Estichà Unterer Markt

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Naveya @, Sunday, 27. July 2008, 22:43

Auch wenn Esticha eine wohlhabende Stadt ist, hier, wie andernorts, gibt es sie , die Taugenichtse und Tagträumer, die Bettler und Langfinger, die Krüppel und Alten. Doch meist bleiben sie unter sich, vertreiben sich den Tag und die Nächte in schäbigen Kaschemmen, sind ganz gefangen von ihrem Leben im Nujuyana, dem täglichen Kampf ums Überleben.. oder dem unbemerkten Untergang.

Eines morgens ist sie da, ganz am Rand des Marktes sitzt sie, als wäre sie schon immer da gewesen.
Während schmuddelige Strassengören aufdringlich Händler oder frühe Marktbesucherinnen anbetteln, ist sie ganz still.
Die lange, dünne Gestallt harrt dort völlig bewegungslos in einer Haltung, die gewiss nicht bequem ist, die Arme umschlingen die angewinkelten Beine, der Kopf ist nach vone gesunken. Langes, verfilztes rotes Haar verdeckt ihr Gesicht, doch legen einen violetten Kamm frei, der ihr Sragonisches Erbe verrät. Die Kleidung nur mehr aus unzähligen Flicken bestehend, einzig die derben, knöchelhohen Schuhe zeugen von besseren Zeiten, wirken völlig fehl an diesem Geschöpf.
Vor ihr steht eine Schale mit einem abgeschlagenem Rand, fortgeworfen von jenen, die genug haben, doch im Inneren sind Reste einer tiefblauen Glasur zu sehen.
Ein Geschöpf, wie sie es wohl unzählige in Esticha gibt.....

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CynonErev @, Sunday, 27. July 2008, 22:56 @ Naveya

Auf dem Weg zur neuen Wache kommt Cynon wie so oft am Markt vorbei. Zwar hat er die junge Frau schon lange nicht mehr gesehen, doch dennoch scheint sich eine Erinnerung in ihm zu regen.
Er gibt seiner Wache ein Zeichen, zügelt sein Karkech neben der Frau und steigt ab. Eine der Wachen übernimmt die Zügel des Tieres.
Cynon beugt sich zu Naveya hinunter. "Naveya.....da bist du ja wieder..." wendet er sich deutlich erfreut an die Frau. "Wo warst du denn?"

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Naveya @, Sunday, 27. July 2008, 23:05 @ CynonErev

Zunächst scheint die Frau garnicht zu realisieren, das sie gemeint ist. Erst als der Mann sich zu ihr beugt, hebt sie ein wenig den Kopf.
Doch ihr Blick huscht an ihm vorbei,stumpf wirkt ihr Blick , doch als sie die Wachen realisiert, scheint Leben in sie zu kommen. Überraschend behende steht sie auf, weicht ein paar Schritte zurück und will flüchten.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CynonErev @, Sunday, 27. July 2008, 23:34 @ Naveya

Cynon flucht kurz und leise vor sich hin, gibt seiner Wache aber dann ein eindeutiges Zeichen, sich zurückzuhalten und zu warten. Alleine geht er auf die junge Frau zu. "Naveya..." spricht er sie sanft an. "Du brauchst keine Angst zu haben." versucht er sie zu beruhigen.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Quanna @, Monday, 28. July 2008, 10:37 @ CynonErev

Quanna ist mal wieder in der Stadt unterwegs und sieht den Priester, wie er mit jemanden spricht, der ihr entfernt bekannt vorkommt. Sie tritt einen Schritt näher und erkennt die junge Künstlerin. Ihre Augen weiten sich ein wenig und so tritt sie noch weiter heran. Da aber der Priester gerade dabei ist die junge Frau zu beruhigen, hält sie sich lieber zurück, möchte sie doch Naveya nicht noch mehr einschüchtern. Besorgt sieht sie hinüber und wartet darauf, ob sie irgendetwas tun kann.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Naveya @, Monday, 28. July 2008, 13:25 @ Quanna

