Estichà Unterer Markt

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Die Neue Regierung (Untermarkt)

Maria Villa Lobos @, Sunday, 02. May 2010, 06:38

Die Neugier des Volkes ist groß, hat man doch schon lange das Gefühl gehabt, daß sich das Elurische Reich in einer Art Warteschleife befindet - sicher, im Kleinen ging alles seinen gewohnten Gang, die Stadtwachen haben ihre Patrouillen durchgeführt wie immer, die Bürgerbriefe wurden ausgestellt und, natürlich, wurden die Steuern pünktlich eingetrieben. Nichts ist so sicher wie der Tod und die Steuern...
Aber irgendwie fehlte in letzter Zeit die steuernde Hand, die Regierung mit dem Sinn für das Große, Ganze. Manch einem war dies sicher ganz lieb, aber die meisten hart arbeitenden Bürger waren sich doch sicher - da oben auf dem Felsen muß einer sitzen, der den Überblick behält, sonst nimmt das hier alles noch ein böses Ende.

Und nun scheint es endlich soweit zu sein, kein Wunder daß viele Bürgerinnen und Bürger sich bereits vor der vereinbarten Stunde an der Neuen Wache versammeln und zusehen, wie vor dem Gebäude ein etwas 3 vat hohes Podium errichtet wird. Die Soldaten der Armee haben eine Menschenkette gebildet, und halten den Bereich direkt vor dem Podium frei, es werden ein paar Stühle für VIPs aufgestellt - Priester, Stadträdte und ähnliche Leute - aber ansonsten sieht das ganze sehr unpompös aus. Keine Fackelzüge, keine Akrobaten, kein Feuerwerk, keine halbnackten Tänzerinnen oder Knabenchöre. Das Reichsbanner am Podest ist der einzige Schmuck.

Pünktlich zur vereinbarten Stunde betreten dann vier Personen das Podium. Zwei Menschen und zwei Chira. Raunen geht durch das Publikum. Ist das nicht...? Ja, alles sind ziemlich bekannte Gestalten. Immerhin. Die Regentin, Jhiatara Jascara Chranijiar, sieht man nicht.

Die Frau, die nun das Wort erhebt, kennt man jedenfalls in Esticha. Die bekannteste Rentnerin der Stadt, ehemalige Stadtkommandantin, Kriegsministerin und eine der Gründerinnen des Elurischen Reiches, Maria Villa Lobos. Feierlich gewandet in einen roten Kriegsmantel, das goldene Delvanamulett um den Hals und die schwarzen Haare elegant hochgesteckt, hat sie wie üblich ihre schwarze Asnichara auf dem Rücken. Sie hebt beide Hände, ein paar Soldaten geben ein Trommelsignal und das Volk wird hoffentlich langsam ruhig.

"Volk von Elurien" ruft sie dann mit klarer, tragender Stimme, "Den meisten von euch werde ich mich nicht vorstellen müssen, auch wenn ich eine Weile nicht in der Stadt war. Ich bin Maria Villa Lobos, langjährige Stadtkommandantin und Kriegsministerin. Man hat mich aus dem Ruhestand zurückgerufen, um wieder Verantwortung im Reich zu übernehmen, und hier bin ich nun."

Sie sieht über die versammelte Menge.
"Die Regentin des Reiches, meine alte Freundin Jhiatara Jascara Chranijiar, hat mir die Verantwortung aufgelegt, eine neue Regierung zu führen. Sie hat mich eingesetzt als Reichskanzlerin des Elurischen Reiches, und in Personalunion als Kriegsministerin.
Mit mir zusammen regiert Samancha Charmain, die die Verantwortung für die Finanzen und das Innere trägt. Die anderen beiden Minister bleiben aus der vorherigen Regierung erhalten: Yinua Yinas Drakha Mondrirual", Maria weist auf die verschleierte Chira, "verbleibt im Amt der Justizministerin, und Ojiras Ajeridas Akkrivial", sie verweist auf den wohlgerundeten Chira, "erfüllt das Amt des Außenministers."

