Gildenaufstand: Die Armee rückt an
Während die Innenministerin mit den sitzenden Händlern in Kontakt getreten ist, rückt von hinten und aus diversen Seitenstraßen eine wahre Flut von bestens ausgerüsteten Soldaten heran Es handelt sich hierbei um mindestens 6 Chesmes.
Gut die hefte der Krieger ist beritten.
Die Annäherung erfolgt dabei keineswegs in Eile und Hektik. Ganz in Gegenteil,
die Offiziere geben ruhig und sachlich ihre Befehle, welche in absoluter Perfektion umgesetzt werden.
Keiner der Soldaten hat seine Waffen kampfbereit. Jedoch kann sich das sehr schnell ändern. Man kann erkennen, das sie nur auf einen entsprechenden Befehl warten.
Die Soldaten bleiben etwa 20 Vat von den sitzenden stehen und mustern die Sitzenden in einer eisigen Kälte, wobei abgesehen von wenigen klimpern und knarren kein Ton mehr von den Soldaten zu vernehmen ist.
Gildenaufstand: Die Armee rückt an
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Elurische Armee am 06. Mai 2008 20:21:25:
Interessiert beobachtet Rupert das vorrücken der Armee gegen die Bevölkerung Estichàs welche sich mit friedlichem Protest Gehör für ihre Sorgen schaffen will. Skepisch mustert er auch die Offiziere und die Mannschaften ob sie es wagen gegen die von Priestern des wahren Glaubens begleitete Menge vor zu gehen.
Sorgenvoll schüttelt der Händelsherr den Kopf.
Selbst die Zwysel auf den Gassen wissen das die Inquisition mit ihren Schrecken jeden Tag näher kommt an dem der Mord an einem Kelidapriester unbestraft bleibt.
Der Frevel Jolumbus und der Armeetruppen die den Hostinostempel bedrohten ist nicht vergessen. Nun der Aufmarsch der Armee gegen das eigene Volk.
Wird dies heute der Anlass zu einem blutigen Bürgerkrieg werden im Zuge dessen man sich der unfähigen und nur an ihrer eigenen Macht interessierten Regierung entledigt?
Ein Kind schaut den Handelsherren mit großen Augen an
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Rupert Evari am 06. Mai 2008 21:55:32:
Ein kleines Kind betrachtet den Mann mit großen Augen. "Mami Mami, der spricht ohne die Lippen zu bewegen." Die Mutter schaut das Kind an." Du hast aber eine Fantasie, der sagt doch nichts." "Doch," erwidert das Kind "der hat was von unfähiger Regierung, kommender Inquisition und blutigen Bürgerkrieg gesagt und von Aufstand der Armee gegen das Volk und die Priester." Die Mutter schaut ihr Kind sorgenvoll an und bringt es zum nächsten Mehdora Tempel.
GildenAUFMARSCH: Die Armee rückt an
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Elurische Armee am 06. Mai 2008 20:21:25:
"Schau mal. Ist das dort nicht dein Mann?" Fragt die eine Korbmacherin die Andere. "Ja! Klar." Antwortet diese und winkt dem Soldaten zu. "Hallo, Schaatz!"
Und so wie der Korbmacherin, geht es vielen, gibt es doch wohl kaum einen Soldaten, der nicht auch Freunde, Bekannte oder gar Verwandte in den Reihen der Handwerker hat.
Re: GildenAUFMARSCH: Die Armee rückt an
Als Antwort auf: GildenAUFMARSCH: Die Armee rückt an von Salva Dorim am 06. Mai 2008 22:30:04:
Der Soldat lächelt seine Frau an, blickt kurz in die Runde...dann jedoch winkt er zurück. "Hallo Schatz..wir sind hier um Euch zu beschützen, also mach dir keine Sorgen...Weißt du schon was du heut zu Essen machst ?"
Berechtigte Frage
Als Antwort auf: Re: GildenAUFMARSCH: Die Armee rückt an von Soldat der Armee am 07. Mai 2008 11:38:59:
Der Soldat lächelt seine Frau an, blickt kurz in die Runde...dann jedoch winkt er zurück. "Hallo Schatz..wir sind hier um Euch zu beschützen, also mach dir keine Sorgen...Weißt du schon was du heut zu Essen machst ?"
