Nachts sind alle Sragons grau (Seitengassen)
In eines der Seitengassen die so dunkel sind dass man den Abfall nicht mehr sehen kann, die so sehr stinken, dass selbst die Zwysel einen großen bogen machen. Ja Gassen, in denen selbst die Stadtwache nur mit großen Aufgeboten einen Besuch wagt, ja in so einer Gasse ist die Kneipe "Zum schmatzenden Roputan"
In der Kneipe "Zum schmatzenden Roputan" ist um diese Uhrzeit nicht mehr viel los. Ein Hure sitzt bei einem der Gäste auf den Schoß und flüstert ihn etwas in das Ohr. zwei andere haben eine fast leere Flasche Kavod vor sich stehen. Der Wirt wischt mit einem vor Schmutz stehenden Tuch die Gläser trocken, welche er zuvor in einer dreckigen Brühe lieblos abgespült hat.
Aus dieser Kneipe tritt ein groß gewachsener Sragon. Ein Auge ist mit einer Augenklappe bedeckt und das linke Bein zieht er etwas nach. Auch sonst macht er einen heruntergekommenen Eindruck. Er scheint zudem so sehr zu stinken, dass selbst der Türsteher einen schritt zur Seite tritt, als der Sragon den Schuppen verlässt und die Gasse entlang trottet.
Nachts sind alle Sragons grau
Er scheint zudem so sehr zu stinken, dass selbst der Türsteher einen schritt zur Seite tritt, als der Sragon den Schuppen verlässt und die Gasse entlang trottet.
Dennoch spürt er, dass eine scheinbar in den Schatten verschwindende Gestalt ihn verfolgt.
Nachts sind alle Sragons grau
Ungeachtet seines möglichen Verfolgers trottet der Sragon die Gasse entlang, während der Regen, welcher von einem starken Wind durch die Gasse auspeitscht wird, an ihm herunter läuft.
In unregelmäßigen Abständen bleibt der Sragon stehen, so als ob ihm das Laufen Probleme bereitet und er neue Kräfte tanken muss. Auch sein Schleifender Gang wird nach und nach immer deutlicher.
Schließlich lässt er sich unter einer frei stehenden Treppe, welche nicht wirklich Schutz vor der Nässe bietet erschöpft zu Boden gleiten.
Nachts sind alle Sragons grau
Schließlich lässt er sich unter einer frei stehenden Treppe, welche nicht wirklich Schutz vor der Nässe bietet erschöpft zu Boden gleiten.
Die Gestalt macht nun keine Anstalten mehr sich versteckt zu halten. Ist der Sragon scheinbar am Ende seine Kräfte. Die Gestalt taucht aus dem Schatten auf und schleicht langsam auf den Sragon zu. Kurz vor dem Sragon spricht die fast 2 vat große Gestalt den Sragon an. "Seid Ihr verletzt?"
Nachts sind alle Sragons grau
Als die Gestalt vor dem Sragon steht, kann sie erst richtig erkennen, wie es um den Sragon bestellt ist. Neben den vielen alten Narben, sind eine Vielzahl wesentlich frischerer Narben zu erkennen. Das Grünes mit roten Schuppen durchsetztes Schuppenkleid wirkt Stumpf und verbraucht. Die Augenklappe, welches das linke Auge bedeckt ist verschmutzt und die Lumpen an seinem Leib sind durchlöchert, so das sie eigentlich kein Schutz bieten.
Ein betörender Gestank nach Kloake entströmt diesem Körper, was nur zu gut verdeutlicht, das dieser Sragon schon einige Zeit kein Bad genommen hat.
Letargisch hebt der Sragon seinen Kopf, als er angesprochen wird. Er mustert die Gestalt etwas teilnamslos. Offensichtlich dauert es eine gewisse Zeit, bis der Sragon den Sinn der Worte erfasst. "Ich Sragon, mir gehen gut." Entgegnet er