Jeder nach seiner Fasson (Untermarkt)
Während jeder Tempel die Folgen der Schlacht mit den ihm angedeihten Fähigkeiten seiner Gottheit zu verarbeiten bemüht ist, gibt es unter den verschiedenen Glaubenshäusern Orden die Mehr in der Öffentlichkeit agieren, als andere.
Von den schwarzen Schwestern der Endrakha sieht man nicht allzu viel zu dieser Zeit, begleiten sie höchstens die schweigsamen Yoromi, um tatkräftige Hilfe beim Bergen der immer noch unzähligen, verschütteten Leichen zu helfen.
Was man jedoch vermehrt wahrnehmen kann sind größere Jagdtrupps, die in regelmäßigen Abständen ins Umland ausströmen, um mit reicher Beute zurück zu kehren. Fleisch - ein Nahrungsmittel welches in der Nachkriegszeit kaum mit Dublonen aufzuwiegen war.
Zumindest die Tempel scheinen damit immer ausreichend Verpflegung in der Vorratskammer zu haben, sieht man doch des öfteren Karren vom schwarzen Kloster in die anderen Gotteshäuser pilgern.