Estichà Unterer Markt

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Ein Zettel (Untermarkt)

OninTogur @, Tuesday, 26. May 2009, 23:51

Nachts kann man den Kürschner sehen, wie er einen Zettel aufhängt. Auf ihm steht:

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Wer den Täter findet, der mich gestern ausgeraubt hat und mir einen meiner wertvollsten Besitze gestohlen hat. Er erhält eine riesige Belohnung. Es sind bis zu 1000 Db auf den Kopf eines Mannes ausgesetzt.

Die Beschreibung der Männer lautet wie folgt:
- Ein Mann an die 1,50 Vat groß und tiefer Stimme. Wahrscheinlich ein Unuim oder
ein Unuimmischling
- Ein zweiter Mann um die 3 Vat groß. Sprach nicht. Hatte aber Waffen bei sich.
Ich gehe davon aus das, dies eine(r) Chrià gewesen ist.

Wer Hinweise findet soll sich sofort bei mir melden!

Onin Togur

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Als Mensch nicht mehr sicher

Bürger @, Wednesday, 27. May 2009, 06:08 @ OninTogur

"In Esticha ist man als Mensch nicht mehr sicher. Diese Übergriffe auf wehrlose Menschen durch streunende Chira Banden."

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Als Mensch nicht mehr sicher

OninTogur @, Wednesday, 27. May 2009, 14:06 @ Bürger

"Es waren ja nicht nur eine Chirà sondern wahrscheinlich auch noch eine Art Mischling. Ich denke, dass sowas nicht nur mir passiert ist. Es gibt sicherlich auch noch andere Opfer, doch diese wollen wohl anonym bleiben."

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Als Mensch nicht mehr sicher

Bürger @, Wednesday, 27. May 2009, 14:31 @ OninTogur

Der Bürger hebt warnen den Finger.
"Noch ein Mischling dazu!" Der Bürger nickt.
"Ja wahrscheinlich gibt es noch andere Opfer. Aber wer hat denn noch den Mut als Mensch gegen diese Sragon und Chira Rudel vorzugehen?" Der Bürger sieht Onin an:
"Ja früher, da gab es noch Menschen und Organisation die gegen diesen Abschaum auf die Strassen gegangen sind. Ja früher hat eine Menschen Frau noch sagen können: Nein Chira, ich will nicht das du in mich eindringst! Nein bedeutet nein! Wenn eine Menschen Frau das heute sagt, hast du gleich das ganze Pack am Hals! Die nehmen dir nicht nur das Geld weg, sondern Hacken dir einen Arm ab. Und wer weiß in welchem Sragon und Chira Bauch der verschwindet. Die stecken ja alle unter einer Decke die sind ja überall. Ich sag dir mein Freund." Der Bürger flüstert: "Es wird mal wieder Zeit das sich ein paar Menschen zusammen tun und ein paar Feuer anzünden die nach verbranntem Fell oder Leder riechen!"

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Als Mensch nicht mehr sicher

OninTogur @, Wednesday, 27. May 2009, 14:36 @ Bürger

"Zu ihrer Information. Ich sehe das in manchen Punkten geauso, aber nur in manchen. Man sollte sich zusammen tuen, allerdings muss man ja nicht gleich übertreiben und alles anzünden. Worte helfen auch schon viel. Auch kämpfen ist eine gute Sache. Wenn ich noch ein paar weitere Menschen finde, die sich mit dir zusammen tun wollen, dann könnten wir gleich mal Kampfunterricht nehmen. Das wäre dann mal der Anfang, allerdings will ich auch keinem wehtun."

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Als Mensch nicht mehr sicher

