Eine gute Nachricht: Sicherheit für Jedermann (Seitengassen)
Unten, in den schmierigen Winkeln der Kanalisation, so munkelt man, hat jemand ein "Büro" eröffnet. Dort, wo die Luft feucht und das Tageslicht von zwyselgrauer Farbe ist, hängt ein schlichtes Schild an einer Tür, dass von einer kleinen Sensation kündet:
- Yinua Yinas Drakha Mondrirual - -----------------------------------
Privater Sicherheits- und Informationsdienst
unabhängig und diskret.
Wir finden: Schlüssel, Betrüger, Fremdgänger, Leichenreste
Wir beschützen: Menschen, Waren und Geldtransporte (nur nach Auftrag, nicht dauerhaft)
Wir nehmen: Mutige und sehr fähige Lehrlinge.
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Eine gute Nachricht: Sicherheit für Jedermann
Wie auch immer die Rätin von diesem Büro erfahren hat, sie hat davon erfahren und macht sich in Begleitung eines ortskundigen Burschen auf den Weg zu dem Büro. Sie ist neugierig, was sie auf dem Weg dort hin erwarten wird, sie ist auch neugierig auf das neue Büro der Chira, vor dem sie dann schließlich zu stehen kommt und höflich anklopft. Sie wartet auf eine entsprechende Reaktion.
((weiter gerne per Mail))
"* Eine kleine Korrektur..."
Eine kleine Änderung fällt der Rätin und ihrem Führer auf, als sie an der schmuddeligen, kleinen Tür in der schlechtesten Gegend der Stadt ankommen. Das einfache Schild war mittlerweile ergänzt gegen ein dahingeschmiertes * (Sternchen) hinter "Menschen".
Unter dem Plakatstext fand sich dann der eilig hingeschriebene Verweis:
"* oder eben andere Personen, befellt, geschuppt oder gehäutet, klein oder groß, die nicht auf sich selbst aufpassen können."
"* Eine kleine Korrektur..."
Quanna ist es relativ egal, was auf dem Schild steht, oder eher für wen das Schild geschrieben wurde. Sie interessiert es nur, dass das Büro von der Chira unterhalten wird und mit der möchte sie wohl gerne sprechen. Da sie erst einmal keine Antwort erhalten hatte, klopft sie noch einmal, dieses mal etwas lauter an die hölzerne Pforte.