Eine Kutsche rollt, gezogen von zwei Karkech, in das Maniyara. Erst vor dem Tempel der Lebensbringerin verringert das Gefährt seine nächtliche Fahrt, um letztendlich zum Halt zu kommen. Die verhüllte chiranische Passagierin steigt aus, und schließt sich dem feierlichen Strom der herbeieilenden Gläubigen an, die der Messe der Ewigen beiwohnen wollen. Schon bald ist sie durch das mächtige Portal in den Tempel getreten, und von der Bildfläche verschwunden - ganz im Gegensatz zu der Kutsche, die vor der Tür ihrer harrt.