Maria läßt das kurz sacken und erlaubt dem versammelten Volk eine Runde Geraune, dann fährt sie nach kurzem Trommelwirbel fort: "Wir haben uns entschlossen, ganz klare Befehlsstrukturen aufzubauen. Die Armee und die Flotte des Reiches unterstehen direkt meiner Person. Die Stadtwache untersteht direkt der Justizministerin. Die Hierarchien innerhalb der bewaffneten Kräfte werden sich dadurch nicht verändern, aber selbstverständlich werden Kommandanten, die vorübergehend nicht in der Lage sind, ihre Verantwortung wahrzunehmen, solange durch unseren direkten Befehl ersetzt.
Ziel unserer Regierung ist der friedliche Ausgleich mit unseren Nachbarn, der weitere Ausbau des ländlichen Reichsgebietes, die Förderung von Handel und Handwerk, und vor allen Dingen, die Einrichtung einer Regierung, die langfristig tragbar und aktiv ist."

Maria gibt jetzt den anderen drei Ministern die Chance, ihre Ideen vorzutragen oder sich noch weitergehend vorzustellen.

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Die Neue Regierung

Suna @, Sunday, 02. May 2010, 10:27 @ Maria Villa Lobos

Auch die junge Frau mischt sich unters Volk - noch neu in der Stadt, wirkt sie eher neugierig als unruhig und nutzt die Gelegenheit, sich von den umstehenden Bürgern die neuesten Gerüchte erzählen zu lassen. Als die vier Personen das Podest betreten und die Ministerin ihre Rede hält, hört sie aufmerksam zu und betrachtet interessiert die vier Regierungsmitglieder, die sie alle nicht kennt. Am Ende der Rede wendet sie sich einer ihrer redefreudigen Nachbarinnen in der Menge zu, um sich weiter Näheres über die neuen und alten Minister erzählen zu lassen.

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Die Neue Regierung

Arwen Thirn ⌂ @, Estichà, Sunday, 02. May 2010, 11:44 @ Suna

Nicht weit von sich entfernt kann sie wohl den Harac mit den sie vor einigen Tagen im Teehaus war sehen. Er gehört zu dem Kräften der Wache die für Ruhe und Ordnung sehen. Offenbar hat er sie auf Grund der ihm gestellten Aufgabe noch nicht gesehen.

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Die Neue Regierung

Yeval Yecanta Mondrirual @, Sunday, 02. May 2010, 10:45 @ Maria Villa Lobos

Das Schauspiel lässt sich auch der Waffenschmied nicht entgehen. Allein der Anblick wie sich halb Esticha - das dreckige Gesinde aus Nujuyana eben so wie das herausgepuzte aus der Oberstadt auf die kleine Kreuzung vor der Wache drängelt und sich so der Gestank Gülle mit dem von Parfüm vermischt, ist es wert gesehen zu werden.

Der schlaue Besitzer eines anliegenden Hauses hat in dem Überfluss an Prekariat die Gelegenheit gewittert sich ein paar Stücke Gold zu vermieten. Er steht vor seiner Tür und bietet lautstark an für 5 Dublonen einen Platz auf seiner Dachterrasse zu mieten. Yeval nimmt dieses Angebot an, und macht es sich auf dem Sims bequem um von oben auf Menge und nun aufziehende Honoratioren zu werfen. Die Luft ist hier auch deutlich besser.

Mit ernster Miene und sich neugierig kringelndem Schweif, verfolgt er die Reden der Minister.

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Die Neue Regierung

Nerias @, Sunday, 02. May 2010, 10:55 @ Yeval Yecanta Mondrirual

"Sichàra, Yeval." ertönt es dann plötzlich hinter dem Schmied und er spürt ein sanften Klopfen auf seiner Schulter. Als er sich umdreht steht der Chrania vor ihm, wieder komplett in weiß gekleidet. Im Hintergrund tummeln sich seine Wachen, die Yeval schon gestern kennenlernen durfte.
"Jetzt bin ich ja mal gespannt, was die erste Aktion unserer neuen 'Regierung' ist. Friede mit unseren Nachbarn und Förderung für Handel und Handwerk. Hört sich ja auf den ersten Blick ganz gut an. Auch für uns beide."

