Nachdem die Flüchtlinge und der Rest der Armee in Esticha eingetroffen sind, herrschen im Badehaus und im Hospital geschäftige, kontrollierte Betriebsamkeit. Alle Heiler und Apotheker in der Stadt sind eingebunden - Verwundete werden versorgt, Erschöpfte betreut und Kinder getröstet. Auch die beiden Frauen aus der Apotheke am Hafen pendeln zwischen Hospital und Apotheke hin und her, nutzen dabei jede mögliche Seitengasse als Abkürzung und beteiligen sich an den Hilfsaktionen.