Hektisch huscht Naveyas Blick von der dazugetretenen Frau, dem Handwerker mit Karren zu den Wachen, um sich dann auf den Priester zu konzentrieren.
Auch wenn Cynon in ihr die junge Frau zu erkennen meint, dieser Blick scheint einer Fremden zu gehören. Ihre bernsteinfarbenen Augen in dem verschmutzten Gesicht flackern unruhig, tiefe Melancholie liegt darin, Resignation und ein Anflug von Panik. Kaum verwunderlich, ragt doch dieser Schwarzgewandete vor ihr auf.
Jedenfalls ist diese Bettlerin eine gute Handbreit grösser als Naveya damals, doch ist sie so schmal, das sie wie eine zerbrechliche Weidenrute wirkt, biegsam, aber drohend, unter zu starkem Druck zu zerbrechen. Ihr Hemd ist an der Schulter zerrissen, gibt den Blick auf feine violette Schuppen frei, etwas, was Naveya stets vermieden hat und die tiefen dunklen Schatten unter ihrem Schlüsselbein.
Abwehrend hebt sie die Händ, weicht zurück und wieder huscht ihr Blick umher, als suche sie eine Fluchtmöglichkeit, als könne oder wolle sie sich nicht daran erinnern, wer da vor ihr steht.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Quanna @, Monday, 28. July 2008, 13:56 @ Naveya

Quanna würde so gerne etwas machen. Nur was sollte sie tun. Der Priester hatte Naveya zu erst gesehen und sie auch zu erst angesprochen und kümmerte sich nun um die ehemals kleinere Person. Der jungen Frau fällt natürlich der verstörte Blick der Sramen auf. Ihr fällt auch auf, dass sie sich in die Ecke gedrängt fühlt und sie sich am liebsten aus der Situation bringen möchte. Aus dem Grund nimmt sie sich ein Herz und tritt wieder ein paar Schritte zurück, möchte sie doch nicht, dass sie Naveya noch weiter einschüchtert. Noch mehr als sie es ohnehin schon ist. Ihr Blick ruht aber weiterhin auf der jungen Künstlerin. Sie versucht deren Blick aufzufangen um sie dann warm und gewinnend anzusehen. Ansonsten wartet sie erst einmal ab, auf den Moment, an dem sie eingreifen kann.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CynonErev @, Monday, 28. July 2008, 14:11 @ Naveya

Der Priester bewegt sich nur langsam, um die junge Frau nicht zu erschrecken.
Er geht noch ein Stück auf Naveya zu und spricht dann erneut leise auf sie ein.

(ooc:weiter per Mail)

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

D'nek @, Monday, 28. July 2008, 18:42 @ CynonErev

Der Unuim geht weiter, nimmt sich aber vor, später hier nocheinmal vorbeizukommen, wenn es hier ruhiger ist.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Naveya @, Monday, 28. July 2008, 21:46 @ D'nek

Am freundlichen Ton des Priesters erkennt man seine gute Absichten, doch scheinen die Worte keine Wirkung zu zeigen.
Sein ruhiges, Vertrauenerweckendes Auftreten scheint völlig an ihr abzuprallen, eher das Gegenteil ist der Fall.
Naveyas Augen weiten sich und das unstete flackern wird zu einem einzigen Funken. Der letzte Rest Vernunft scheint in einem Strudel aus Hysterie und Panik zu ersticken und so stürtzt sie vor, versucht sich an Cynon vorbei zu schlängeln.
Doch sie hat ausser acht gelassen, das Quanna etwas näher gekommen ist, gewahrt sie erst, als sie fast in sie hineingerannt ist. In blinder Flucht wirft sie sich herum, rammt den nahe gelegenen Marktsstand.
Nun vollends kopflos schlägt sie abwehrend um sich, reisst sich eine tiefe Schramme in den Unterarm, die sie garnicht zu bemerken scheint.
Fort, nur fort scheint ihr einziger Impuls zu sein, so taumelt sie weiter, die Augen Schreck geweitet, den Mund zu einem tonlosen Schrei geöffnet.
So stolpert sie auf die Lücke zwischen D'neks Karren und dem Stand zu.....

