Estichà Unterer Markt

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Das Bordellschiff wird eröffnet (Untermarkt)

Catveya ji metchana @, Sunday, 17. October 2010, 17:57

Den ganzen Tag konnte man am Hafen das rege Treiben um die ‚Catveya ji metchana’ beobachten. Es wurden Fässer an Bord geschafft, Händler brachten frisches Obst und Gemüse und anderes. Das Deck wurde geschruppt und die Flagge Ashan’dars gehisst: Das geflügelte Fabeltier Ashan auf grünem Grund mit gelber Umrahmung. Es erscheint ungewöhnlich, tragen Schiffe sonst nur das Staatszeichen, doch heute ist ein Festtag und nichts auf der ‚Herz des Metcha’ scheint normal zu sein.

Und jetzt als die Soa im Westen langsam verlischt scheint der stolze Zweimaster geradezu hell erleuchtet. Viele bunte Lampions wurden zwischen den Masten gespannt und angezündet. Sie tauchen das Deck in ein schummrig buntes Licht. Der Duft aus der Kombüse zieht verheißungsvoll über den Kai und verspricht ein exotisches Buffet. Kurz vor der Stunde der Mra-Aggar erklingen süße Melodien aus tausend und einer Nacht. Die leicht bekleideten Damen und Herren stehen schon bereit, wiegen die Hüften im Takt, reichen Secco dar. Und als sich nach und nach das Deck mit Gästen der Eröffnungsfeier füllt, wird das Angebot begutachtet, geflirtet und getanzt.

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Das Bordellschiff wird eröffnet

Magnar Vas Kreeonix @, Sunday, 17. October 2010, 23:24 @ Catveya ji metchana

Die Stunde der Mar-Aggar ist gerade erst angebrochen, als Magnar Vas Kreeonix an Deck seinen Schiffes, der Roten Flarsch, tritt. Er zupft hier und da an seinen Kleidern rum, wie es scheint hatte er sie schon lange nicht mehr angehabt. Zum feierlichen Anlass der Eröffnung, hat er seinen besten Zwirn ausgekramt. Heute trägt er eine dunkelbraune lederne Hose, die in ebenfalls dunkelbrauen Stiefeln verschwinden. Er hat sich sogar die Mühe gemacht und die Stiefel geputzt. Dazu trägt er einen schwarzen Mantel, der auch aus Leder besteht, dieser Mantel geht ihn etwa bis zu den Knien. Wenn man den Mantel so sieht, könnte man glauben, er sei eigentlich dafür da ihn vor dem schlechten Wetter auf See zu schützen, aber dafür sieht er sehr unverbraucht aus. Heute dient er Magnar Vas als Ausgehkleidungsstück. Unter dem Mantel trägt er ein einfaches dunkelrotes Hemd. Schlicht und einfach, das war steht’s sein Moto, obwohl diese Kleidungsstücke für ihn schon etwas Besonderes ist.

Ohne weiter aufzufallen, verlässt er sein Schiff, um nur nach kurzem Fußmarsch auf ein anderes Schiff zu gehen. Die Eröffnung eines Bordellschiffs, zieht Seemänner, wie er es ist, magisch an. Somit betritt der die Catveya jì metchana.

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Das Bordellschiff wird eröffnet

Naveya @, Monday, 18. October 2010, 21:24 @ Magnar Vas Kreeonix

Das Fest hat schon begonnen, mehrer Gäste sind eingetroffen, als eine Sänfte vor der Catveya hält, die Vorhänge fest geschlossen. Äusserst vorsichtig stellen die Träger diese ab, als berge sie eine grosse Kostbarkeit, aufmerksam werden von einem der riesigen Sragon die Vorhänge geöffnet und dem Passagier herausgeholfen.
Rot und weiss, die Farben Jhoulanas, trägt diese Wesen, das wie geschaffen für diese Fest zu sein scheint, entsprungen einem Traum aus Tausend und eine Nacht.
Ein weises Band liegt eng um ihren Nacken, schmiegt sich um die sanfte Wölbung der Brust , bedeckt den flachen Bauch. Zarte rote Stickerein aus Blumen und Schmetterlingen verziehren das gewagte Oberteil,das an einem etwas breiteren roten Stoffgürtel befestigt ist, der tief auf den sanft geschwungenen Hüften sitzt.
Eng die Hüften betonend wird der Rock nach unten hin weiter, reicht bis zu den Knöcheln herab, weit genug, um beim Tanzen nicht hinderlich zu sein, doch ausreichend eng, das bei jedem Schritt der raffinierte Schlitz aufspringt und den Blick auf ihre langen schlanken Beine freigibt, gerade soviel, das es die Fantasie anregt, doch nicht genug, um alles zu offenbaren.
Der untere Teil des Rockes ist wiederum weiss mit roten Stickerein.
Anmutig schreitet das zauberhafte Wesen auf die Laufplanken zu, das rote Haar flammt im Licht der Laternen auf.
Manch einer wird zweimal hinsehen müssen, um in dieser Frau Naveya zu erkennen, doch unverkennbar sind die Haare und der violette Schuppenkamm.
Weiche Locken umrahmen das zarte Gesicht, während die hintere Partie aufgesteckt und mit kleinen weissen Blumen verziert ist.
Sie wendet sich kurz um, um den Trägern einen Wink zu geben und zeigt ihren Rücken mit dem geagten Ausschnitt..... der bis auf das Band im Nacken und den Gürtel nackt ist.
Wie die Flügel eines Schmetterlings breiten sich ihre violetten Schuppen über die Schulterpartie aus um in der Mitte des Rückens sich wieder zu verjüngen und in einem schmalen Band das Rückgrat entlang hinunter zu laufen.
Die Träger holen drei flache quadartische Paktete aus der Sänfte und folgen Naveya auf das Schiff.

Kaum hat sie das Deck betreten, steuert sie auf die beiden Betreiber des Schiffes zu, denen sie Beiden strahlend zulächelt.
Im etwas besseren Licht der Lampione kann man noch eine Besonderheit entdecken.
An ihrem linken Arm zieht sich eine rote Malerei den Arm hinauf, stilisierte Blüten, Ranken und Schmetterlinge ziehen sich bis zur Schulter ein ebensolche Malerei rankt sich vom rechten Knöchel die Schenkel hinauf.
Mit einer anmutigen Geste grüsst sie Tahir und Ma'ali, winkt die Träger heran, die den beiden die verhüllten Pakete überreichen sollen.

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Das Bordellschiff wird eröffnet

Derdia Ontdek @, Friday, 22. October 2010, 17:18 @ Naveya

Kurze Zeit später kam auch Derdia am Aufgang zum Schiff an. In ihrer Begleitung ein jüngerer Mann der eine anscheinend nicht allzu schwere Kiste trug.
Derdia trug ihre lange rote Lockenmähne offen und der rote Schimmer ließ ihre grünlich leuchtenden Augen noch besser zur Geltung kommen. Sie trug ein sehr enges und ziemlich tief ausgeschnittenes Lederkleid, der Rock war asymetrisch geschnitten. Reichte er auf ihrer linken Seite bis knapp auf den Oberschenkel so fiel die Spitze auf der rechten Seite bis fast auf den Boden hinunter. Dazu trug sie passenden halbhohe Stiefel mit ziemlich schmalen Absätzen.
Langsam ging sie den Laufsteg hinauf, der junge Träger in scheinbar respektvollem Abstand. Oben angekommen schaute sie sich ein wenig hilfesuchend um, scheinbar konnte sie die Eigentümer des Schiffes nicht so schnell erkennen.

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