Zur Stunde vesana (in der Nacht vor zwei Tagen)...
.. irrt eine hochgewachsene Gestallt von der Oberstadt kommend zum Hafen.
Unsicher ist ihr Schritt , ihr Gesicht wirkt hart und verschlossen.
Sie trägt einen Rucksack, ein Bündel und eine Mappe bei sich. Erst, als sie die salzige Seeluft förmlich schmecken kann, scheinen ihre Schritte zielstrebiger zu werden. Am Leuchtturm vorbei ist die Kaimauer ihr Ziel, dort legt sie ihre Sachen ab und setzt sich im Schneidersitz auf die Mauer.
Ihr Blick ist unverwandt auf den Metcha gerichtet, so sitzt sie noch, als am Morgen die Strahlen Delvans sich erheben.
Und so sitzt sie noch immer am Vormittag, starrend und schweigend.
Zur Stunde vesana (in der Nacht vor zwei Tagen)...
.. irrt eine hochgewachsene Gestallt von der Oberstadt kommend zum Hafen.
Unsicher ist ihr Schritt , ihr Gesicht wirkt hart und verschlossen.
Sie trägt einen Rucksack, ein Bündel und eine Mappe bei sich. Erst, als sie die salzige Seeluft förmlich schmecken kann, scheinen ihre Schritte zielstrebiger zu werden. Am Leuchtturm vorbei ist die Kaimauer ihr Ziel,
Bereits als sie in die Nähe des Leuchtturmes kommt, wird sie von der Hafenwache angehalten. "Haaaalt! Was wollt ihr hier? Hier geht's nicht weiter." Sagt der stämmige Sramen, während sich zwei mit Armbrüsten bewaffnete Gardisten hinter ihm aufbauen.
(Zur Info: Die "Kaimauer" besteht aus Baumstämmen und eignet sich nur bedingt zum Verweilen ;-).)
Zur Stunde Vesana (in der Nacht vor zwei Tagen)...
Abrupt bleibt die junge Frau stehen und starrt die Wache an, als frage sie sich, wo diese auf einmal herkommt.
Oder war sie zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt?
Sie schüttelt leicht den Kopf und hebt zaghaft die Schultern.
Mit einer langsam Bewegung deutet sie einfach nach vorn, zur Holzbarriere und dem Metcha, etwas anderes scheint sie nicht zu interssieren.
(Das nächste mal weiss ich, das sich vorher anschreiben ned lohnt... ich dachte der Begriff 'Kaimauer' ist ziemlich eindeutig und was anderes als ne Holzstammbariere.. vor allem wenn da auch noch Schiffe dran anlegen sollen *kopfschüttel*)
Zur Stunde Vesana (in der Nacht vor zwei Tagen)...
Abrupt bleibt die junge Frau stehen und starrt die Wache an, als frage sie sich, wo diese auf einmal herkommt.
Oder war sie zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt?
Sie schüttelt leicht den Kopf und hebt zaghaft die Schultern.
Mit einer langsam Bewegung deutet sie einfach nach vorn, zur Holzbarriere und dem Metcha, etwas anderes scheint sie nicht zu interssieren.(Das nächste mal weiss ich, das sich vorher anschreiben ned lohnt... ich dachte der Begriff 'Kaimauer' ist ziemlich eindeutig und was anderes als ne Holzstammbariere.. vor allem wenn da auch noch Schiffe dran anlegen sollen *kopfschüttel*)
(Sorry, das war ein Mißverständnis. Ich dachte das du in deiner Mail das Stück zwischen Hafenmeisterei und Leuchtturm meinst und bin davon ausgegangen, dass es allgemein bekannt ist, dass die vorgelagerte "schwimmende Kaimauer" aus Holzstämmen besteht. War wirklich keine Absicht.)
Der Gardist sieht kurz in die angezeigte Richtung und fragt dann. "Ja und? Was gibt es dort?"
Zur Stunde Vesana (in der Nacht vor zwei Tagen)...
Die junge Frau scheint etwas irritiert zu sein, wo denn das Problem liegt.
Schliesslich will sie ja nur an dem Turm vorbei.....Sie streckt langsam die Hand vor, dabei wirft sie einen misstrauischen Blick auf die Schützen.
Ihre Hand ist zu einer Faust geballt, die sie dem bulligen Sramen hinstreckt.
Langsam öffnet sie die Finger, bis ihre leere Handfläche zu sehen ist.
Zur Stunde Vesana (in der Nacht vor zwei Tagen)...
Die junge Frau scheint etwas irritiert zu sein, wo denn das Problem liegt.
Schliesslich will sie ja nur an dem Turm vorbei.....Sie streckt langsam die Hand vor, dabei wirft sie einen misstrauischen Blick auf die Schützen.
Ihre Hand ist zu einer Faust geballt, die sie dem bulligen Sramen hinstreckt.
Langsam öffnet sie die Finger, bis ihre leere Handfläche zu sehen ist.
"Tut mir leid, aber hier darf niemand weiter." Meint der Sramen bestimmt, während sich hinter ihm der Lichtkegel des Leuchtturms in das dunkle Reich Vanors bohrt.
Zur Stunde Vesana (in der Nacht vor zwei Tagen)...
Gleichmütig zuckt die junge Frau die Schultern und dreht sich um.
Sie geht zurück in Richtung Hafenmeisterei und schwenkt dann zum Haupthafen ab , um sich dort einen Platz auf der hoffentlich vorhandenen Kaimauer zu suchen, von der aus sie den Metcha sehen kann. Notfalls geht sie bis zum Ende, wo die Holzbariere anfängt und setzt sich. Sie regt sich nicht und schaut nur, auch wenn Delvan sein Licht erhebt, rührt sie sich nicht vom Fleck, nimmt lediglich eine Flasche aus dem Rucksack und trinkt ab und zu einen Schluck.