Estichà Unterer Markt

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Windstille

Das Wetter @, Wednesday, 25. February 2009, 17:07

Dem Mittäglichen Regen folgt wie ein Uhrwerk immer ein stetiger Wind von Osten. Ein Wind, der wieder wegweht, was nass geworden ist, der die Stadt, das Reich, die Röhre nicht zu einer Saune werden lässt. Ein Wind, der ohnehin immerzu weht und damit zu alltäglich ist um wahrgenommen zu werden. Doch heute bleibt er aus. Als der Regen schwindet ist dort kein Wind mehr. Kein Getröpfel ist zu hören, ja selbst die Tiere scheinen danach zu lauschen, wo er geblieben ist. Für einen Augenblick hält ganz Chrestonim den Atem an. Langsam wird es immer wärmer, die Hitze breite sich zur Schwüle aus und die letzte Nacht war wohl für nächsten Tage die kühlste gewesen. Und da wird es alles klar, die Windstille, Mra Shora sammelt seine Kräfte und er ist spät. Das kann kein gutes Zeichen sein. Und während es einigen erst noch klar werden muss, sind andere schon unterwegs ihre Häuser abzusichern. Der Sturm wird spät kommen dieses Jahr, wer kann sagen, mit welcher Kraft er diesmal zuschlagen wird?! Hilf Vanor denen, die noch draußen auf dem Metcha sind, zu weit weg von jedem Hafen, hoffentlich können sie gut rudern.

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Windstille

Rupert Evari @, Wednesday, 25. February 2009, 17:56 @ Das Wetter

Auch wenn der Sturm dieses Yana spät kommt so ist man nicht unvorbereitet.
Das Handelshaus Rupert Evari & Partner ist schon längst dabei alles auszubessern und sturmfest zu machen.
In gut nachbarlicher Manier hilft man einander. Noch keiner ist abgewiesen worden der Hilfe bei den Vorbereitungen benötigte.

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Die Betriebe Pet & Samancha Charmains

Samancha Charmain, Wednesday, 25. February 2009, 20:53 @ Das Wetter

Kurz nachdem die Windstille auftritt kann man die Geschäftsfrau Samancha Charmain auf einer schwarzen Echse in Begleitung eines Mannes, ebenfalls auf einer Echse, durch die Stadt reiten sehen. Ihr erster Weg führt sie von der Prinzipalenvilla, bei der ebenfalls Vorkehrungen für den Sturm getroffen werden, an den Hafen zur Kürschnerei Vetin und dem Silbermond ind er Velacha Niyan und zur Vanor Werft. Später sieht man sie in der Velacha Majdras am Gildengebäude und diversen anderen Grudnstücken dort. Auch auf der Vocha Sutras macht sie halt, an den Häusern Nr. 28 und 30, die ihre Web- udn Schneiderstube und die Stellmacherei der Familie enthalten. Schließlich macht sie noch einen Abstecher am Gebäudekomplex der Herberge zum blauen Mond und dem handwerkshof Charmain in der Vocha Avayancas 1 im neuen Stadtteil.

Jedes Mal, wenns ei einen Ort verlässt kann man sehen, dass dort die ersten Schritte eingeleitet werden,d ie nötig sind, damit die Häuser sturmsicher werden. Diese Arbeiten werden sich wohl noch die nächsten zwei Tage hinziehen, aber die Betriebe und Liegenschaten der Familie Charmain werden dann gesichert sein.

Acuh der Echsenzucht außerhalb der Stadt stattet sie am nächsten Tag einen Besuch ab, es will immerhin alles kontrolliert sein. Und es scheint dieser Tage nicht einfach, wirkt die gute Frau doch übermüdet.

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Die GFG und ihre Betriebe

Samancha Charmain, Wednesday, 25. February 2009, 20:58 @ Das Wetter

Auch dem Gildengebäude der GFG ind er Velacha Mejdras 17 hat die Gildenmeisterin Samancha Charmain einen Besuch abgestattet und Anweisungen gegeben. Es klignt nach Arbeit, wenn man am haus vorbei kommt, aber nach und anch wird es Wetterfest gemacht.