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Frieden

Yeval, Sunday, 02. May 2010, 11:05 @ Nerias

"Frieden" brummt Yeval missmutig und grüßt den Kater mit einem nicken "Der ist vielleicht gut für Chrania wie euch, mir wäre ein anständiger Krieg in dem anständig gestorben wird lieber, als irgendwann glanzlos auf der Straße umzufallen wie das Huf aus dem Eisen." Yeval schlägt heftig mit dem Schweif "Wenn ich das schon höre! Friedlicher Ausgleich mit Yedeiten und Vorovianern!"

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Frieden

Nerias @, Sunday, 02. May 2010, 11:54 @ Yeval

"Ich meinte eher, dass die Förderung von Handel und Handwerk für uns beide positiv ausfallen könnte. Und dass Euch ein Krieg lieber wäre, steht wohl außer Frage. Wobei ich dann Eure Entscheidung nicht ganz nachvollziehen kann..." er zwinkert dem Yecanta zu.
"Zu Frieden mit Yedea wird es nicht kommen. Dafür sind die derzeitigen Gegebenheiten nicht zufriedenstellend."

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Frieden

Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial ⌂ @, Sunday, 02. May 2010, 18:08 @ Nerias

Auch Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial, eine stolze Gestalt kriegerischer Ausstrahlung, steht aufrecht wie eine Statue auf der Terrasse, wofür sie wohl auch 5 Dublonen hingelegt haben muss. Sie überblickt von hier aus die die versammelte Menge und lauscht den Worten der ersten Rede, die Maria Villa Lobos hält. Es ist das erste Mal, dass sie einem Volksauflauf wie diesen, öffentlich beiwohnt. Ihr Blick ist fahl und ohne jeden Ausdruck. Kalt und unbewegt verfolgt sie die Worte. Ihre Ohren sind aufgerichtet, ihr Schwanz schier wie erstarrt. Die Äußerungen von Yeval und Nerias kommentiert sie nicht. Nachdem sie die beiden vor einiger Zeit begrüßt hat, kommt kein Ton mehr über ihre schmalen Lippen. Sie hat offenbar selbst zur Rede wohl nichts zu sagen.

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Die Neue Regierung

Ojiras Ajeridas Akkrivial @, Sunday, 02. May 2010, 11:32 @ Maria Villa Lobos

Als erster tritt nun der alte und auch neue Außenminister Eluriens vor. Die Zimmerleute, die das Podium gebaut haben, haben ganze Arbeit geleistet - keine der Bohlen gibt nach unter dem doch beachtlichen Gewicht des Arivara-Priesters. Wie immer ist er geradezu fürstlich gekleidet - einem kunstfertig besticktem weißen Hemd, einer schwarzen Hose mit feiner güldener Bordüre, edle Schuhe von feinstem Leder und schließlich dem obligatorischen roten Mantel, der über und über mit Ornamenten aus gläsernen Steinen verziert ist.

Ojiras lässt den Blick über die Menge schweifen, dann hebt er beide Hände und beginnt mit tiefer und sonorer Stimme zu sprechen: "Volk von Elurien, es ist dem guten alten Ojiras eine große Freude, Euch mitzuteilen, dass die Zeit der inneren Zerrüttung, der innenpolitischen Krise, der praktischen Handlungsunfähigkeit ein Ende hat. Ein Ende, das nun in eine Zeit der verstärkten Arbeit an sämtlichen Fronten münden muss. Verstärkte Arbeit daran, das Banner des Elurischen Reiches und somit des einzig Wahren Glaubens hochzuhalten, im Kampf gegen Irrglauben und Tyrannei, im Kampf gegen sämtliche Kräfte, die die Vernichtung unseres Reiches suchen."

Abermals lässt er die Blicke über die Menge schweifen.

