich selbst bin Tiosa Malvera Ecian, und über die Maßen erfreut, eure Bekanntschaft zu machen. Vielleicht ist es möglich, die Formalitäten dieses Auftritts zu klären, wenn wir den Staub von unseren Gesichtern gewaschen haben?"

"Und geschlafen haben.", ergänzt Ashur in Anbetracht der späten Tageszeit leise.

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Schon fast berühmt

Derdia Ontdek @, Thursday, 12. September 2013, 15:23 @ Tiosa

Lächelnd nimmt Derdia die angebotene Pranke und ergreift sie, nickt dann allen die ihr vorgestellt werden zu.
Dann verneigt sie sich in Richtung des Arivarapriesters "Nun ich möchte dem Ehrenwerten nicht vorgreifen doch das badehaus würde euch alle Annehmlichkeiten bieten die die Strapazen einer langen Reise vergessen lassen. Ein Bad um den Staub los zu werden, eine Massage für müde und schmerzende Muskeln oder ein Dampfbad um nur einiges zu nennen. Ihr könntet auch die erste Nacht im Badehaus verbringen und ich bin sicher das Angebot an Speisen und Getränken wird auch für jeden Gaumen etwas passendes enthalten." Sie schaut in die Runde "und wir könnten natürlich auch über euren Auftritt sprechen" Dann schaut sie zu dem Priester "Vielleicht möchtet ja auch ihr die Gelegenheit zu einem Bad oder einer Massage nutzen?"
(ooc: weiter per Mail?)

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Schon fast berühmt

Yeronius, Thursday, 12. September 2013, 18:24 @ Derdia Ontdek

"Sichara werte Derdia Ontdek ich habe den Herschafte gerade vom Badehaus erzählt gut das ihr gerade kommt ihr könnt sicherlich noch genauer erzählen was es da so für annemlichkeiten giebt und wie es der Zufall so will habe ich ihnen auch gerade geraten das Badehaus aufzusuchen um sich zu entspannen." er wendet sich an die Gruppe "wenn ihr euch gerne dort entspannen wollt es währe mir eine freude euch auch hier zu ein zuladen."

(ooc:gerne habe brobleme die mail addy aus der ewl raus zu kopiern müssste SL machen )

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Schon fast berühmt

Tiosa @, Friday, 13. September 2013, 14:49 @ Yeronius

Mit Aufzählung der ganzen Annehmlichkeiten wird Tiosas fröhliche Mimik zunehmend unsicher, und als Yeronius einfällt, dass er der kleinen Gruppe auch eine Erfrischung bezahlen würde, verengen sich ihre Augen kurz. „Nein!“, entfährt ihr, und ein kollektiver Seufzer scheint durch die Gruppe zu gehen, und ein unsanfter Ellenbogen bringt Tiosa dazu, einen leichten Ausfallschritt nach vorne zu machen, während Warsshdags Blick sich verfinstert, und Ashur mit den Augen rollt.

„Ich meine...“, erklärt die Chirà zunehmend nervös, und sieht entschuldigend zum Priester, „Ich meine.. klar, man sollte nicht über seine Verhältnisse leben, und... naja, aber, verzeiht, es käme mir falsch vor, das anzunehmen. Immerhin kennen wir uns kaum, und... tja.“ Sie hebt die Schultern, und führt ihren Gedankengang nicht weiter aus, aber ihr Entschluss scheint festzustehen. „... wir verdienen ja auch unser eigenes Geld...“ Tiosa sieht aufmerksam, unter den Blicken ihrer argwöhnischen Kameraden, zu Derdia. („Wer hatte eigentlich die Idee, ausgerechnet dem Küken die Geldverwaltung anzuvertrauen?“, hört man leise aus dem Off, ohne dass der Mensch überhaupt die Lippen zu bewegen scheint.)

Tiosa scheint das nicht zu irritieren. „Ein Bad wäre jetzt genau das Richtige.“, fügt sie an, hebt die Schultern leicht, und wirft Derdia ein schnelles Lächeln herüber. „Danach diskutiert sich alles weitere bestimmt einfacher.“ Ob sich diese Worte nur auf Derdia oder auch auf ihre eigene kleine Gruppe beziehen, geht aus ihnen nicht zweifelsfrei hervor.