"Vor wem beschützt ihr uns denn? Ich sehe hier nur Priester, Stadtwachen, uns einfache Handwerker und nun euch Armeesoldaten!" ruft jemand aus der Menge. "Die Feinde sind da draußen, nicht hier drin!" stimmt ein anderer brüllend zu. Welche Feinde und wo draußen er meinte, bleibt unklar. Offenbar meint man aber außerhalb der Stadtmauern.
Vorne an der Spitze
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Elurische Armee am 06. Mai 2008 20:21:25:
Irgendwann ist aus den Tunneln ein leises Rattern zu hören. Schließlich erscheint ein Roputankopf, gefolgt, wie sollte es anders sein, von einem Roputankörper und einerm Wagen. Auf dem Wagen sitzt Ojiras Ajeridas Akkrivial, seines Zeichens Tempelvorsteher des Tempels der Arivara in Estichà. Neben sich hat er einen Stapel Schriften liegen. Offensichtlich ist er auf dem Rückweg von der Bibliothek zu seinem Tempel. Als er schließlich an der Barrikade ankommt, stoppt er seinen Wagen.
"Na, sieh mal an, meine Hübsche!" sagt er zu seinem Roputan, "Wenn all diese Leute zur Bibliothek wollen, dann kannst du nicht mehr sagen, der gute alte Ojiras hätte seine Sache nicht gut gemacht!"
Er wartet einen Augenblick lang, dann wendet er sich an den Erstbesten der Stadtwachen.
"Verzeiht, guter Mann, könnt Ihr ein bisschen zur Seite treten? Ich würde gerne zu meinem Tempel zurückfahren, und leider ist dies der einzige Weg dorthin," meint er freundlich zu dem Mann.
Re: Vorne an der Spitze
Als Antwort auf: Vorne an der Spitze von Ojiras Ajeridas Akkrivial am 06. Mai 2008 23:09:28:
Ein junger Harac, unschlüssig was er machen soll, blickt zu Christron, der gerade in ein Gespräch vertieft ist. Dieser hatte jedoch den Tempelvorsteher bemerkt und nickt dem Harac kurz zu. "Gerne, Ehrenwerter...jedoch werdet ihr nicht viel weiter kommen." Der Harac geht zur Seite und macht den Weg für Ojiras frei.
Re: Vorne an der Spitze
Als Antwort auf: Re: Vorne an der Spitze von Stadtwache am 07. Mai 2008 23:23:28:
Der Priester nickt Christron freundlich zu.
"Junger Mann, ich sehe aber wirklich keinem Grund, warum einem Arivarapriester die Rückkehr zu seinem Tempel verwehrt werden sollte."
Dann fährt er die paar Vat vor zu der sitzenden Menge. Er betrachtet die Leute einen Augenblick lang, dann meint er: "Ach, die versammelte Gildenführung an einem Ort. Werte Herren, könntet Ihr bitte kurz zur Seite treten? Ich würde da gerne durch!"
Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial
Als Antwort auf: Re: Vorne an der Spitze von Ojiras Ajeridas Akkrivial am 08. Mai 2008 20:05:29:
Als der ehrenwerte Ojiras Ajeridas Akkrivial mit seinem Roputangespann durch die Barrikade direkt auf die wartende Menge der Handwerker zufahren will tritt Orbasan der Gildenvorsitzende der GvM schnell zur Seite. Die Gefahr, die unter den gegebenen Umständen von dem Gespann ausgeht ist ihm durchaus bewußt außerdem ist ihm ist wohl erst in diesem Moment klar geworden wie große der Durchgang in der sogenannten Barrikade eigentlich ist. "Macht Platz für den ehrenwerten Ojiras Ajeridas Akkrivial und sein Roputan". Orbasans Ruf wird sicher in den vorderen Reihen der Handwerker gehört. Aber es ist in diesem Fall sicher auch leichter gesagt als getan. Der Metallurge deutet allerdingts auch gleich im wahrsten Sinne des Wortes den Ausweg aus diesem Dilemma an. "Geht um den Wagen herum bevor er euch zerquetscht." Mit beiden Armen deutet er den Weg an den er dann auch sogleich selber einschägt. Er scheint dabei bemüht zu sein auch andere die in seiner Nähe stehen mitzunehmen.