Und sobald die Mitglieder mit ihren eigenen Betrieben fertig sind, sind sie angehalten in der Stadt zu helfen. Immerhin weiß niemand wie stark der Sturm werden wird und keiner möchte in einem ähnlichen Drama enden, wie die Bewohner der Häuser die vor zwei Jahren eingestürtzt sind.

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Windstille

Drei Fahnen, Wednesday, 25. February 2009, 22:12 @ Das Wetter

Auch die Arbeiter der 'Drei Fahnen' machen sich auf, die Verwaltungsgebäude und Betriebe ihrer Mitglieder sturmfest zu machen, sollte dies nicht schon anderweitig geschehen sein. Geleitet werden die Bauarbeiten von dem ehrenvollen Bauhof Matrisa Ehutra, welcher keine Kosten scheut, alles gegen den Sturm aufzubringen.
Außerdem werden Plakate in der Stadt verteilt und die Schriften vorgelesen, dass sich Bürger und Bewohner Estichàs, die kein Dach über dem Kopf haben, zum Haus der 'Drei Fahnen' gegeben können, um dort vor dem kommenden Ereignis Unterschlupf zu finden.

Die 'Drei Fahnen' - Unterschlupf für die, die den Sturm fürchten

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Windstille

Hafenwache @, Wednesday, 25. February 2009, 23:27 @ Das Wetter

Auch am Hafen ist man bemüht, sich für den Sturm zu rüsten. Die Hafenwachen helfen dabei, wo sie können. Schiffe werden gesichert, Taue gespannt. Die Rettungsboote werden überprüft - Ruderbote, mit denen Seeleute in Not gerettet werden können, sollten sie es nicht mehr in den Hafen schaffen. Neben den Türen werden Sandsäcke aufgestapelt, um schnell einen notdüftigen Schutz bereit zu haben, sollten die Brecher zu schwer anrollen. An sämtlichen Zugängen zum Hafen werden schließlich Zäune aufgebaut, die zur Not geschlossen werden können und so das gesamte Areal abriegeln. Und schließlich werden auch die Seeleute aufgefordert, sich ein Quartier in der Stadt zu suchen, anstatt an Bord ihrer Schiffe zu bleiben.

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Windstille

Garan, Thursday, 26. February 2009, 02:17 @ Das Wetter

Der Schuster versucht sich hier und da nützlich zu machen und hilft jeden der seine Hilfe annimmt und nötig hat.

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Windstille

Samancha Charmain, Thursday, 26. February 2009, 08:56 @ Hafenwache

Nachdem die Vanor-Werft gesichert ist, kümmern sich die Arbeiter um die Schiffe des Prinzipalen, seine persönlichen und die der WMTG. Die Segel werden eingeholt und alle losen Teile an Deck fort geschafft. Zum Schluss werden die Schiffe fest gezurrt. Nun kann der Sturm kommen und möge Vanor dafür sorgen, dass es nicht so schlimm wird.

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Windstille

Samancha Charmain, Thursday, 26. February 2009, 09:00 @ Drei Fahnen

Die Prinzipalengattin scheitn dieser Tage wirklich überall zu sein. Als Mitglied der Drei Fahnen, kümmert sie sich scheinbar auch um die andere Mitglieder. Und so hat man sie ganz offensichtlich bei den Betrieben Quanna Qualjars und den Verwaltungen Nerias Callaratà Chraniruals, sowie der Falkenzucht del Sadi gesehen, wie sie dort nach dem rechten sieht und fragt, ob noch etwas benötigt wird. Zum Mithelfen blaibt da kaum viel Zeit, aber immer koordiniert sie zumindest so ein paar helfende Hände und liefert Materialien, so sie sie aufbringen kann.

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Windstille

Tampel der Mayeva @, Thursday, 26. February 2009, 09:04 @ Das Wetter

Natürlich hat der Tempel der Mayeva seine Pforten immer für jeden geöffnet. Doch in der Zeit des Sturms scheinen diese Pfoten noch weiter zu sein. Jeder Obdachlose weiß, dass er hier eine Schlafstätte findet und versorgt wird. Und die Diener der Hausherrin sind unterwegs, um zu helfen. Jenen eine Stütze zu sein, die schon alt und gebrechlich sind, die noch zu jung sind.... Auch werden sie dabei helfen das Waisenhaus und das Davamesa so wetterfest zu machen, wie ihren eigenen Tempel.

