Estichà Unterer Markt

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Reaktionen der Bevölkerung (Untermarkt)

EstSL @, Wednesday, 18. November 2009, 13:59

Die Ereignisse der letzten Tage gehen auch nicht an der Bevölkerung spurlos verrüber. Die Reaktionen jedoch könnten unterschiedlicher kaum sein. Einige von jenen die dem Artikel Glauben schenkten, waren wütend und verärgert über die Lüge, welche die Regierung seit Jahren lebt. Stimmen wurden dahingehend laut, wollte man Antworten. So dürften auch vor den verschiedenen Büroräumen einige Bürger aufgelaufen sein um eine Stellungnahme zu erfahren, die es freilich bis heute noch nicht gab. Andere reagierten eher gelassen, frei nach dem Motto: 'Man ist es ja nicht anders gewohnt das man von den Oberen belogen wird.'
Doch gab es auch Stimmen die der Regierung den Rücken deckten, schließlich wußten sie schon was sie taten. Es gab sicherlich gute Gründe für die jahrelange Geheimhaltung. Gründe die einen einfachen Bürger vermutlich nichts anging, schließlich war es hier nicht irgendwer der sich verkleidete, sondern ein Prior.
Freilich glaubten auch nicht alle. Viele zweifelten an dem Wahrheitsgehalt des Artikels.
Ein breites Spektrum an Reaktionen, Stoff für viele Diskussionen und Debatten. Vorallem am Abend in den Gasthäusern der Stadt. Munter wurden hier die verschiedenen Meinungen vertreten und diskutiert. Ruhig und sachlich, oder aufbrausend und feurig. Vereinzelt stachelte man sich gar auf, begünstigt vom Alkoholgenuß. So kam es in der Nacht auch zu vereinzelten Verhaftungen jener aufmüpfigen Leute die dem Rum zu sehr entsprochen haben und ihren Unmut lauthals Luft machten. Nichts was nicht nach einer Nacht in der Ausnüchterungszelle behoben war.

Die Zeichnung am Markt wurde größtenteils schmunzelnd aufgenommen. Einige wußten auch zu berichten das derlei Karikaturen bereits seit Monaten an verschiedenen Stellen der Stadt zu bewundern seien. Nicht an so öffentlichen Orten, aber es gab sie. Schließlich hatte man aber auch keine Zeit sich groß damit zu befassen, die Arbeit mußte getan werden, es waren Mäuler zu stopfen.

Das Ultimatum hingegen war schon etwas ganz anderes. Maria Villa Lobos, ehemalige Reichskriegsministerin stellt ein Ultimatum! Nicht lange und die Nachricht hatte sich in der ganzen Stadt herumgesprochen, noch ehe man den Zettel abgenommen hatte.
Maria war ihrerzeit sehr beliebt gewesen, und auch heute noch spricht man ihr großen Einfluß zu. Ob es der Wahrheit entspricht oder nicht, zutrauen würde man der Frau wohl alles. War sie doch Mitbegründerein des elurischen Reiches, stand lange Zeit der Armee und Stadtwache vor. Einige glaubten auch fest daran das viele Soldaten oder Angehörige der Stadtwache ihr noch immer blind folgen würden. Dummes Gerede, oder?

So oder so, es gab der Angelegenheit eine ganz neue Dimension. Neben den neuentfachten Diskussionen breitete sich nun auch Unbehagen aus. Was würde in 5 Tagen passieren? Wie wird die Reaktion der Regierung aussehen?
Die Augen waren auf die Neue Wache gerichtet, dort wo der Großteil der Regierung ihre Büros hatte.
Man wartet, angespannt, neugierig, ängstlich.

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Büro steht offen

Quanna @, Wednesday, 18. November 2009, 19:30 @ EstSL

Auch wenn das Büro des Stadtrats nicht unbedingt sofort zur Regierung gehört, hat Quanna dafür gesorgt, dass es in diesen Tagen ordentlich besetzt ist. Sie selber hält sich zu den üblichen Zeiten in denen Bürger Zeit haben, um sich um derlei Dinge zu kümmern, im Büro auf. Sollte sich also wirklich jemand ins Rathaus verirren und seine Sorgen und Nöte, seine Anträge, Wünsche oder Fragen vortragen wollen, wäre sie zur Stelle um sich der Dinge anzunehmen.

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Büro steht offen

Pet Charmain ⌂ @, Prinzipalenvilla, Wednesday, 18. November 2009, 20:15 @ Quanna

Auch der Prinzipal steht den besorgten und verunsicherten, aber auch den aufgebrachten Bürgern im Arbeitszimmer der Prinzipalenvilla zur Verfügung.

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Büro steht offen

CheironAlioth, Thursday, 19. November 2009, 22:34 @ Pet Charmain

Im Grunde unnötig zu erwähnen, dass auch die Büros der Regierung - insbesondere das des Kanzlers und das des RKM wie jeden Tag für die Anliegen der Bevölkerung offen stehen.

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