Bürger @, Wednesday, 27. May 2009, 14:49 @ OninTogur

"Ja ja ihr habt recht." Der Bürger nickt verschwörerisch. "Würden wir ein paar Feuer anzünden würden deren korrupte Sragon und Chira Freunde aus der Stadtwache ein paar Menschen reissen oder ein paar Vergewaltigungs Racheakte an unseren Menschen Frauen starten. Ich sag euch, ich kenn da ein paar Geschichten, das sage ich euch. Aber ich kenn da noch ein paar Jungs von der alten Garde. Ein paar Jungs die früher mit den Mischlingen aufgeräumt haben in den Strassen von Esticha und für Ordnung gesorgt haben. Früher haben wir diesen Ledersäcken Mischlinge die Kriminalität aus dem Kopf geknüppelt. Ja das haben wir. Früher hatten die wenigstens noch einen funken Respekt vor der Menschheit. Heute sind diese Biester überall. Schon meine Mutter sagte: Trau keinem Mischling über den Weg. Alle Sragons sind mir so und so suspekt. Und die Tatsache das keine Chira versklavt werden dürfen aber es kein Problem bei Massenversklavungen bei Menschen gibt, das ist ein Sachverhalt der einigen von uns zu Denken geben sollte. Ich bin auf jeden Fall auf eurer Seite mein Freund. Ich stehe euch im Kampf gegen diese Verbrecher bei. Wenn wir sie finden, zahlen wir es ihnen heim!"

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Als Mensch nicht mehr sicher

OninTogur @, Wednesday, 27. May 2009, 14:56 @ Bürger

"Nun jedoch bei nur zwei Leuten dürfte es uns schwerfallen mehrere von ihnen zurecht zu weisen. Außerdem bin ich nichtmal richtig ausgebildet in der Kunst des Kampfes. Was ich aber dazubeisteuern könnte sind einige Harnische, die ich produzieren könnte, wenn dies von Nöten wäre. Wir sollten uns auch noch ein bisschen umschauen, ob wir nicht noch mehr Leute zusammen bekommen. Doch merkt euch, wie ich schon sagte, ich will keinem etwas böses. Nur die Armen und Hilflosen beschützen, denn anscheinend kann unsere Stadtwache nicht überall sein und so müssen auch wir Bürger etwas dagegen tuen. Doch warum gegen die Sragon und die Chirà im Allgemeinen? Es langt doch, wenn man die Verbrecher zurück weist und nicht die armen wehrlosen Bürger. Auch glaube ich, dass es einige Menschen dabei gibt, die sich nicht an das Gesetz halten können. Was ist mit denen?"

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Als Mensch nicht mehr sicher

Bürger @, Thursday, 28. May 2009, 06:47 @ OninTogur

"Aus zwei wird drei, aus drei wird vier. Glaubt ihr seid der einzige der diese eiskalte Chira Umklammerung und Unterdrückung der Menschheit verspürt? Die Götter konnten sich keinen schöneren Ort erwählen um sich hier von den Menschen verehren zu lassen und so weiter... Ich frag mich wie dieser Spruch heute anzuwenden ist bei dem ganzen Abschaum der hier heute verkehrt und sich eingenistet hat, diese ganzen Sragon und Echsenmischlinge und Unuim Vergewaltiger die die Frauen mit ihren Luftschiff Gasen betäuben und in der Nacht vergewaltigen, diese Götzenanbeter. Diese ganzen Sragon Lijan Anhänger und Mischlings Dämonen Religionen mit ihren Dschungel-Tier-Göttern. Die bringen dieses ganze verfluchte Zeug hier her und vergiften uns Menschen. Macht genau die Augen auf, das sage ich euch. Ja wirklich. Wir kriegen noch ein paar Jungs zusammen. Keine Frage, da draußen sind Menschen die denken wie wir. Nur haben sie Angst sich gegen diese Versklavung zu erheben, aber ihr könntet den Denkanstoß dazu geben, ihr seid wie prädestiniert für diese Aufgabe, wenn nicht sogar vom Schicksal dazu auserkoren! Ich sehe in euch einen Führer einer ganz neuen Bewegung!

Ihr seid das beste beispiel! Misshandelt und Gedemütigt von Chiras und Mischlingen. Bei Hostinos fast wäre es Mord gewesen, und was hat die Stadtwache unternommen? Nichts! Die sind doch nicht mehr als Marionetten und bezahlte Weggucker wenn es darum geht diese Morde dieser Mischlinge aufzuklären. Und ihr fragt mich was die ganze Hetze soll? Ihr habt es am eigenen Leib verspürt. Die haben es auf UNS abgesehen, das müsst ihr verstehen! Die Misshandeln und Demütigen sich nicht untereinander, die kommen doch alle aus dem selben Wurf! Jetzt ist es Zeit aufzustehen! Es würde eine Menge Menschen geben die sich eurer Kampagne anschließen würden. Vielleicht solltet ihr gar eine Volksfront gründen oder ein unabhängiges Komitee. Und jaja. Gegen die verbrecherischen Chiras und Sragons! Wenn nebenbei ein paar Mischlinge draufgehen ist das nur Mra-Aggar gewollt!

