Estichà Unterer Markt

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Lang, lang ist es her... (Untermarkt)

Magnar Vas Kreeonix @, Wednesday, 03. August 2011, 00:06

Die Stunde von Gracot ist gerade angebrochen, als ein Segel im Süden auftaucht. Ein einzelnes Segel, das so scheint es, einfach nicht näher zu kommen scheint. Es vergeht sehr viel Zeit bevor die ersten Umrisse, des Einseglers zu erkennen ist und noch mehr Zeit bis es endlich im Hafenbereich ist. Träge, äußerst träge und sehr schwerfällig steuert das Schiff den Handelshafen an. Das Schiff ist heruntergekommen, einige Taue sind gerissen und aufgefranst. Farbe ist gar nicht mehr zu erkennen und das Segel hat schon bessere Zeiten gesehen, dass es überhaupt noch Sanikas Atem auffangen kann, ist ein Wunder. Mit letzter Kraft, so scheint es, legt die Rote Flarsch an. Nur für Wenige ist es überhaupt noch zu erkennen, dass dieses Schiff Magnar Vas gehört. Da der Name des Schiffes schon lange nicht mehr zu lesen ist. Die Leinen werden geworfen und die Planke wird heruntergelassen. Geduldige warten die Matrosen auf die Hafenwache, doch weit und breit ist keine Sicht vom Capitano.

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Kontrolle der Hafenwache

Raeven Nestor ⌂ @, Hafenmeisterei, Wednesday, 03. August 2011, 17:48 @ Magnar Vas Kreeonix

Schon während des Anlegens begibt sich der Hafenmeister, in Begleitung von vier Gardisten der Hafenwache zur Anlegestelle des Schiffes, um es dann gleich nach dem Festmachen und noch bevor jemand das Schiff verlassen kann, zu betreten.
(Mail folgt)

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Es flattert ein Vogel...

Sasima Lonja Marizz @, Tuesday, 09. August 2011, 10:20 @ Magnar Vas Kreeonix

Gerade als die Matrosen mit dem Vertäuen des heruntergekommen Schiffes beginnen, erscheint unter dem Eintrittsbogen der Bethalle Vanors die Köchin des Meerdrachens. Aus reiner Gewohnheit lässt sie ihre Augen über den Hafen und die vertäuten Schiffe schweifen, wobei sie ihre Augen zu kleinen Schlitzen zusammenkneift. Der Antliz Delvans erscheint ihr nach der wohltuenden Schummrigkeit im Inneren der Bethalle viel zu grell und schmerzend intensiv. Eine einsame Perle glitzert in einem blauen Band, das sie sich eng um den Hals gebunden hat zu Ehren des geliebten Gottes der kristallblauen Tiefe. Dorthin wandert nun ihre rechte Hand, während sie das Treiben im Hafenbecken absorbiert.
Schliesslich entdeckt sie die kümmerlichen Überreste eines neu vertäuten Schiffes im Hafen, die ihr wohl entfernt bekannt vorkommen. Eines Chrenorfalken gleich, der eine Beute entdeckt hat, zuckt ihr Kopf neugierig nach vorne und, nach kurzen Zögern, setzt sie sich in Richtung des Landeplatz des Roten Flarsches in Bewegung.

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