"Volk von Elurien," fährt er dann fort, "was nun mein eigenes Amt betrifft, so kann ich Euch sagen, dass die Beziehungen zur Regierung der Allianz nach wie vor von vortrefflicher Art sind. Elurien steht zur Allianz, die Allianz steht zu Elurien, gemeinsam werden wir sämtlichen Gefahren trotzen. Und doch ist es nicht so, dass jegliches anderes Reich unsere Feinde sein müssen, unsere Feinde sein dürfen. Lasst mich Folgendes sagen: Es wird keinen Dialog mit Vorovis geben. Elurien wird sich nicht herablassen, mit diesem tyrannischen und chira-mordenden Pack zu verhandeln, dessen einziges Ziel es zu sein scheint, das eigene Volk zu unterdrücken und jeglichen rechtschaffenen Menschen zu vernichten. Allerdings werde ich mich sehr wohl dafür einsetzen, die Beziehungen zu Gilgat zu verbessern. Das yedeische Reich soll unser Verbündeter sein, es soll Vertrauen in Elùrya schöpfen, es soll erkennen, dass die Lehren des Wahren Glaubens gut und wahr sind. Der Handel mit den Yedeern muss ausgebaut werden, muss wieder florieren wie er vor geraumer Zeit floriert hat. Deshalb wird der erste Schwerpunkt der elurischen Außenpolitik zunächst in Yedea liegen. Volk von Elurien, der Wahre Glauben wird siegreich sein, und wir werden in den nächsten Jahren dazu beitragen."

Wieder sieht Ojiras über die Menge, bevor er mit einem lauten "Es lebe Elùrya, es lebe der Wahre und einzige Glaube!" wieder in die Reihen der Regierungsmitglieder tritt.

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Bravo!

Yeval, Sunday, 02. May 2010, 12:02 @ Ojiras Ajeridas Akkrivial

"HOCH LEBE ELÙRYA!" Yeval applaudiert dem Priester und sagt dabei zu Nerias "Der gefällt mir schon besser, der Fettwanz sollte den roten Kriegsmantel tragen und nicht die Ausgleichstante. Seine Yedaträume werden ihm schon noch vergehen."

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Bravo!

Nerias @, Sunday, 02. May 2010, 12:13 @ Yeval

"Meine Worte Yeval, meine Worte..." er grinst leicht und lässt seinen Blick über die neuen Regierungsmitglieder schweifen. Nun, zwei von ihnen kannte er, die anderen Beiden nur vom Namen her.

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Nicken.

Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial ⌂ @, Sunday, 02. May 2010, 18:11 @ Nerias

Kesra steht immer noch aufrecht auf der Terasse, die zweite Rede aufmerksam verfolgend. Einmal unterbricht sie kurz ihre Starre und nickt vehement zu dem Gesagten, ihr Blick jedoch bleibt leer. Dabei weht ihr grauer Umhang, vom Atem Sanikas beflügelt in der Luft. Kein Wort.

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Die Neue Regierung

Quanna @, Sunday, 02. May 2010, 12:20 @ Maria Villa Lobos

Selbstverständlich hatte sich Quanna ebenfalls auf dem Platz eingefunden. Die Herolde hatten schließlihc genügend Werbung gemacht und die Spannung war die letzten Tage und Wochen nicht zum Aushalten gewesen. Nun war der Knoten geplatzt und es gab eine neue Regierung. Noch Momente nach der Verkündung steht Quanna dort und lässt die Eindrücke nachklingen. Schließlich spendet sie mit den letzten die noch klatschen Applaus, dann wendet sie sich ab und will den Platz verlassen.

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Die Neue Regierung

Samancha Charmain, Sunday, 02. May 2010, 13:03 @ Maria Villa Lobos

Das nächste ehemalige und nun neue Mitgleid der Regieurng tritt vor, um zu dem Leuten, die sich versammelt haben, zu sprechen. Es ist Samancha Charmain. Manche mögen sich nicht mehr erinnern, dass sie eins Innenministerin war, doch den meisten ist sie bekannt als Gattin des Prinzipalen der Stadtmark Esticha und Gildenmeisterin der GFG. Die schlanke und nicht wirklich kleine Menschenfrau ist mit einer weißen spitzenbesetzten Bluse mit trompetenförmigen Ärmeln bekleidet. Darüber trägt sie eine schwarze Korsage, die ein Dekolte zaubert, dessen Anblick nur wenig Männer wiederstehen können. Ihre Beine stecken in schwarzen Lederhosen und Lederstiefel, deren Schäfte bis über die Knie reichen, runden das Bild ab. Die Schnalle ihres Gürtels ziert das Kelidon, getragen von Anhängern der Kelida. Samanchas Alter lässt sich nicht mehr so recht einschätzen. Zwar wirkt ihr Gesicht jung, doch im Kontrast dazu stehen die kurzen silberweißen Haare. Man munkelt, dass sie diese unnatürliche Haarfarbe hat, seit dem ihr Mann vor über einem Jahr spurlos verschwandt. Zum Glück ist er wieder aufgetaucht, doch an ihrer Haarfarbe hat das nichts mehr geändert.