Währende die Stadtwache die Durchfahrt geräumt haben um das Roputangespann durch die Barrikade fahren zu lassen, schlüpft er mit allen, die ihm folgen am Roputangespann vorbei durch die breite Öffnung in der Barrikade um Raum für das Gespann zu schaffen. Ehe man sich versieht könnte so eine größere Gruppe von Handwerkern den breiten Durchlass auf beiden Seiten des Gespanns passiern und auf die anderen Seite der Barrikade gelangen. Die Straße zur Oberstadt läge dann frei vor ihnen. Weitere Handwerker würden getrieben von der Armeee nachströmen und nur mit Waffengewalt könnte man sie dann wohl noch daran hindern zur Oberstadt zu gelangen.
Re: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial
Als Antwort auf: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial von Orbasan am 08. Mai 2008 22:47:04:
Der freie Platz ist jedoch nicht mehr frei. Die Priorin der Endrakha steht dort, die Pfote am Griff ihrer Asnichara, vor der bereits wieder kleiner werdenden Lücke, und sieht Orbasan mit blitzenden Augen an.
"Tut mir leid. Kein Durchgang."
Re: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial
Als Antwort auf: Re: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial von Khitra Ashala Ajeridas Akkrijel am 08. Mai 2008 22:57:20:
Orbasan versucht eine leichtes Lächeln aufzusetzen und hebt dabei seine Hände wohl um ihr zu zeigen, dass er unbewaffnet ist. Aber dann verzieht sich sein Gesicht plötzlich schmerzhaft als ihn die nachrückende Menge gegen die Priorin drückt und sein Kopf an den Harnisch der Ehrenwerten gepresst wird. Jetzt hängt es wohl von der Standfestigkeit ab, die Endrakha der werten Khitra Ashala Ajeridas Akkrijel mit auf den Weg gegeben hat um zu entscheiden wie lange sie dem Druck, der dem Roputangespann ausweichenden Menge, standhalten kann.
Re: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial
Als Antwort auf: Re: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial von Orbasan am 08. Mai 2008 23:20:10:
Khitra ist eine zwei Vat fünfzig große, durchtrainierte Chirà. Sie ist zwar nicht Monor, aber ein einzelner Mensch, der von hinten angeschoben wird, reicht nicht aus, um sie allzusehr ins Schwanken zu bringen... Zumal es hinter ihr plötzlich dunkel wird.
Ein warnendes Fauchen ertönt über Khitras Schulter, als der große, mit scharfen Zähnen bewehrte Kopf der Flugechse an seinem langen Hals sich über sie schiebt und seine mächtigen Schwingen in einer Drohgeste ausbreitet.
(Ich möchte außerdem daran erinnern, daß da um die hundert Stadtwachen stehen... die sind ganz sicher auch keine bloßen Pappkameraden)
Platz für Orbasan
Als Antwort auf: Re: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial von Khitra Ashala Ajeridas Akkrijel am 08. Mai 2008 23:40:09:
Der Druck von hinten wird stärker. Orbasan spürt wie seine Nase am untern Rand des Harnisch der zwei Vat fünfzig große, durchtrainierte Chirà plattgedrückt wird. Wieviel Leute von hinten schieben weiß er nicht, aber er weiß das er das nicht mehr lange durchhalten kann. Als dann auch noch der große, mit scharfen Zähnen bewehrte Kopf der Flugechse sich an seinem langen Hals über Khitra schiebt erkennt Orbasan wohl, dass hier kein guter Platz zum Verweilen ist. Dem Druck von hinten nachgebend geht er in die Knie und schlüpft zwischen den stämmigen Beinen der Priorin hindurch, wären Endrakas Priesterin nun dem Druck einer nicht näher bekannten Gruppe von Personen standhalten muß.
Re: Platz für Orbasan
Als Antwort auf: Platz für Orbasan von Orbasan am 09. Mai 2008 00:09:41:
Auf den Knien zwischen den Beinen einer Kriegerin, einer Endrakhapriorin zudem, hindurchzukrabbeln wie ein Kleinkind, ist wahrlich keine gute Idee... und doppelt schlecht, wenn die Laune dieser Kriegerin sich bereits der kritischen Grenze nähert. Und das geht bei Endrakhaleuten ja bekanntlich recht fix. Um genau zu sein: Khitra war seither beherrschter als gewöhnlich, als sie den rammenden Menschen an ihrer Brust ertrug und nicht einfach beseitigte.
Orbasans Handeln jetzt geht allerdings zu weit. Er war gewarnt, doppelt und dreifach, und deshalb findet er jetzt auch keinen Weg zwischen den verstärkten Kriegsröcken der Priorin hindurch.
