Verordnung zum Waffenrecht (Untermarkt)
Der Sekretär der Justizministerin verliest eine ganz harmlos daherkommende Verordnung, die es allerdings in sich hat, und allerlei Raunen auslöst:
"Verordnung
Besonders in Zeiten der Not ist das Recht unser Schild.
Ein Recht jedoch, welches dem elurischen Volk verbietet, sich zu verteidigen, ist kein Recht, sondern Unrecht.
Für die Dauer der Kriegshandlung sei jedem Einwohner Estichàs das Führen einer Waffe gestattet, um sich, seine Heimat, seine Familie und seine Götter zu verteidigen.
Nach einer Beendigung des Kriegszustandes tritt die ursprüngliche Rechtslage wieder in Kraft.
Mit den Göttern werden wir siegreich sein.
Y.Y.D.M.
Justizministerin des elurischen Reiches."
Noch am gleichen Tag...
Noch am gleichen Tag kann man Yeval und einige Gehilfen auf einem beladenen Karren durch die Hauptstraßen der Stadt fahren sehen. Auf dem Untermarkt sowie jeder größeren Kreuzung wird ein Stand zusammen gezimmert mit mit Vecclas und Asnivala beladen.
In dieser Stunde der Not öffnet der Yecanta-Clan seine Waffenkammern und sucht insgesamm 100 Vecclas und 70 Asnivala unters Volk zu bringen. Alsbald erschillt überall in der Stadt der Marktschrei der Verkäufer.
"Rette sich wer kann! Schützt euch und die euren! Kauft Waffen!"