Auf seinem Weg in die Stadt kommt ihm, auf Gegenrichtung unterwegs, ein massiges Roputan entgegen, welches gemächlich seinen Weg durch den prasselnden Regen fortsetzt. Auf dessen Rücken sitzt zurückgelehnt, die Beine beinahe fahrlässig zu einem Schneidersitz geschlagen, eine hochgewachsene Reiterin. Von der durchnässten Satteldecke läuft triefend der Regen die Schuppen des behäbigen Tieres herab, als die in einen langen Ledermantel gehüllte Chirà die Pfote hebt, den ihr entgegenstrebenden Passanten grüßend. So wie Thjorvold in die Stadt eintaucht, verlässt die Reiterin diese durch das Osttor, kein Gepäck oder ähnliches mit sich führend - man könnte fast annehmen, nur zum Spaß.