Ein Fuß in einem Kampfstiefel setzt sich recht abrupt auf seinen Nacken und drückt ihn mit Vehemenz und nicht eben sanft zu Boden. Sollte er sich wehren, wird so viel Gewicht verlagert, um ihn unten zu halten.
Gleichzeitig rücken hinter der Priesterin weitere Stadtwachen auf und bilden eine lebende Barrikade, die auch die Flugechse mit einschließt, dreireihig, ruhig, aber bestimmt. Hier ist kein Durchkommen... es sei denn, mit Gewalt. Und diese würde jetzt erwidert werden.
(Leute... bitte. Ich glaube, jetzt hört es langsam wirklich auf, lustig zu sein. Wir haben mit allem guten Willen versucht, das Ganze ruhig und gewaltfrei abzubiegen, und es gibt einen Mailplot, der parallel läuft, hier aber hinterherhinkt, weil das Forum ihn überholt hat.
Ich bitte alle Beteiligten, das Geschehehn hier einzufrieren, bis Tom wieder da ist und die Reaktionen der Masse bestimmen kann, und um den Fluß mit den Mails zu koordinieren, die sich grade anders entwickeln.)
Re: Platz für Orbasan
Als Antwort auf: Re: Platz für Orbasan von Khitra Ashala Ajeridas Akkrijel am 09. Mai 2008 00:51:38:
Einen Augenblick lang sieht Chelia eher amüsiert den Bestrebungen Orbasans zu, an Khitra vorbeizukommen. Schließlich springt sie also vom Wagen, geht zu den anderen Stadtwachen und brüllt einige Befehle. Sie stellen sich also in mehreren Reihen mit untergehakten Armen einige Vat hinter der Enrakha-Priesterin hin - ein zwar flexibler, aber doch praktisch unüberwindbarer Wall.
Re: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial
Als Antwort auf: Platz für Ojiras Ajeridas Akkrivial von Orbasan am 08. Mai 2008 22:47:04:
Langsam quält sich der Karren durch die Menge. Den Göttern sei Dank ist er nicht sehr breit, keine 150 Clat mögen es sein, und Gott sei Dank ist der Roputan den ständig stockenden Verkehr der Hauptstadt gewohnt. So muss keiner der Umstehenden fürchten, von dem Tier getreten zu werden. Und auch der Priester selbst erweist sich als sehr guter Kutscher, wenn er auch ansonsten ein notorischer Langsamfahrer ist.
Gildenprotest: Brutaler Angriff der Armee
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Elurische Armee am 06. Mai 2008 20:21:25:
"Die Armee...... Die Armee greift uns an" vereinzelte Rufe werden aus den Reihen der Sitzenden laut, als aus den Seitenstraßen bestens ausgerüsteten Soldaten treten und an den Zug heranrücken. Einge der Teilnehmer springen sofort eiligst auf andere bleiben noch sitzen vielleicht weil sie nervenstark oder einfach nur vor Überraschung oder Angst gelähmt sind. Die Unruhe breitet sich schnell aus und wird wohl auch die Gildenmeister an der Zugspitz in Kürze erreichen.
Re: Gildenprotest: Brutaler Angriff der Armee
Als Antwort auf: Gildenprotest: Brutaler Angriff der Armee von GIlde vom Metall am 07. Mai 2008 00:35:24:
"Angriff? Was für ein Unsinn!" knurrt die Priesterin, die sich nahe der Gildenoberen an der Spitze des Zuges aufhält, bei Christron, Chelia und Ansala. "Das ist ebensowenig ein Angriff, wie die Wachen, die während der Einweihung der Arena dort patrouilliert sind, oder die Trupps, die die Stadt beschützen. Kann man im schlichten DASTEHEN angreifen?"