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Vorbereitungen der Stadt auf den Sturm

Quanna @, Thursday, 26. February 2009, 09:08 @ Das Wetter

Es ist wohl der erste Sturm seit Jahren, den Esticha erreichen wird, während die Stelle des Prinzipalen unbesetzt ist. Während der amtierende Prinzipal vermisst oder gar tot sein könnte. Doch lassen sich die Gewalten der Natur nur selten darauf einen zu einem passenden Zeitpunkt die Geschicke der Welt zu beeinflussen. Es geschieht schlicht dann, wenn die die Götter es wollen und so kommt der Sturm zu einem Moment, wo politisch gesehen in Esticha einiges im Argen liegt.

Die junge Stadträtin aber möchte sich dem Kampf stellen und versucht daher tapfer in die übergroßen Fußstapfen ihres bisherigen Arbeitgebers zu treten. Vielleicht mag sie damit Kompetenzen überschreiten, doch letztlich gilt eines, die Stadt vor größerem Schaden bewahren und dem hat sie sich in den paar Tagen, bevor der große Sturm losbrechen wird komplett verschrieben. Ihre eigenen Betriebe hat sie angewiesen sich so gut es geht selber auf den Sturm vorzubereiten. Die Angestellten dürften darin schon einiges an Übung haben, zumal wohl die Prinzipalin Gattin Samancha sich angeboten hat zu helfen.

Sie selber hat so etwas wie einen kleinen Kommandostand im Rathaus eingerichtet und schickt von dort aus Boten und Arbeiter aus. Über diesen Kommandostand behält sie ein wenig die Übersicht, wer gerade wo welche Arbeiten übernimmt, koordiniert neu eintreffende Arbeitskräfte und entscheidet wohin Material geliefert werden soll. Über alle Erlasse und Vorkehrungen, die die Bürger der Stadt angehen, lässt sie umgehend durch Aushänge, aber in erster Linie durch Ausrufer in der ganzen Stadt informieren, diese lauten:

"Bürger von Esticha:

Der Sturm steht vor der Tür. Ihr alle wisst, wie gefährlich er sein kann, daher ist ein jeder daran gehalten die Zeit jetzt sofort zu nutzen und seine Habe und sein Gut zu schützen. Zusätzlich werden Freiwillige gesucht, die bei den vielen Arbeiten in der ganzen Stadt mit helfen möchte. Wer seine eigenen Verpflichtungen abgeschlossen hat und helfen möchte, meldet sich bitte im Rathaus. Wer kein Dach über dem Kopf hat und nicht weiß, wie er sein Hab und Gut sicher kann hat folgende Möglichkeiten:

Im Haus der Armenspeisung in der ehemaligen Werktsatt von D'nek, im Badehaus und im Rathaus sind Notunterkünfte eingerichtet worden. Das Handelskontor stellt zusätzlich Lagermöglichkeiten für Waren und Gegenstände, die nicht selber untergebracht werden können. Findet Euch an den entsprechenden Stellen ein.

Während und nach dem Sturm bleibt der Kommandostand im Rathaus die ganze Zeit geöffnet. Hier findet jeder unverzüglich Gehör.

Es wird uns allen vielleicht ein schwerer Sturm bevor stehen, aber mit unserer Tatkraft und dem Glauben und dem Gebet zu unseren Göttern, werden wir diese Zeit überstehen.

Für die Stadt Esticha
Quanna Qualjar Rätin"

Zusätzlich hat die Rätin die GHB informiert und erhält zusätzlich Hilfe von der GFG. Die beiden Gilden helfen, wie jedes Jahr, nachdem sie ihre eigenen Betriebe sturmfest gemacht haben, dabei in der Stadt selber nach dem rechten zu schauen. Unterstützt werden die Gilden durch Arbeiter des Bauhofs Matrisa Ehutra, der genau wie das Handelskontor, die Lager an Bauholz geöffnet haben, um Fenster verbrettern zu können, lose Gegenstände zu vertäuen und Dächer zu kontrollieren und eventuell auszubessern. Dabei beginnen die Leute erst bei den Häusern in den ärmeren Stadtvierteln, die das ganze Jahr eher weniger Zuwendung erfahren und arbeiten sich dann langsam zu den öffentlichen Gebäuden unter Stadtverwaltung vor.