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Schon fast berühmt

Yeronius, Saturday, 14. September 2013, 21:56 @ Tiosa

"Werte Dame es ist mir wirklich ein vergnügen euch und euren Gefärten einen schönen empfang zu bereiten. Eure reise war sicherlich alles andere als angenehm und nicht nur das sondern auch mit vielen gefahren geseumt. Sicherlich erhoffe ich mir einen ausführlichen reise bericht von euch aber dies hat auch noch Zeit.
Wirklich werte Dame es bereitet mir keine Umstände reisenden Kunstschaffenden ein wenig Gastfreundschaft entgegen zu bringen. Sicherlich mag ich hier etwas übertreiben , eine schwäche von mir , aber ich finde , dass dies das mindeste ist gerade weil auch ich weiß wie gefährlich solche reisen zu diesen zeiten sein können. Und seht es doch ein mal so wenn Ihr das Badehaus auf sucht ist das Klanshaus nicht weit und ihr könnt eurem Clan von dort eine Nachricht senden das ihr wohlbehalten hier angelangt seit. Was eurem Clan sicher freuen wird."
meint er und er scheint es wirklich ernt zu meinen sicherlich hat er ein wenig mit ihr geflirtet aber sein anligen scheint warhaftig.

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Spannungen und Gruppendynamik

Tiosa @, Sunday, 15. September 2013, 12:23 @ Yeronius

Bei Yeronius' wortreicher Verteidigung wird Derdia mit Leichtigkeit wohl auffallen, dass scheinbar noch deutlich mehr Kommunikation zwischen den Parteien vorgefallen ist, als sie belauscht hat. Während Tiosas Ohren unsicher spielen, spannt sich die kleinere Chirà etwas an, und der Sragon sieht unschlüssig vom menschlichen Mann zum Chirà, und wieder zurück zu seinem Kompagnion. Der Mann jedoch schüttelt sturr den Kopf, sieht auf seine Schuhspitzen und seufzt leise, wohl in Erwartung dessen, was nun kommen würde.

„Wir sind euch sehr dankbar für eure Hilfestellungen.“, beginnt Tiosa bemüht in die Richtung Yeronius', bevor sie sich selbst unterbricht. „Ach bei Lijan!“, entfährt es der jungen Chirà. "Wir sagen: Wir sind zu müde, um mit euch noch etwas zu trinken, und ihr akzeptiert es nicht. Ich sage, ich will unsere Rechnung selbst zahlen, und ihr akzeptiert es nicht. Ich frage mich, was ihr euch davon versprecht. Und immer diese Blicke...“

Ashur holt tief Luft, und legt der bedeutend größeren Chirà eine Hand auf den Unterarm, sich zu Tiosa schiebend. „Ich sag dir mal was unter Freunden.“, zischt er. „Du verwaltest nicht nur deine Gage, sondern auch unsere. Und jetzt willst du das Angebot des Priesters nicht annehmen, nur weil er dir etwas zu tief in die Augen gesehen hat, oder was?“

Tiosa funkelt ihren Begleiter an, und verengt ihren Blick. „Ihr könnt euch gerne von ihm einladen lassen!“, stellt sie fest. „Ich muss das Angebot für mich aber dankend ablehnen.“ Aljera spannt sich etwas an, und wirft Yeronius einen unsicheren Blick zu. „Äh... ich auch. Entschuldigung.“

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Spannungen und Gruppendynamik

Yeronius, Sunday, 15. September 2013, 14:35 @ Tiosa

Nun Baut sich der Prister zur vollen gröse auf und sein gesicht was vorher sehr freundlich und zuvorkommend wirkte wird wieder zu einer undurh dringlichen maske aus distance und freuntlichkeit was aber die nun volgenden Worte um so schneidender macht " Werte Dame ich wollte euch mit meinem Flirt nicht verlezen sondern schmeicheln. Als Arivari ist es meine pflicht reisenden und grade Künstlern zu helfen wenn ihr meit es bedarf euch keiner Hilfe so ist dies eure sache aber " und er wirt sehr kühl bei seiner argumentation "Gerade mal eine
tagesreise von hier befindet sich feindes Land unheiliger boden. Das erste Dorf in richtung Gilgat wurde buchstäblich Ausradiert und ihr wollt mir weiß machen dass ihr es zufuß hier her geschafft habt ohne amzulette oder sonstigen schutz vor Geistern oder Räubern?
Verzeit aber das halte ich für entweder sehr Naiv oder eine Lüge. In eurem fall gehe ich von einer Lüge aus denn ihr wirkt weder müde noch abgekämpft. Zu mal eine Reisegruppe wie ihr sie vorgebt zu sein vor betreten einer sogroßen Stadt wie Est es eine ist sicher noch rast gemacht hätte um am Tage gleich eine Vorstellung geben zu können. Auserdem ist es site dem Clan zu sagen wo man gerade ist zu mindest so weit mir bekannt ist. Ich bin ein fried liebender Prister aber solchen offensichtlichen wider sprüchen möchte ich mich nun nicht weiter verschliessen. Tat sächlich wollte ich mein wissens durst stillen und diese wieder sprüche von euch aufklären lassen da ihr es aber vor zieht dies lieber auf sich beruhen zulassen denke ich wird sich gerne die Stadtwache mit euch befassen und eurer Geschichte. Zudem kein Künstler würde die Hilfe eines Arivarapristers runt heraus ablehnen so er denn noch zu den Glubigen gehört " er wird wieder etwas samfter und er gänst
"Dieses sind natürlich nur Überlegungen welche ich angestellt habe und ich kann mich auch irren was ich bei den Göttern auch hoffe."

