Gesagtes (Seitengassen)
Aus den engen Gassen der Stadt steigt ein Gerücht empor - wie fauler Morgennebel aus dem Kanal und mischt sich dort mit dort mit dem Brandgeruch der so teuer geschlagenen Schlacht.
In kleinen Runden - erst in den Kneipen, dann bei den Obsthändlern wird darin erinnert, wie Maria Villa Lobos aus dem Ruhestand geholt wurde um Cynon Erev und Can Tho Angst einzujagen und aus der Stadt zu vertreiben. Eigentlich sollte sie damit ihre Schuldigkeit getan haben - jedoch gelang es ihr sich auf die Kanzel heben zu lassen.
Dort soll sie sich wahrlich dämlich angestellt haben, zum Entsetzen ihrer Unterstützerinnen war sie nicht die starke Führerin - sondern hat sich als Egoistisch und Faul herausgestellt.
Ihr letzter, und somit verhängnisvoller Fehler, war die glorreiche Idee die elurische Bevölkerung dem Hungertod auszusetzen damit sie ihre privaten Interessen verfolgen kann. Anstatt die Bauern aufs Feld zu schicken um der drohenden Hungersnot zu entgehen, wollte sie die Sragon zurück holen.
Doch weiß der jeder Volksmund: Was gehoben wird, kann fallen gelassen werden! So ist es denn auch gekommen.
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- Gesagtes - wird gehört, 18.09.2012, 00:12 (Seitengassen)