Es ist etwa zur Mittagszeit, als ein komplett ausgerüsteter Trupp, bestehend aus 10 Chesme, das sind 500 Soldaten die Wache verlassen, Zusätzlich werden drei Katapulte von mächtigen Roputans gezogen.
In Schrittempo bewegt sich der Trupp durch die Straßen. Es ist lange her, dass die Bürger so eine große Ansammlung Soldaten auf einmal durch die Straßen ziehen gesehen haben. Wie ein Lindwurm begeben sich ich die Soldaten zum Hostinostempel.
Dort angekommen werden die Katapulte "zufällig" so ausgerichtet, dass sie eventuell den Tempel treffen könnten. Die Soldaten bilden einen Ring um den Tempel. Natürlich nur zu dessen Schutz und nicht als Belagerung.
Jeder Bürger, welcher sich dem Tempel nähert oder verlassen will wird auf das gründlichste Durchsucht und muss seinen Bürgerbrief vorzeigen.

Elurische Armee

Als Antwort auf: 500 Soldaten von Elurische Armee am 08. Februar 2008 13:37:17:

Jeder Bürger, welcher sich dem Tempel nähert oder verlassen will wird auf das gründlichste Durchsucht und muss seinen Bürgerbrief vorzeigen.

"Bürgerbrief? Ne. Sowas hab ich nicht. Bin keiner von diesen Reichen Schnösel." Antwortet ein, natürlich unbewaffneter Arbeiter, welcher offensichtlich in seiner Pause in den Tempel beten gehen möchte. "Was ist nun? Kann ich hinein?"

"Vanor-Werft" - Wir bauen auch ihr Schiff

Als Antwort auf: Mittagspause von Ein gläubiger Bewohner am 08. Februar 2008 15:49:03:

Zur der gleichen Zeit kommt auch Asskis, Priester der Jhoulana in seinem Ornat gewandet des Weges zum Hostinostempel. Welche Absicht er verfolgt ist nicht ersichtlich, aber auch nicht wichtig. Ruhig ,die Soldaten gar nicht beachtend bahnt er sich seinen Weg zu durch die Belagerer.

Als Antwort auf: Mittagspause von Ein gläubiger Bewohner am 08. Februar 2008 15:49:03:

Jeder Bürger, welcher sich dem Tempel nähert oder verlassen will wird auf das gründlichste Durchsucht und muss seinen Bürgerbrief vorzeigen.

"Bürgerbrief? Ne. Sowas hab ich nicht. Bin keiner von diesen Reichen Schnösel." Antwortet ein, natürlich unbewaffneter Arbeiter, welcher offensichtlich in seiner Pause in den Tempel beten gehen möchte. "Was ist nun? Kann ich hinein?"

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"Bevor Ihr den Tempel betreten dürft, müssen wir Euch bedauerlicherweise gründlich durchsuchen!"
Der Soldat zeigt auf ein Verhau, welches aus vier schnell aufgebauten Wänden besteht.
"Bitte folgen Sie uns!"

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Priester der Jhoulana am 08. Februar 2008 15:58:01:

Zur der gleichen Zeit kommt auch Asskis, Priester der Jhoulana in seinem Ornat gewandet des Weges zum Hostinostempel. Welche Absicht er verfolgt ist nicht ersichtlich, aber auch nicht wichtig. Ruhig ,die Soldaten gar nicht beachtend bahnt er sich seinen Weg zu durch die Belagerer.

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Zwei Soldaten versperren den Priester den Weg. "Sichara ehrenwerter Priester der Jhoulana. Dürften wir Euch bitte ein paar Fragen stellen?" wird der Priester angesprochen.

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:02:40:

Zwei Soldaten versperren den Priester den Weg. "Sichara ehrenwerter Priester der Jhoulana. Dürften wir Euch bitte ein paar Fragen stellen?" wird der Priester angesprochen.

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Der Priester schaut den Soldaten an und zieht die Augenbrauen zusammen und schüttelt dann leicht irritiert den Kopf "Nein dürft ihr nicht, ich habe es eilig!" und will dann weiter zum Tempel gehen

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Asskis am 08. Februar 2008 16:05:50:

Zwei Soldaten versperren den Priester den Weg. "Sichara ehrenwerter Priester der Jhoulana. Dürften wir Euch bitte ein paar Fragen stellen?" wird der Priester angesprochen.