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Spannungen und Gruppendynamik

Derdia @, Sunday, 15. September 2013, 19:33 @ Yeronius

Schweigend hatte Derdia den Wortwechsel zwischen der Gruppe und dem Priester aber auch iberhalb der Gruppe verfolgt, da gab es wohl einiges was ihr entgangen war.
"Ehrenwerter" lächelt sie und hebt fas schon beschwichtigend die Hände und lächelt dem Priester zu "Sicher sind eure Gedanken von den schweren tagen die hinter uns liegen gekennzeichnet und die Strapazen und auch die Gefahren denen diese Reisegruppe ausgesetzt war lassen sie vielleicht etwas schroffer reagieren als es sonst der Fall wäre. Sicher haben die Gardisten der Stadtwache genau geprüft wer die Stadt betritt und sich ihre Geschichte angehört."
Ihr Blick wanderte zwischen dem Priester und der Gruppe hin und her "Lassen wir sie ein schönes entspannendes Bad nehmen, etwas um den leeren Magen zu füllen und ich bin mir sicher nach ein paar Stunden Schlaf können all eure Bedenken bei einem guten Frühstück zerstreut werden."

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Spannungen und Gruppendynamik

Yeronius, Sunday, 15. September 2013, 20:15 @ Derdia

Er macht eine wegwerfende Handbewegung "Nun von mir aus solln sie machen was immer sie wollen. Ich wollte nur freuntlich sein ist wohl nicht gefragt.
Der Meerdrache ist einfach zu finden. " er deutet in die richtung der schenke
"Ich für meinen teil gehe nun Schwimmen wer mag kann mit kommen oder auch nicht.
Ich nehme doch an euch dort später zusehen werte Derdia Ontdek?
An sonsten wünsche ich noch einen schönen Abendt und tias iche Arriva."
erwendet sich ab und will gehen da scheint ihm noch was ein zu fallen
"Ach ja habt bitte die gütte mich daran zu erinnern so etwas nicht wieder zu tun ich neige dazu so etwas zu vergessen." dann geht er

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Wie vom Donner gerührt

Tiosa @, Monday, 16. September 2013, 00:32 @ Yeronius

Die Unterstellungen des Priesters hatten wuchtig in die kleine Gruppe getroffen, und eine Mischung aus Hilflosigkeit und Unglauben in die Gesichter der vier Reisenden gemalt. Nicht sofort, aber Stück für Stück hatte sich den Barden erschlossen, was ihnen hier unterstellt wurde, aber die Aufregung hatte ihnen schier das Wort verschlagen. Derdias friedfertige Intervention hatte es ermöglicht, dass sie alle einmal durchatmen konnten. Große Blicke wechselten von einem zum anderen, und aus Ashurs Gesicht schien alle Farbe gewichen zu sein, ein Problem, welches seine befellten oder geschuppten Begleiter nicht teilten. Der Dialog des Arivari mit der rothaarigen Derdia wird aufmerksam belauscht, und kein Gruß entrichtet, als der unheilvolle Priester mit seinen gefährlichen Drohungen den Weg zum Badehaus antrat.

"Das... ging aber schnell.", stieß Tiosa hervor, als Yeronius ausser Hörweite war, und warf Derdia einen erschrockenen Blick aus geweiteten Augen zu, während ihre Fäuste sich langsam lösten."Ich hoffe, ihr gebt auf diese Anfeindungen nichts. Das klang ja fast, als wären wir Dämonenpaktierer - oder schlimmeres, wenn es das gibt." Der Sragon schüttelte langsam den Kopf, und Aljera schloss einen Moment die Augen, wohingegen Ashur diesmal auf irgendeine Geste großer Verzweiflung verzichtete.

"Na gut.", sagte er stattdessen. "Wenn wir ganz ruhig gehen, werden wir ihm so schnell wohl nicht mehr über den Weg laufen." Mit einem schnellen Lächeln, das seine Anspannung doch nicht vergessen machen konnte, sah er zu Derdia herüber.
"Es sei denn, ihr möchtet solche düsteren Gestalten wie uns nicht in eurem Hause wissen. Ansonsten würde ich vorschlagen, dass wir jetzt auch einfach aufbrechen."

(weiter per Mail?)

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Spannungen und Gruppendynamik

Derdia_Ontdek@arcr.de, Monday, 16. September 2013, 07:24 @ Yeronius

"Sicher werden wir uns später im Badehaus sehen Ehrenwerter" lächelt Derdia und deute eine kurze Verbeugung an als der Priester sich verabschiedet.

(ooc: Mail an die Gruppe ist raus)

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