Und was die Menschen betrifft. Wenn ein Mensch jemanden bestiehlt dann weil er in Not ist und seine Familie ernähren muss, weil ihm ein Sragon oder Echsenmischling die Arbeit weggenommen hat oder ein Chira Versklaver Unterdrücker ihn gefeuert hat weil ihm seine Menschenhaut nicht gefallen hat. Wenn ein Chira oder Sragon Mischlings Verbrecher Beute machen will, dann weil er Spaß daran hat Menschen zu bestehlen und zu Quälen. Das liegt in deren Natur!

Ich sage euch! Es wird Zeit das wieder ein paar Menschen die Kontrolle übernehmen! Für ein freies, und vor allem Sicheres Esticha! Damit wir Menschen wieder ein Heim haben und in frieden Leben können. Ohne diese... Verbrecher.

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Als Mensch nicht mehr sicher

Chelia Zontor @, Thursday, 28. May 2009, 10:17 @ Bürger

Chelia kommt ziemlich zufällig an den intensiv Diskutierenden vorbei. Ihre Haare sind zusammengebunden, sie trägt ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose aus reißfestem Stoff - sie ist also in Zivil. Trotzdem bleibt sie stehen, als sie die Worte des Bürgers vernimmt.
"Ich hoffe, Ihr seid Euch im Klaren, was für eine verfrellt Cacha Ihr hier verzapft," meint sie. "Schon allein für diese Aufwieglerei würde Euch der Turm recht gut stehen."

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Als Mensch nicht mehr sicher

Bürger @, Thursday, 28. May 2009, 12:36 @ Chelia Zontor

Der Bürger betrachtet Chelia:

"Redet nicht so einen Dren. Ich stehe hier friedlich schon seit 2 Arn und wurde nicht gefraxt, bis ihr kamt, zum Bisdec seht ihr nicht ich Unterhalte mich hier mit einem Freund. Nehmt ein paar Henta Abstand von uns und benehmt euch nicht wie ein verfrellter Yotz.

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Als Mensch nicht mehr sicher

OninTogur @, Thursday, 28. May 2009, 14:30 @ Bürger

"Aber, aber immer mit der Ruhe" sagt Onin sanft und ruhig zu beiden.

Er wendet sich Chelia zu.

"Habe ich etwas böses gesagt? Ihr habt doch mitgehört. Ich will niemandem etwas böses. Ich bin allein auf der Seite der Armen und Opfer. Und sagt doch einmal selbst. Ist euch nicht auch aufgefallen wie die Kriminalität in letzter Zeit stark zugenommen hat? Das fängt bei harmlosen Einbrüchen an und geht, was wir vielleicht mit mitbekommen, bis zur Ermordung. Habt ihr nicht auch Angst, dass sie irgendwann hinterrücks angegriffen werden? Ich habe ja nichts gegen Chiràs, Sragons, Unuims oder die Menschen. DOch bin ich der Ansicht, dass unsere Stadtwache dies alles nicht mehr alleine schafft. Wir müssen ja nicht über Gewalt gehen. Es langt doch schon, wenn wir die Verbrecher nur solange in Schach halten bis die Stadtwache kommt. Wegen einer solchen Hilfeleistung hat man doch nicht den Turm verdient. Ich meine wird seit neustem Hilfe bestraft?
Natürlich verstehe ich, was sie sagen über diesen Menschen."

Er deutet auf seinen Mitmenschen.

"Jedoch ist er nur aufgebracht. Ihr könnt doch nicht wirklich meinen, dass er das erstmeint. Wie sollten wir dies alles auch anstellen, frage ich sie? Er reagiert über. Mir alleine geht es eigentlich nur darum MEINE Täter zu finden. Diese der Stadtwache auszuliefern und auf eine gerechte Strafe zu hoffen. Mehr habe ich alleine nicht vor. Dieser Mensch jedoch, ein guter Freund von mir, reagiert gleich wieder über. Dies ist auch nicht verwunderlich. Er hat in seinem Leben wahrscheinlich schon soviele Taten und Verbrechen ansehen müssen, dass er gezeichnet ist. Auch die ganzen Horrorgeschichten, die man so hört machen ihm wahrscheinlich Angst. Er meint es nicht so und sollte er, so wird es ihm nicht viel bringen. Er wird nie genung Anhänger finden! Wo soll er sie auch auftreiben? Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert oder auch nur einen Murcks von sich gegeben. So denke ich würde sein ganzes Vorhaben auch keinen Sinn ergeben."