"Volk von Elurien," erklingt nun auch die kräftige, aber weibliche Stimme der Ministerin für Finanzen und Inneres. "endlich hat Euer Warten ein Ende. Ich kann nur zu gut verstehen, dass Ihr verärgert und zugleich verunsichert seid. Die alte Regierung hat Euch im Ungewissen gelassen, hat Euch ein Schauspiel vorgeführt. Wir, die wir nun vor Euch stehen sind keine Schauspieler. Ihr kennt uns und habt uns in der Vergangenheit schon handeln sehen. Auch in der Zukunft werden wir nicht einfach Tatenlos zusehen."

"Volk von Elurien, in meiner neuen Positon werde ich dafür Sorge tragen, dass Euer wohl verdienstes Geld mit dem Ihr Bürgerrechte erkauft und Steuern zahlt nicht wahllos verschwendet wird. Es wird genutzt werden, um unser Reich zu schützen und die Wirtschaft zu fördern." Damit endet sie und tritt in die Reihe zurück.

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...regungslos lauschend...

Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial ⌂ @, Sunday, 02. May 2010, 18:14 @ Samancha Charmain

Die Rede von Samancha verfolgt die aufrecht stehende athletische Gestalt, welche Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial darstellt, wieder in soldatischer Manier – Gänzlich ohne Regung und mit etwas gesenktem Kopf.

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Die Neue Regierung

Jolumbu_ @, Sunday, 02. May 2010, 13:11 @ Maria Villa Lobos

Einer der Zuhörer in der Menge ist ein Sragon von fast 2,40 Vat Größe. Interessiert hört er der Stimme von Maria zu, als sie die interessanten Neuigkeiten verkündet.

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Die Neue Regierung

Hadrik @, Sunday, 02. May 2010, 13:27 @ Maria Villa Lobos

Auch den Jungen Sra-men sieht man an diesem Tag in der Menge er lächeld leich und scheint gute Laune zu haben.

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Die Neue Regierung

Naveya @, Sunday, 02. May 2010, 15:01 @ Maria Villa Lobos

Ganz am Rand der Menge steht die schlanke Sramen und schaut sich das Spektakel an. Neugier, wie bei den Anderen, hat sie hierher getrieben, doch damit scheinen die Gemeinsamkeiten auch schon vorbei zu sein.
Die Arme vor der Brust verschränkt, die Augen nachdenklich verschattet steht sie da. Als einige in der Menge zu jubeln beginnen, schliesst sie sich nicht an,sie verschränkt die Arme vor der Brust, das Gesicht verschlossen hört sie gerade noch zu, bis Samancha spricht.
Ohne eine weitere Reaktion löst sie sich von ihrem Platz und geht davon.

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Die Neue Regierung

Christron Avon @, Sunday, 02. May 2010, 15:38 @ Maria Villa Lobos

Christron steht ebenfalls unter den Zuhörern und man sieht an seinem Gesicht, dass er total überrascht ist..."Sie ist Kanzlerin?" fragt er die Person rechts und links neben sich und deutet auf Maria. Als dann genickt wird murmelt er etwas von 'unterm hemd' grinst bis über alle Ohren und entdeckt Naveya...doch bei der Rede vom Aussenminister lässt auch Christron sich mitreisen...und nach der Ansprache der Finanzministerin war Naveya schon verschwunden.

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Schweigsam

YYDM @, Sunday, 02. May 2010, 16:33 @ Maria Villa Lobos

Die neu gekürte Justizministerin wird keine Rede haltend. Sie steht in ihrer dunklen Gewandung aufrecht dort, Canchlet und Asnichara blitzen an ihren Waffengurten. Die gelben Augen schweifen über die versammelte Menge, aber als die Reden beginnen, tritt sie einen Schritt zurück, und senkt den Blick.

