Abreise
Früh am Morgen findet sich die schlanke Frau mit den auffällig kurzgeschnittenen Haaren beim Stadttor ein. Die Wachen verhalten sich zwar nicht freundlich, aber korrekt, als sie ihren unverkennbar vorovisianischen Akzent bemerken und händigen ihr eine Asnivala und einen Dolch aus. Sie muß nicht lange warten, bis ein Händler mit zwei beladenen Lastechsen und einigen Treibern das Tor passiert. Mürrisch nimmt der Händler das Ledersäckchen mit den Golddublonen entgegen und deutet mit dem Daumen auf eine der Echsen. Ebenso mürrisch wie sein Herr verstaut ein Treiber das wenige Gepäck der Frau auf der Echse, dann setzt sich der kleine Troß Richtung Süden in Bewegung.