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CanTho @, Monday, 28. July 2008, 22:55 @ Naveya

...und prallt gegen eine weitere schwarze Gestalt, die scheinbar aus dem Nichts gewachsen vor ihr aufragt.
Der Aufschlag ist hart und recht schmerzhaft, wird der Mann vor ihr nicht umsonst ab und an "Stahlkrähe" genannt - und so wird sie ihren Verletzungen zumindest noch den einen oder anderen blauen Fleck hinzufügen müssen.

"He!" grollt es nun auch schon über ihr, und zwei behandschuhte Pranken umschließen nicht eben sanft ihre Oberarme. Sollte sie nach oben sehen, wird sie bemerken, daß er wie immer den Helm trägt - so ist seine Laune nicht sicht-, nur hörbar... und sein Tonfall klingt nicht eben freundlich, eher gereizt. "Wohin so eilig? Habt Ihr keine Augen im Kopf? Man sollte nicht meinen, daß ich leicht zu übersehen bin. Also wovor rennt Ihr so panisch davon?"

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Quanna @, Monday, 28. July 2008, 23:00 @ Naveya

Quanna hatte sich schon ein ganzen Stück weit zurück gezogen, denn es liegt ihr mehr als fern die junge Frau in die Ecke zu drängen, sie darüber noch weiter einzuschüchtern, als sie ohnehin schon eingeschüchtert ist. Wenn sie also aus der Gasse auf sie zugestürzt kommt, wird sie nur ein wenig die Hände ausbreiten, aber nicht weiter auf sie einwirken wollen. Aufhalten schon gar nicht. Aber scheinbar bekommt die junge Frau das gar nicht richtig mit, offensichtlich total verwirrt, oder unglaublich verängstigt poltert sie durch die Gegend, taumelt und stürzt. Dabei hält Quanna hastig den Atem an und blickt Naveya mehr als erschrocken hinterher.

Aber auch jetzt beherrscht sie sich. Er zerreißt ihr zwar förmlich das Herz, doch bringt sie es nicht über sich Naveya aufzuhalten, sie gar fest zu halten. Das will sie nicht. So geht sie nur leicht in die Hocke um nicht bedrohlich zu wirken und sagt leise, nein sie singt es fast. "Naveya." Ihre Finger formen dabei komplizierte Muster in die Luft, die verwirrend, ohne Sinn erscheinen. Erst nach und nach kann man erkennen, dass sie wohl immer wieder die gleichen Symbole in die Luft zeichnet.

Ihren Platz verlässt sie indessen nicht. Ihre Stimme hebt sie auch nicht. Sie bleibt unendlich geduldig und wenn es nicht von Erfolg gekrönt ist, dann wird sie es wohl zu tragen wissen.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

D'nek @, Monday, 28. July 2008, 23:18 @ Quanna

Nachdem die Bettlerin auf die Lücke zwischen seinem Karren zurennt, bleibt er stehen, wohl um ihr Durchlass zu gewähren. Als sie dann gegen die Gestalt des Endrakha Priesters, welchen auch der Unu nicht gesehen hat prallt bleibt er stehen. Zunächst verbeugt er sich in Richtung CanTho's sagt: "Sichàra Ehrenwerter." Dann bleibt er weiterhin dort stehen und beobachtet das Geschehen.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Naveya @, Tuesday, 29. July 2008, 11:12 @ D'nek

Obwohl die junge Frau eher kopflos durch die Gegend stolpert, als wirklich systematisch die Flucht zu ergreifen, so scheint sie zumindest Quannas Stimme zu erreichen, oder vielmehr die Zeichen, die sie in die Luft malt. Sie wendet den Kopf, zögert kurz, ehe sie weiter auf die Lücke am Karren zuhält..
.. und ehe sie gegen Can Tho prallt.
Ist das plötzliche Auftauchen dieses unheimlich wirkenden Priester schon für nervenstärkere Personen nicht leicht zu verkraften, so bestimmt nicht für eine hysterische junge Frau, die sich sowieso schon in die Ecke gedrängt fühlt.
Es wirkt fast, als würde der letzte Rest Vernunft in einer Welle der Hysterie fortgespült.
Aus Naveyas Kehle quält sich ein heiserer, unartikulierter Laut, ihre Augen weiten sich entsetzt, als der Schwarzbehelmte sie packt und festhält. Sie macht den Einruck, als wäre sie gerade mitten in ihrem persönlichen Alptraum gelandet, nur, das sie nicht aufwachen, wird....
Verzweifelt windet sie sich unter seinen Händen, zappelt, tritt, eher bereit, sich einen Arm zu verrenken, als still zu halten, doch schliesslich ist sie gerade nicht in der Lage, ihre Chancen gegen einen erprobten Endrakhapriester abzuschätzen.
Ihre Atmung wird immer schneller und flacher, ihr Gesicht wirkt unnatürlich blass, ihre Bewegungen immer fahriger und unkoordinierter.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