Provokation und Herumgeknurre
Als Antwort auf: Re: Gildenprotest: Brutaler Angriff der Armee von Khitra Ashala Ajeridas Akkrijel am 07. Mai 2008 08:05:52:
Einer der Kelidapriester tritt auf Khitra zu und scheint einen kurzen Moment amüsiert zu lachen. Denkt sie denn allen Ernstes, dass ihr Herumgeknurre von irgendwem der 3.000 Menschen gehört wird? Vielleicht schon, aber nur an der Spitze des Zuges, nicht jedoch von den Menschen, die sich gerade erschrecken vor den bewaffneten Soldaten, die dort vor dem eigenen Volk aufmarschieren. Der Priester schüttelt den Kopf und wirkt erheitert. "Oh, schlichtes Dastehen schwer bewaffneter Truppen kann schon provozieren. Und einen solchen Aufmarsch wie hier könnte man als Provokation werten, meint ihr nicht auch, ehrenwerte Schwester? Aber ihr scheint ja bestens Bescheid zu wissen,ehrenwerte Schwester. Unterrichtet uns doch bitte, was man sich dabei denkt, die Armee andauernd innerhalb der Stadtmauern einzusetzen, wo die Armee doch eigentlich für den Dienst außerhalb geschaffen wurde. Offenbar hat man aus dem Vorfall beim Tempel des Höchsten nichts gelernt. Sonst würde man solche Dinge der Stadtwache überlassen. Fast erscheint es einem, als hätte das wer Angst vor dem eigenen Volk... dabei wollen die Menschen hier nur friedlich ihre Meinung Kund tun." Es war amüsant wie vorraussehbar alles gewesen war. Es passierte alles wie geplant. Jede Figur machte den Zug, der ihr vorherbestimmt war. Fast zum lachen, wenn es nicht so ernst gewesen wäre, wie sehr die Meisten in starren Mustern zu denken pflegten.
Re: Provokation und Herumgeknurre
Als Antwort auf: Provokation und Herumgeknurre von Kelidapriester am 07. Mai 2008 15:26:16:
Die Priorin, deren Ohren eng am Kopf anliegen, entblößt einen milchweißen Fang.
"Provokation, eh? Nun, ich werde sicher nicht mit Euch darüber diskutieren, WAS man als provokant empfinden kann. Denn ganz offensichtlich wißt Ihr es nicht. Und was die Armee angeht: wo bei Lijan steht geschrieben, daß sie nur außerhalb der Stadt eingesetzt werden darf?"
Faucht's und läßt den anderen Priester schlicht stehen.
Re: Provokation und Herumgeknurre
Als Antwort auf: Re: Provokation und Herumgeknurre von Khitra Ashala Ajeridas Akkrijel am 07. Mai 2008 18:39:02:
<i>"Provokation, eh? Nun, ich werde sicher nicht mit Euch darüber diskutieren, WAS man als provokant empfinden kann. Denn ganz offensichtlich wißt Ihr es nicht. Und was die Armee angeht: wo bei Lijan steht geschrieben, daß sie nur außerhalb der Stadt eingesetzt werden darf?"</i>
"Offensichtlich habt ihr da weitaus größere Erfahrungen, was man als provokant empfinden kann. Schade dass ihr offenen Gesprächen so abgeneigt seid. Und nur weil etwas nicht explizit irgendwo verboten ist, heißt es nicht, dass man es dann auch unbedingt tun sollte. Aber da wäre natürlich Fingerspitzengefühl und Anstand gefragt, was vielen im Esticha dieser Tage abhanden gekommen ist."
Der Priester schaut Khitra kopfschüttelnd nach. Es passte ins Bild des Endrakhakultes dieser Tage. Viel Lärm, aber nur ganz wenig dahinter.
Spontaner Jubel am Stand des Weingut Borons
Als Antwort auf: Gildenprotest: Brutaler Angriff der Armee von GIlde vom Metall am 07. Mai 2008 00:35:24:
Als die Kunde von der anrückenden Armee beim Stand des Weinguts Boron ankommt, hört man spontanen Jubel darüber, dass Regierung wohl endlich etwas gegen die Behinderung des normalen Arbeitsalltages macht. Gerade die nahrungsmittelproduzierenden Betriebe können sich den Luxus nichts zu tun nicht leisten und leiden unter der Totalblockierung des Umarktes durch die Demonstrierenden. "Na endlich," hört man vom Stand, "ich dachte schon, dass ma heute gar nix mehr liefern können. Die können froh sein, dass wir jetzt vielleicht unsere Lieferverträge einhalten können, verklagen sollte man die faulen Säcke, die uns anständige Bürger vom Arbeiten abhalten. Aber wenigstens ist die Regierung auf Seite der einfachen Bürger und nicht auf die der Snobs von der Metaller und der Baugilde." Um der Armee bei der Auflösung der Veranstaltung zu helfen, fliegen Demonstranten, die nichts am Stand einkaufen vom Gelände des Standes. "Junge, entweder biste Kunde oder weg, aber wenn du nur Kunden vom Stand abhältst, dann schleich dich zum anderen Pack und lunger hier nicht am Stand rum, klar?"
