Unter einem alten Baum, in der Nähe des Marktes, auf dem Stein, der dort ruht, sitzt heute wieder eine alte, gebrächliche Gestalt, wie sie in letzter Zeit kaum in Esticha zu sehen war.
Der Alte, den viele nur als Geschichtenerzähler kennen, andere noch aus alten Tagen zu kennen glauben, sitzt dort nachdenklich, aber auch seelig lächelnd und lauscht dem Treiben auf dem Markt, während seine krummen Finger über den Stein tasten und seine nahezu blinden Augen zur Krone des Baumes hinauf schielen.
Dieser alte Mann scheint heute bester Laune, auch ohne Kinderschar oder junger Leute die ihn umringen und seinen Geschichten lauschen. Tatsächlich mag der eine oder andere ihn Summen oder leise Singen hören.