D'nek @, Tuesday, 29. July 2008, 11:40 @ Naveya

Der Unuim geht zu seinem Gesellen, welcher neben dem Karren gelaufen war, er spricht leise mit ihm, worauf dieser mit dem Karren weiterfährt, wohl um das Papier auszuliefern.
D'nek geht zu Quanna herrüber und beobachtet ihre Handbewegungen genauer. Dann meint er, wohl mehr zu sich selbst, aber dennoch so laut, dass Quanna es sehr gut hören kann: "Jemand sollte einen Mehdora Priester holen."

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Quanna @, Tuesday, 29. July 2008, 17:20 @ D'nek

Quanna hat gemerkt, dass Ihre Stimme, ihre Gesten, die andere Frau erreicht haben. Sie hat das kurze Zögern erkannt, kurz bevor die Bettlerin Hals über Kopf in CanTho gerauscht ist, der völlig überraschend zwischen den Karren aufgetaucht ist. Als er die andere Frau fest hält und diese sich, wie sollte es auch anders sein, wie eine Furie aufführt, gibt sie Quanna abermals einen kräftigen Ruck. Sie erhebt sich und geht zu dem Wildfang herüber. Langsam, bloß keine hastige Bewegung machend, geht sie Schrittchen für Schrittchen auf Naveya zu. Erneut hat sie die Arme leicht geöffnet um so eine vertrauensvolle Haltung einzunehmen, erneut gibt sie leichte versteckte Zeichen, die wie wilde Muster in der Luft erscheinen wieder. Und erneut spricht sie leise. "Naveya." Dabei scheint es ihr nicht so wichtig zu sein, dass sie das Wort sagt. Viel wichtiger ist ihr der anderen Frau nach und nach ihre vertraute Stimme spüren zu lassen. Wenn das nicht half, dann half wirklich nur noch ein Mehdora Priester. So geht sie weiter auf CanTho und Naveya zu und beobachtet die junge Frau, ob ihr Einfluss sich beruhigend auswirkt, wenn ja würde sie CanTho ein Zeichen geben, dass er die junge Bettlerin los lassen könnte.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CynonErev @, Tuesday, 29. July 2008, 20:17 @ Quanna

Cynon folgt nun doch der jungen Frau. Ungeachtet ihres Verhaltens tritt er an sie heran. "Naveya - du brauchst keine Angst haben. Niemand will dir etwas Böses." spricht er sie ruhig an und legt ihr sacht die Hände an die Schultern - weniger ein Festhalten, als ein Halt geben, ein Stützen. Sein Körper ist hoch aufgerichtet, jedoch nicht im mindesten verkrampft. Es wirkt rein natürlich wie er da so ausgeglichen steht.
Dann wendet er sich direkt an den Behelmten. "Lass sie los, Can Tho." fordert er ihn bestimmt und in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet, auf. "Ihre Furcht wird sonst nur noch größer."
Weiterhin ruhen seine Hände sanft auf ihren Schultern. "Naveya, wir möchten dir helfen." versucht er erneut an sie heranzukommen.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CanTho @, Tuesday, 29. July 2008, 20:51 @ CynonErev

Der Angesprochene zögert unmerklich, doch dann hebt er die Hände betont hoch und tritt einen Schritt zurück.
"Kümmere dich um sie. Wir sehen uns später." sagt er dann, nun vollkommen ruhig im Ton.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Naveya @, Tuesday, 29. July 2008, 22:14 @ CanTho

