Reste der Armee kehrt heim (Untermarkt)
Früh am Morgen erscheinen am Horizont die restlichen Soldaten der Armee. Sie kommen zu Fuß, auf Echsen an denen Karren gespannt sind, sowie mit dem restlichen Bürger aus Metchiya. Schnell kommen die müden Soldaten an die Tore von Esticha und Mann erkennt die Strapazen die sie durch gemacht haben. Einige von ihnen können nur noch auf behelfsmäßig angebrachten Krücken laufen, andere müssen auf den Karren transportiert werden. Auch befinden sich auf den Karren verschiedene Wertgegenstände, die der Stadt gehörten (darunter auch die Fahne von Metchiya). Der Tross wird angeführt von dem Cahivial Christron’s und sorgt daher für die militärische Disziplin beim Einmarsch in die Stadt. Christron Avon selbst ist nicht dabei.
Empfang der Flüchtlinge
Nachdem die Flüchtlinge alle nötigen Instanzen am Tor durchlaufen haben, werden sie in der Stadt von Gardistinnen der Stadtwache und ein paar Beamten in Empfang genommen. So schnell wie möglich werden die Personalien aufgenommen und es wird notiert wo die Leute danach hingebracht werden.
Verletzte und Kranke, werden bevorzugt behandelt und je nach Schwere ihrer Beschwerden ins Badehaus oder Yveca-Hospital gebracht. Familien mit Kindern sowie Alte werden in den neuen Stadtteil geführt um in der fast fertigen Universität eine Unterkunft zu finden. Alle Anderen werden zum Zeltlager in die Arena gebracht.
Ein Mann in schwarzer Lederhose und ebenso schwarzen Lederharnisch überwacht das Geschehen. Den Flüchtlingen ist er wahrscheinlich unbekannt, die Bürger der Stadt wissen aber das es sich dabei um Pet Charmain handelt.
Empfang der Flüchtlinge
Und auch die Reichskanzlerin und Kriegsministerin ist zur Stelle, als die Truppen durchs Tor marschieren. Sie sieht ganz zuversichtlich aus.
"Sichara", spricht sie den Cahivial an. "Bericht bitte. Wo ist Christron Avon? Habt ihrs den Echsen ordentlich gezeigt?"
Empfang der Flüchtlinge
Der Cahivial zeigt auf diese Fragen keine Regung. "Kanzlerin. Der Cherjas ist noch bei den Spähern. Er beobachtet die Echsen am aufgebauten Brückenkopf. Ich weiß nicht was er vor hat. Wir mussten Metchiya aufgeben." Müde hofft der Cahivial, dass Maria ihn nicht weiter in die Zange nimmt. Er überreicht ihr nun die Fahne der Stadt, sowie weitere wichtige Unterlagen.
Empfang der Flüchtlinge
In erster Linie sind es Angehörige der Armee, die Restlichen. Sie haben um die 15 Flüchtlinge aus MET, die bei der Verteidigung der Stadt mithelfen wollten. Diese sind entweder verletzt oder total erschöpft und müssen ins Hospital gebracht werden.