Quanna selber koordiniert die Arbeiten so weit es geht vom Rathaus aus und behält von dort aus Überblick über die Mannschaften und die Materialien, die in der Stadt unterwegs sind. Mehr als einmal verlässt sie das Gebäude aber auch und begibt sich dann auf einer Reitechse, stets in Begleitung eines stadtkundigen Burschens, ebenfalls auf Reitechse, zu dem einen oder anderen Ort, um die Arbeiten persönlich zu überwachen, oder mit Hand anzulegen, so weit es erforderlich ist. Dabei redet sie viel mit den Leuten, die sie umgeben und hat für jeden aufmunternde, fröhliche Worte. Die junge Frau behält eben auch in dieser Situation ihr frohes und lebenslustiges Gemüt bei.

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QQ Schiffsbetriebe

Quanna @, Thursday, 26. February 2009, 09:15 @ Hafenwache

Wie bereits im letzten Jahr, begeben sich die Mitarbeiter der Schiffsbetriebe, nachdem sie ihr eigenen Betrieb gesichert haben, das Dock aufgeräumt haben und soweit wie möglich alles im Lager untergebracht haben, was nur irgendwie dort hinein geht, selber in den Hafen. Die kundigen Bauleute erkundigen sich bei den Besatzungen der Schiffe, ob sie noch irgendwo mit Hand anlegen können und bieten an, Segel und Frachtgut in den Lagerräumen des Betriebes unterzubringen.

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Die GFG und ihre Betriebe

D'nek @, Thursday, 26. February 2009, 11:02 @ Samancha Charmain

Auch der Unuim D'nek, Spartenvertreter der Papierhandwerker ist, nachdem er seinen Betrieb gesichert hat, in vielen Betrieben der GFG zu sehen. Er ist vorallem in den Betrieben seiner Sparte unterwegs, aber auch in vielen anderen Betrieben der GFG sieht man ihn.
Meisten koordiniert er nur aber oft sieht man ihn auch selbst Hand anlegen.

Viel gibt es für ihn wohl nichtmehr zu, dennoch nicht zu wenig, da die Gildenmeisterin schon gute Vorarbeit geleistet hat.

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Windstille

Falkenzucht del Sadi ⌂, Thursday, 26. February 2009, 15:00 @ Samancha Charmain

Auf dem Hof der Falkenzucht herrscht ungewohnte Aufregung. Die Abwesenheit der Falknermeisterin zur Zeit der plötzlich hereingebrochenen Windstille scheint den gesamten Hof in Aufruhr zu versetzen. Dennoch bemüht man sich alles Sturmfest zu machen und die Tiere auf das hereinbrechende Naturereignis vorzubereiten. Hierbei ist man besonders dankbar für die Hilfe der "Drei Fahnen" und ihrer Mitglieder, denn der noch recht kleine Betrieb ist tatsächlich auf Unterstützung angewiesen.

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Windstille

Bromm @, Thursday, 26. February 2009, 15:13 @ Das Wetter

Auch in der Waffenschmiede Assail herrscht hektisches Treiben. Wer zufällig vorbei kommt kann selbst den Meister sehen wie er eifrig am Sturmfestmachen ist. Er hilft wo er kann und schickt nachdem alles fertig zu sein scheint seine Leute davon sich um ihre persönlichen Häuser etc. zu kümmern bzw. den anderen Einwohnern der Stadt behilflich zu sein.

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Windstille

Jergen @, Thursday, 26. February 2009, 17:41 @ Das Wetter

Auf dem Grundstück direkt neben dem Graben macht sich Jergen mit einem Taglöhner daran, die letzten Trockenregale unter den Schutzdächern auf dem Hof aufzustellen, als der Wind ausbleibt. Fluchend beginnt er alles wieder abzubauen und sicher zu verstauen. Bis die Dunkelheit über die Stadt hereinbricht sichert er mit seinem Helfer das gemietete Gebäude. Trotzdem wird er die paar Tage, die noch bleiben, alle Hände voll zu tun haben.

