Der Greis Barwaan wandert in Begleitung des Vesanis, der nicht von seiner Seite zu weichen scheint, durch die Seitengasse der Stadt. Tatsächlich erreicht die Stunde der Vesana ihren Zenit.
Anders als zuletzt, trägt er nicht seine prunkvollen Roben, sondern die schlichten und abgetragenen Stücke, seiner Ankunft in Esticha. So unauffälig wie möglich schleichen er und sein Begleiter durch die Gassen - eben so unauffällig, wie es einem obeinigen Alten möglich ist.
Hier und da hält er inne und schickt den Vesani los, den zum Teil schlafenden, zum Teil wachenden Leuten dieses Teils von Esticha, ein paar Dublonen zuzustecken. Überall dort, wo es sich vermeiden ließe, tut dieser dies ungesehen, von seinem "Opfer".