Er wendet sich wieder an den Bürger.

"Vielleicht sollte ich dich ein bisschen in den Schatten bringen. Die Sonne scheint dir nicht gut zu tun. Kommt gehen wir zu mir nach Hause. Dort koche ich ihnen erstmal einen Tee und dann können wir uns in aller Ruhe abregen und wieder normale Gedacken fassen."

Er wendet sich zurück zu Chelia. Und verneigt sich.

"Wenn ihr uns bitte entschuldigen würdet. Ich bringe ihn ins Kühle und hoffe, dass es besser wird. Falls sie mitkommen wollen und hören, was wir zu bereden haben ist dies natürlich kein Problem. Ansonsten noch einen schönen Tag."

Onin verneigt sich erneut und geht mit seinem Mitmenschen in Richtung seiner Hauses. Eine Hand auf seinen Rücken gelehnt.

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Tut mir leid ich muss nach Hause gehen

Bürger @, Thursday, 28. May 2009, 16:06 @ OninTogur

"Ich kann leider nicht mitkommen ich muss nach Hause gehen. Lebt Wohl. Ich spüre eine Erschütterung der..." Der Bürger stützt sich kurz auf Onin. "Auch wenn wir uns nie wieder sehen. Mögt ihr eure Peiniger finden. Die Götter sind mit euch. Immer." Der Bürger nickt Onin zu und wendet sich kurz an Chelia: "Verzeiht mir es ist ein Verbrechen aus Leidenschaft. Es ist Liebe die uns auf den Wellen der inneren Befriedigung treibt, nicht Hass. Das dürft ihr niemals vergessen! Denkt nicht schlecht von mir. Lebt wohl, tapfere Chelia! Lebt wohl." Der Bürger verneigt sich und verschwindet, es sollte für immer ein Rätsel bleiben woher er ihren Namen kannte.

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Tut mir leid ich muss nach Hause gehen

OninTogur @, Thursday, 28. May 2009, 16:12 @ Bürger

"Moment, in diesem Zustand können sie doch nicht einfach so gehen. Was wenn ihnen etwas passiert?"
Er wendet sich zu Chelia.
"Entschuldigen Sie mich. Ich muss dem Mann helfen."
Da rennt Onin auch schon dem Mann hinterher.

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Tut mir leid ich muss nach Hause gehen

Bürger @, Thursday, 28. May 2009, 16:28 @ OninTogur

"Ja ja. Ich denke es ist eine Fügung der Götter, das ihr und ich, sich getroffen haben. Aber die Stimmung hier ist zu feindselig. Und meine Möglichkeiten sind begrenzt. Ich danke euch für eure Hilfe und ich hoffe ich konnte euch ein wenig helfen. Aber um mich müsst ihr euch nicht sorgen. Und sollte ich sterben." Der Bürger bleibt stehen und legt beide Hände auf Onins Schultern: "Dann sterbe ich als Märtyrer und sitze an der Tafel der Götter und nasche das Ambrosia der Gerechtigkeit!" Der Bürger zeigt wahllos auf ein paar Menschen auf dem Unteren Markt: "UND Gerechtigkeit wird euch alle Treffen!" Der Bürger sieht wieder zu Onin. "Ich muss gehen meine Zeit ist begrenzt mein aufrichtiger Freund. Befreit euch vom Nebel der Lüge und Intrigen. Entfesselt euren Geist. Führt Esticha in die Freiheit. Ihr mögt Physisch alleine sein. Aber die Hoffnung der ganzen Stadt ruht nun auf euch. Ich muss gehen mein Freund. Ich muss gehen..."

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Als Mensch nicht mehr sicher

Chelia Zontor @, Thursday, 28. May 2009, 16:53 @ OninTogur

"Leider weiß ich nur zu gut, was dabei herauskommt, wenn Leute so etwas doch ernst meinen. Also, sagt Eurem Freund, dass die Stadtwache das Möglichste tut. Leute wie Euer Freund machen dies leider sehr sehr schwierig."
Chelia sieht Onin beschwörend an, wendet sich dann jedoch zum Gehen. Schließlich hat sie sonst auch noch etwas zu tun.

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