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Die GFG und ihre Betriebe

OninTogur @, Thursday, 26. February 2009, 17:54 @ D'nek

Der Kürschner Onin Togur macht sich auch fertig. Er weist seinen Gesellen an, sie sollen die Kürschnerei sichern, da er selbst über der Kürschnerei wohnt. Er selber packt auch mit an, dass der Betrieb nicht zu stoppen kommt. Er schaut auch bei den anderen Betrieben der GFG vorbei und hilft auch dort mit, wo seine Hilfe von Nöten sind.

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Was getan werden muß...

Tahir @, Thursday, 26. February 2009, 19:47 @ Das Wetter

Hektisch und lauter als gewöhnlich geht es in der Stadt zu. Überall werden die Fenster vernagelt, lose Gegenstände ins Innere der Häuser gebracht und die Dächer nochmals kontrolliert und zur Not ausgebessert. Der Hafen macht da kaum eine Ausnahme. Befehle erschallen von jeder Ecke, von den Schiffen, während andernorts bereits routiniert die Arbeiten erledigt werden.

Auch auf der Soa ji rijova laufen die Vorbereitungen für den bevorstehenden Sturm in vollem Gange. Fest wird das Schiff vertäut, die Segel geborgen und alles was nicht niet und nagelfest ist angebunden, damit es nicht als Wurfgeschoß endet.
Gibt sicherlich angenehmeres als bei dieser Schwüle der Windstille, starke, körperliche Arbeiten zu verrichten, aber was getan werden muß wird getan, wie überall sonst auch. So freut man sich auf den Abend, kann man endlich durchschnaufen, das wohlverdiente Bier genießen. Kühle freilich bringt auch dieser kaum, kriecht die warme Luft doch in jedes Haus, staut sich darin, wird verstärkt von den vernagelten Fenstern die man nichtmal mehr öffnen kann um wenigstens ein klein wenig die stickige Luft zu vertreiben. Trotzdem verläßt die Mannschaft nach getaner Arbeit die Soa, begibt sich in umliegende Tavernen oder sucht eine Unterkunft in der man dem Sturm begegnen kann.

Für einige sind die Schiffe im hiesigem Hafen lediglich ein Statusobjekt, private Vergnügungen der reichen Schnösel, für viele andere jedoch ihr Lebensinhalt, die sichere Arbeit oder das einzige was sie besitzen. Kann man sich Betriebe oder Wohnungen neu mieten, die reichen ihre Häuser reparieren oder gleich ganz neue kaufen, ist ein Schiff so schnell nicht ersetzt, jedenfalls nicht wenn man nicht der gehobeneren Schicht angehört oder auf die Einnahmen angewiesen ist die diese Schiffe einbringen. Und doch sind gerade die Schiffe mitunter am stärksten gefährdet wenn Sanikas Atem nach der langen Pause, mit seiner ganzen Kraft über das Land weht, im Zusammenspiel mit Vanor, die Wellen vathoch auf die Küste treffen.

Ruhig liegt die Soa nun im Hafen, lediglich den Kapitän kann man noch sehen wie er das ein oder andere überprüft, sicherstellt das auch nichts vergessen wurde. Eilig hat er es nicht ebenfalls von Bord zu gehen, im Gegenteil. Noch sind es ein paar Tage bevor Mra Shora über das Land zieht.
Es wurde getan was getan werden mußte, liegt es nun in anderen Händen was geschieht.

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Waisenhaus

Naveya @, Friday, 27. February 2009, 11:54 @ Tampel der Mayeva

Auch am Waisenhaus ist man vollauf damit beschäftigt, alles wetterfest zu machen. Die junge Leiterin des Hauses hat alle Hände voll damit zu tun, die Arbeiten zu überwachen und die aufgeregten Kinder zu beruhigen.
Rasch werden noch ein paar Einkäufe getätigt und die Vorratskammer aufgefüllt, immerhin muss man es ein paar Tage aushalten und an die 40 Kinder, Betreuer und Gäste verköstigen, keine leichte Aufgabe...

