Die Armee marschiert (Untermarkt)
Die Reichskanzlerin verabschiedet am Stadttor vier Trupps von je 50 elurischen Soldaten, die in kurzem Abstand voneinander die Stadt verlassen, und dann in verschiedene Richtungen davonmarschieren.
Angesichts der gerade ueberstandenen Schlacht sehen die Leute gut aus. Schwer bewaffnet aber nur leicht geruestet, und angefuehrt offenbar von wildniserfahrenen Scouts, marschieren sie ohne weiteres Zeremoniell davon und faechern sich dabei auf.
Unter den Bauern, die aus dem Umland in die Sicherheit der Stadtmauern geflohen sind, spricht sich herum, dass man sie wohl bald wieder rausschicken will - wird auch Zeit, irgendwas muss es ja zu beissen geben!
Die Armee marschiert
Unter den Soldaten ist auch Selia Vashanti. Wie bereits in den vergangen Tagen, trägt sie nur die halbe Uniform, bestehend aus Hose und Stiefel. Dazu trägt sie ein schwarzes Hemd aus ziemlich festem Stoff, vorne geschlossen und mit einem V-Ausschnitt, die Ärmel reichen bis zum halben Weg zwischen Ellbogen und Handgelenk. Dort, wo das Vorderteil zum Ärmel kommt, ist ein Teil eines Teccrakhas zu sehen. Es handelt sich wohl um eine recycelte Priesterrobe.
Ihre Gruppe reitet nun in Richtung Tamay davon.