linearGildenaufmarsch - Beruhigung
Der ins Stocken geratene Gildenmarsch, der von der Garde und einigen Armeeverbaenden nicht im freien Geleit in die Oberstadt durchgelassen wurde, hat sich ein neues Ziel gesucht.
Es sind die Gildenoberen und Regierungsvertreter - so sagt man - auf dem Weg zum oberen, moeglicherweise auch unteren Markt, um dort das Anliegen der Handwerksleute zu besprechen.
Es gab einige Scharmuetzel zwischen Mitgliedern vom Metall und Stadtwachen, will Fama wissen. Gar dass einer der Gildenfuehrer in eine Schlaegerei mit einer hohen Priesterin verwickelt gewesen sei. "Darauf steht der Turm"... "Ach was, dummes Gewaesch. Gib doch nicht immer was auf solches Gewaesch, oder warst du etwa dabei" - "Nein".
Ruhe ist unter den Gildenleuten eingekehrt. Vor allem, da sich die Menge aeusserst geordnet und diszipliniert verhalten hat. Ein Verdienst, das zweifelsohne der Gildenleitung zuzuschreiben ist.
In einer Stunde ist wohl alles wie ein Spuck vorrueber.
Gildenaufmarsch - Beruhigung
Quanna 
, Tuesday, 17. June 2008, 00:19 @ unbekannt
Quanna, die ganz am Ende des Gildenmarsches gestande hat, zeigt sich ein wenig verwundert als sich plötzlich alles auflöst. Sie sieht an den Anfang der langen Schlange und sieht wohl auch, dass sich wieder alles leidlich beruhig hat. So schlendert sie langsam, so gut es geht an den Kopf des Zuges und hält dort nach bekannten Gesichtern Ausschau.
Gildenaufmarsch - Die Übergabe
Es dauert eine ganze Weile, doch langsam aber sicher bahnen sich die Gildenoberen einen Weg durch die Menge, dabei teilen sie den Mitgleidern mit, dass sich der Tross zur Übergabe auf den Oberen Markt begeben wird, damit jeder daran teilhaben könne. Schließlich kommt man vor dem Brunnen auf dem Markt zum stehen und waret auf die Innenministerin, welche mit ein wenig Verzögerung eintrifft.
Die Gildenmeisterin der GFG klettert kurzerhand auf den Rand des Brunnens, legt zwei Finger an den Mund und ein Schriller Feifton schalt über die Versamelten hinweg. "Ich bitte um Ruhe!" ruft sie mit ausdrucksstarker Stimme. Sobald die Aufmarksamkeit der meisten Gildenleute auf ihr liegt begintn sie zu sprechen, sie sieht dabei die meiste Zeit zu Ansala, aber auch hin udn wieder zur Menge.
"Wir, die Mitglieder der drei großen Gilden Estichas, namentlich der Gilde vom Holz und Baugewerbe, die Gilde der Faserhandwerker und Gebrauchsgüter und die Gilde vom Metall, haben uns heute hier versammelt um unseren Unmut kund zu tun und die Regierung darum zu ersuchen etwas gegen die die Wirtschaft belastende Blockakde des großes Stroms zu unternehmen. Aus diesem Grunde überreichen wir heute der Regierung in Vertretung von Innenministerin Ansala Nerlem eine Petition, um dem Gesuch der Bürger denen sie verpflichtet sind Nachdruck zu verleihen."
Samancha entrollt das Pergament in ihrer Hand und begintn deren Inhalt laut zu verkünden.
"Höret den Wortlaut der Petition:"
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Hoch verehrte Regentin
Ehrenwerte Minister
Die Meisterräte der Gilde vom Holz und Baugewerbe, der Gilde der Faserhandwerker und Gebrauchsgüter, und der Gilde vom Metall bitte Euch eindringlich, den Reshala Ashan'drars aufzufordern, die Provokationen gegen Yedea am Flussdelta des Grossen Stromes einzustellen und so zu einer Entspannung der Lage beizutragen.
Es geht nicht an, dass Ashan'drar die Grosszügigkeit Eluryas missbraucht und die von Elurya zur Verfügung gestellten Gebiete dazu benutzt, den Handel zu behindern und somit das Wohl eluryanischer Bürger aufs Spiel zu setzen.
Weiters bitten Euch die Meisterräte, Verhandlungen mit Yedea aufzunehmen, um für die Zeit der Blockade Ausnahmeregelungen für eluryanische Handelsschiffe zu erwirken.
Hochachtungsvoll
die Meister der GHB, der GfG und der GvM
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"Es folgen 186 Unetrschriften der Meister GFG und 18 Unterschriften der Meister der GvM. 300 Unterschriften der Meister der GHB liegen der Regierung schon vor." Mit den folgenden Worten übergibt sie Ansala schließlich die Petition und die dazugehörigen Unterschriften. "In Vertretung all der hier versammelten Bürger Eluryas übergebe ich Euch Ansala Nerlem als Vertreterin der Regierung des elurischen Reiches diese Petition, auf dass die Regierung sich endlich der Sorgen ihrer Bürger annehmen möge."
