Am frühen Morgen streift ein Mädchen von etwa 16 Stürmen durch die gerade aufgebauten Stände am Markt. Das blaue Kleid, welches sie trägt ist viel zu groß für den schlanken Körper und gehörte ganz sicher auch mal einer größeren Person. Misstrauisch wird sie von den Händlern beäugt, vor allem am Obststand, bei dem sie sich nun die ein oder andere Frucht besieht.
Schließlich kauft die einen Majhera und schlendert weiter. Der nächste Stand an dem sie halt macht verkauft Kleider in schillernden Farben, einfache Gewänder, aber sie wären neu und nicht abgetragen wie ihres. Doch das Mädchen traut sich nicht recht näher zu gehen. So steht sie da und lässt den Blick der kakaobraunen Augen über die Auslage schweifen.