Auf dem Weg zu den Tempeln (Untermarkt)
Es ist noch früher Morgen, fast noch dunkel draußen, als die junge Rätin in Begleitung ihres stetigen Begleiters aus dem Haus der Drei Fahnen tritt. So früh ist sicherlich noch nicht viel los in der Stadt. So dürften auch nur wenige ihr begegnen. Wenn sie aber jemanden über den Weg läuft, den sie kennt, grüßt sie ihn höflich, aber nicht mit dem Überschwung, wie sie es sonst macht. So geht sie relativ langsam, aber auch trotz ihrer Begleitung, irgendwie einsam den Tafelberg hinauf in Richtung Tempelviertel. Dort angekommen lässt sie sich zum Tempel der Vesana führen, um kurz darauf im Inneren des Gemäuers zu verschwinden.
Auf dem Weg zu den Tempeln
Auch recht früh am Morgen ist Christron auf den Weg zum Tempel der Endrakha. Wie jeden Tag macht er sich langsam und gemütlich auf den Weg. Auch er ist in Gedanken, ist doch in letzter Zeit einiges passiert. Fast wäre er an Quanna vorbeigelaufen, als er sie erkennt. "Sichara" grüßt er Quanna, schon froh, eine Begleitung gefunden zu haben. "Geht Ihr auch zur Oberstadt?" fragt er nach und begleitet sie das Stück, bis sie sich in der Nähe des Ratsgebäudes wieder trennen.
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