Man kannte sich ja schon.

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Schweigsam

Nerias @, Sunday, 02. May 2010, 16:40 @ YYDM

Der Chrania an Yevals Seite auf dem Dach mustert die Kriegerin, so gut es ihm auf die Entfernung möglich ist. Irgendwie war man diese Reaktion wirklich gewöhnt und jemand, der sie kannte, wird sicherlich nichts sonderliches daran finden. Aber was dnekt der normale Bürger über eine alt-neue Ministerin, die an einem solchen Tag lieber schweigt als Worte an das Volk geltend zu machen? Es bleibt vielleicht zu hoffen, dass sie ihre Aufgaben nicht so stillschweigend verrichtet wie ihren Auftritt. So betrachtet Nerias die Menge neugierig und wartet, ob noch etwas passiert.

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Schweigsam und kopfschüttelnd...

Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial ⌂ @, Sunday, 02. May 2010, 18:20 @ Nerias

Kesra wendet sich an Nerias, als die Rede der Richterin, die nun zur Justizministerin und Befehlshaberin über die Stadtwache aufgestiegen ist, ausbleibt. Allerdings erhebt sie auch jetzt nicht ihre Stimme. Da sie wohl auch von Seiten Yinua Yinas Drakha Mondrirual einige Worte erwartet hatte, schüttelt langsam den Kopf.

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Schweigsam

Yeval, Sunday, 02. May 2010, 18:20 @ Nerias

"Kesra und Yinua passen gut zueinander", behauptet Yeval, dem adligem Kater keck seinen Fang präsentierend. "Wie gut, das sie in Zukunft zusammenarbeiten. Den Verbrechern Eluriens wird bald das Lachen im Halse stecken bleiben!"

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Schweigsam

Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial ⌂ @, Sunday, 02. May 2010, 18:23 @ Yeval

Kesra wendet sich an Yeval, der seine Stimme offenbar an ihrer statt erhoben hat. Sie blickt in mit ausdrucksloser, maskenhafter Miene an und, ohne auch nur ein Wort zu betonen oder es durch eine Pause vom nächsten abzuheben, spricht sie zu ihm: "Meint ihr, dass wir zusammen passen? Es wird sich zeigen."

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Schweigsam

Yeval, Sunday, 02. May 2010, 18:37 @ Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial

Yeval dreht sich seiner Cousine zu "Das war ein Scherz, Kesra." Er wirft den Schweif in die Höhe und lässt die Spitze im Wind wippen. "Ihr seid euch zwar in einigem ähnlich, in anderem jedoch so fremd wie Tag und Nacht. Ich bin schon gespannt wie lange es dauert, bis ihr fauchend ineinander verbissen durch das Fenster der Richterstube fliegt. Befürchte jedoch, dieses Schauspiel wird mir von euer beider Sturheit und Stolz verdorben."

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Schweigsam

Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial ⌂ @, Sunday, 02. May 2010, 18:46 @ Yeval

Kesra lauscht den Worten Yevals, ohne mit der Wimper zu zucken und wiederholt abermals: "Es wird sich zeigen." Dann hält sie einen Moment inne.
"Solange das Recht der Gerechtigkeit nicht im Wege steht und das Blut derjenigen fließt, deren Bluten fließen muss - Solange werde ich kein Problem mit Ihr haben." Abermals: "Es wird sich zeigen." Sie nickt dem Schmied ernst zu. Von Scherzen will sie offenbar nichts wissen.

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Schweigsam

Nerias @, Sunday, 02. May 2010, 22:34 @ Kesra Jhunú Yecanta Mondrivial

"Ich denke, dass die werte Yecanta wesentlich zielstrebiger und deutlicher ihre Aufgaben ausführen würde." er grinst und wirft Yeval ein Zwinkern zu, bevor er wieder zu den neuen Rgeierungsmitgliedern schaut.

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Die Neue Regierung

Lirja Nardos @, Monday, 03. May 2010, 10:56 @ Maria Villa Lobos

Auch Lirja ist auf dem Platz vertreten und schaut sich neugierig unter den Leuten um.Die Rede interessiert sie weniger,ist doch eine Regierung wie jede andere auch.

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