Anscheind braucht Naveya einen Moment, ehe sie begreift, das Can Tho sie losgelassen hat, schlägt sie doch nun mit ihren Armen nach ihm, spürt, das sie noch immer berührt wird und zuckt erneut zusammen.
Als ob die Beine unter ihr versagten, sackt sie in sich zusammen, fängt sich, taumelt ein Stück zurück und stösst mit dem Rücken an die Plane des Marktstandes.
Wie erstarrt bleibt sie stehen, buchstäblich mit dem Rücken zur Wand und beginnt heftig zu zittern. Ihr Blick, zunächt gebannt von Cynon, irrlichtert umher, bleibt an einem Punkt hinter ihm hängen, dort wo Quanna steht.
Ihr Gesicht verzerrt sich, Tränen treten ihr in die Augen und nun geben ihre Knie wirklich nach.
Sie sinkt in sich zusammen, ihr schmaler Körper wird von dem einsetztenden Weinkrampf geschüttelt und sie macht eine heftige Handbewegung, nicht unähnlich den Zeichen, die Quanna in die Luft schreibt.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CynonErev @, Tuesday, 29. July 2008, 22:22 @ Naveya

Sacht umfassen Cynons Arme sie etwas fester, jedoch nur, um sie aufzufangen und sie vor dem Stürzen zu bewahren.
Mit ihr im Arm lässt er sich langsam zu Boden gleiten, stützt und hält sie so fest wie es eben nötig ist.
"Sh......Naveya..." versucht er sie weiter zu beruhigen und streicht ihr sanft über den Kopf.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

Naveya @, Tuesday, 29. July 2008, 22:48 @ CynonErev

Als hätte sie dieses Erlebnis und der Ausbruch ihr die letzte Energie geraubt, wird Naveya völlig schlaff. Ihre Tränen versiegen allerdings nicht und auch nicht die weinkrampfartigen Zuckungen ihres Körpers.
Was auch immer Cynon nun vorhat, wohin er sie auch bringen mag, sie hat keine Kraft mehr, sich zu wehren, will es vielleicht auch nicht mehr.
Vielleicht weiss sie auch instinktiv, das sie bei ihm und Quanna in guten Händen ist, das sie wieder dort ist, wo sein sollte...

(weiter per Mail?)

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

CynonErev @, Tuesday, 29. July 2008, 23:11 @ Naveya

Cynon hält sie weiter im Arm und steht auf. Er nickt einer seiner Wachen zu, damit sie ihm sein Karkech bringt. DOch bevor er das Karkech niederknien lässt und aufsteigt, wendet er sich an Quanna. "Ich bringe sie in....das Zimmer, das sie vor ihrer..."Abreise" bewohnt hat." erklärt er ihr dann ruhig.
Mit Naveya vor sich auf dem Sattel lässt er das Tier aufstehen und reitet in langsamer Gangart davon.
(ooc: ja weiter per Mail)

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

D'nek @, Wednesday, 30. July 2008, 00:09 @ CynonErev

Der Unuim bleibt unschlüssig am Ort des Geschehens stehen, er geht zu der Schale, welche dort wohl noch stehen mag und nimmt sie mit. Dann verschwindet auch er in die Richtung, welche auch sein Geselle genommen hat.

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Eine Bettlerin am Rande des Geschehens

D'nek @, Sunday, 27. July 2008, 23:50 @ Naveya

Der Handwerksmeister kommt mit einem Handkarren und einem seiner Gesellen wohl von seiner Werkstatt um Papier auszuliefern, jedenfall sind einige Stapel Papier auf dem Karren.

Als er an der Frau vorbeikommt, bleibt er kurz stehen, sein Gesichtsaudruck verrät dass er nachdenkt, er denkt diese Frau schonmals gesehen zu haben. Dann greift er an den Beutel an seinem Gürtel und holt einige Dublonen herraus und wirft sie in die Schale.
Er bleibt noch einen Moment vor der Frau stehen und überlegt ob er sie schonmal gesehen hat, bevor er Anstalten macht weiterzugehen.

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