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Windstille

Cynon Erev @, Friday, 27. February 2009, 23:15 @ Das Wetter

Auch im Endrakhakloster bleibt man nicht untätig.
Wie immer werden sowohl das Kloster, als auch die zum Kloster gehörigen Gebäude sturmsicher gemacht.
Während all dieser Arbeiten erhebt sich ein anschwellender Donner vom Turm des Endrakhaklosters ausgehend über die Stadt.
Wie jedes Jahr werden die Flugechsen vom Turm auf die klostereigene Echsenzucht gebracht. So entfernt sich das Donnergrollen auch recht rasch und die Echsen gehen mitsamt ihren Reitern auf der Echsenzucht Vocarra nieder.

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Windstille

Stadtwache @, Saturday, 28. February 2009, 09:25 @ Das Wetter

Auch die Stadtwache ist nicht untätig. Nachdem Ihrerseits alle Dienstgebäude gesichtert sind. Geht die Wache aus um bei Befestigungsarbeiten zu unterstützen.

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Waisenhaus

Stadtwache von Esticha @, Saturday, 28. February 2009, 09:29 @ Naveya

> Auch am Waisenhaus ist man vollauf damit beschäftigt, alles wetterfest zu machen. Die junge Leiterin des Hauses hat alle Hände voll damit zu tun, die Arbeiten zu überwachen und die aufgeregten Kinder zu beruhigen.
[quote]Rasch werden noch ein paar Einkäufe getätigt und die Vorratskammer aufgefüllt, immerhin muss man es ein paar Tage aushalten und an die 40 Kinder, Betreuer und Gäste verköstigen, keine leichte Aufgabe...
[/quote]

...doch da kommen auch schon die ersten Wachen um tatkräfig zu unterstützen. Viele Soldaten, selbst Väter helfen bei der Beruhigung der Kinder andere fixieren lose Bretter, stabilisieren das Dach usw.

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Vorbereitungen des Weingut Borons und des Justizministeriums

Siban Anderson @, Esticha, Saturday, 28. February 2009, 21:26 @ Das Wetter

Wie jedes Jahr wird auch das Weingut Boron vollkommen windfest gemacht macht. Der Stand am Marktplatz wird geschlossen und ein Schild mit "Wiedereröffnung nach dem Sturm" wird angebracht. Die Stadtschreier verkünden, dass der Justizminister und Richter, je nach Wetterlage für die Bürger erreichbar sein wird, weil er in der harten Zeit jede Hand beim Weingut gebraucht wird.

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Windstille

Vesanatempel ⌂ @, Saturday, 28. February 2009, 22:46 @ Das Wetter

Auch im Vesanatempel am Hang des Tafelberges sieht man in den Morgenstunden des nächsten Tages die Tempelbewoher herauskommen, und Vorbereitungen für den Sturm treffen.
Die eigentlichen Tempelbauten, aus solidem Stein gebaut, haben bisher jedem Sturm widerstanden. Es werden jedoch schwere Läden vor die wenigen Fenster angebracht, die Hängebrücke zur Halle der Träume aufgerollt, und für den Wohnanbau kommen auch Hammer, Nägel und Bretter zum Einsatz. Außerdem bindet Gärtner einige jüngere Bäume ab, und man munkelt auch, dass ein Teil des "Kräutergartens" für die Dauer des Sturms in sichere Zimmertöpfe verlegt wurde.

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Windstille

Tempel der Jhoulana @, Esticha, Tuesday, 03. March 2009, 13:00 @ Das Wetter

So muss sich auch der Tempel der Liebe bereit machen für diesen Sturm. Die nötigen Verriegelungen und Schutzplatten für die teuere Glaskuppel werden herbei geschafft und montiert, auf dass der Tempel nicht nur auf den Schutz der Götter vertrauen muss.

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Windstille

Meister Garan Salguro, Sunday, 08. March 2009, 13:18 @ Das Wetter

Der Schuster und seine Angestellten sichern wie all die anderen nun auch seine eigene Werkstatt, danach hilft er wieder Leuten die hilfe brauchen.

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