Am Stand Bororns ist keiner der Aufmarschierten in Sicht
Als Antwort auf: Spontaner Jubel am Stand des Weingut Borons von Weingut Boron am 08. Mai 2008 10:57:46:
An Borons Stand ist keiner der Aufmarschierten in Sicht, stehen bzw. sitzen diese doch nur bis zum Oberen Markt. Der untere Markt ist nur in so weit betroffen, als das man nicht in die Obertstadt kommt, wo aber auch nicht die meisten zu beliefernden Gaststätten liegen werden.
Und so können die Weinhändler jubeln wie sie wollen. Vertreiben werden sie wohl nur eventuelle Kunden.
Kopfschütteln
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Elurische Armee am 06. Mai 2008 20:21:25:
Als die glorreiche elurische Armee anrückt, erhebt sich die Drakha, die etwas an der Demonstration gepicknickt hatte, und quittiert die edlen Recken mit einem Kopfschütteln. Gelbe Augen sehen auf die Rekruten, dann auf die Demonstranten.
Dann wieder auf die Rekruten. Ihre Augen werden ganz schmal, sie seufzt leise, etwas ungeduldig, stemmt nachlässig die Hände in die Seiten, und wartet ab.
Lächelnd
Als Antwort auf: Kopfschütteln von Yinua Yinas Drakha Mondrirual am 07. Mai 2008 15:41:55:
Die Priesterin der Mra-Aggar tritt mit einem undefinierbaren Lächeln auf den Lippen an Yinua heran. Sie sagt nichts. Mit einem Wink fordert sie die Drakha auf, ihr zu folgen und begibt sich wieder zur Spitze des Zuges, dort, wo die Musik spielt.
Re: Lächelnd
Als Antwort auf: Lächelnd von Silanda Rejha Lurial Sojiras Chranijel am 07. Mai 2008 16:38:06:
Nach kurzem Zögern folgt Yinua der Ehrenwerten, den verengten Blick auf die Soldaten der Armee gerichtet. Andere verwunderte Demonstranten, empörte Bürger scheinen für die Chirà erstmal keine weitere Bedeutung zu haben.
Gildenaufstand: Die Armee entspannt sich
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Elurische Armee am 06. Mai 2008 20:21:25:
Nach dem die Soldaten Stellung bezogen haben, Brüllen die Offiziere Ihre Befehle. So kann die Masse z.B. hören: "Jegliche kämpferische Aktionen sind verboten. Lediglich zur Selbstverteidigung dürfen die Waffen gezogen werden.
Sie dürfen aber auch nur zur defensiven Verteidigung genutzt werden, bis Rückzugsposten 1 erreicht worden ist.
Dieser Befehl ist so lange gültig, bis er von entsprechender Stelle widerrufen wird!"
Eintreffen an der Gildenversammlung
Als Antwort auf: Gildenaufstand: Die Armee rückt an von Elurische Armee am 06. Mai 2008 20:21:25:
Von Sutragya her kommt der Priester Vanors zu dem Aufmarsch der Gilden, kurz bleibt er unschlüssig stehen und schaut sich um, bevor er an das Ende des Zuges herantritt und nach jemandem sucht der ihm bekannt vor kommt.
Re: Eintreffen an der Gildenversammlung
Als Antwort auf: Eintreffen an der Gildenversammlung von Varon Ksar am 10. Mai 2008 12:04:32:
Quanna, die sich nach wie vor so ziemlich am Ende des Aufmarsches befindet und aufgrund der Länge des Zuges nichts von den Geschehnissen vorne mitbekommt, schaut sich nervöser und mit sinkender Zuversicht um, als die Soldaten aufmarschieren. Sie tauscht kritische Blicke mit ihren Angestellten und bleibt wachsam. So entgeht Ihr wohl auch nicht das Erscheinen des Priesters in unmittelbarer Nähe zu ihrem Standort. Deutlich ist ihr die Erleichterung darüber anzusehen, hält es aber für unhöflich einfach zu dem Mann herüber zu gehen. So bleibt sie also stehen wo sie steht, beobachtet den Priester aber weiter. Da auch dieser sich umschaut, nickt sie ihm fröhlich freundlich zu, wenn sich die Blicke der beiden kreuzen und formt mit den Lippen ein gewinnendes. "Willkommen am Ende der Warteschlange."