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Der Priester schaut den Soldaten an und zieht die Augenbrauen zusammen und schüttelt dann leicht irritiert den Kopf "Nein dürft ihr nicht, ich habe es eilig!" und will dann weiter zum Tempel gehen

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"Verzeit ehrenwerter Priester, aber es geht um Ihre Sicherheit, Aus diesem Grund
sollten Sie sich bitte die Zeit nehmen!"

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:00:04:

"Bevor Ihr den Tempel betreten dürft, müssen wir Euch bedauerlicherweise gründlich durchsuchen!"
Der Soldat zeigt auf ein Verhau, welches aus vier schnell aufgebauten Wänden besteht.
"Bitte folgen Sie uns!"

"Durchsuchen? Was willste denn durchsuchen? Ich hab doch nur mein Hemd und meine Hose." Etwas verwundert sieht er den Soldaten an, während sich hinter ihm immer mehr Gläubige einfinden, welche in den Tempel wollen.

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Ein gläubiger Bewohner am 08. Februar 2008 16:08:25:

"Bevor Ihr den Tempel betreten dürft, müssen wir Euch bedauerlicherweise gründlich durchsuchen!"
Der Soldat zeigt auf ein Verhau, welches aus vier schnell aufgebauten Wänden besteht.
"Bitte folgen Sie uns!"

"Durchsuchen? Was willste denn durchsuchen? Ich hab doch nur mein Hemd und meine Hose." Etwas verwundert sieht er den Soldaten an, während sich hinter ihm immer mehr Gläubige einfinden, welche in den Tempel wollen.

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Der Soldat bleibt höflich und zeigt erneut auf den Verschlag.
"Ich bitte Euch diesen Verschlag aufzusuchen. Es geht um die Sicherheit der elurischen Bürger, egal ob mit oder ohne Bürgerbrief."

Als Antwort auf: 500 Soldaten von Elurische Armee am 08. Februar 2008 13:37:17:

Von dem seltsamen treiben der Armee informiert, zieht es auch den Prinzipalen zum Tempel des Hostinos und ohne lange Umschweife wendet er sich an den befehlshabenden Offizier.
"Sichàra. Was ist hier los? Warum dürfen die Bürger nicht ungehindert in den Tempel um den Weltenschöpfer ihre Gebete darzubringen? Und warum um alles in der Welt, werden Geschütze auf einen Tempel des Neuen Kultes gerichtet?"

Die Prinzipakenvilla

Als Antwort auf: Aufklärung? von Pet Charmain am 08. Februar 2008 16:18:25:

Von dem seltsamen treiben der Armee informiert, zieht es auch den Prinzipalen zum Tempel des Hostinos und ohne lange Umschweife wendet er sich an den befehlshabenden Offizier.
"Sichàra. Was ist hier los? Warum dürfen die Bürger nicht ungehindert in den Tempel um den Weltenschöpfer ihre Gebete darzubringen? Und warum um alles in der Welt, werden Geschütze auf einen Tempel des Neuen Kultes gerichtet?"

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"Sichara ehrenwerter Prinzipal. Ich freue mich Sie hier anzutreffen!" Entgegnet der Soldat. " Bedauerlicherweise bin ich jedoch nicht befugt Ihnen über die Aktion deteilierte Auskünfte zu geben. Dies darf auf Befehl nur Cherjas Jolumbu. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es um die Gesundheit vieler guter Bürger in dieser Stadt geht!"
Man kann den Soldaten ansehen, dass er dem Prinzipal gerne mehr erzählen würde, aber er ist an seine Befehle gebunden.

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:11:23:

Der Soldat bleibt höflich und zeigt erneut auf den Verschlag.
"Ich bitte Euch diesen Verschlag aufzusuchen. Es geht um die Sicherheit der elurischen Bürger, egal ob mit oder ohne Bürgerbrief."

Während der Arbeiter den Soldaten nun folgt, wird die Schlange der Gläubigen immer länger und erste Unmutsäusserungen sind zu hören. "Hey, .... macht schneller. Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit." Oder. "Ich muss in einer halben Stunde wieder an der Arbeit sein." Sind die häufigsten Sprüche die zu hören sind.

Als Antwort auf: Re: Aufklärung? von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:22:21:

"Sichara ehrenwerter Prinzipal. Ich freue mich Sie hier anzutreffen!" Entgegnet der Soldat. " Bedauerlicherweise bin ich jedoch nicht befugt Ihnen über die Aktion deteilierte Auskünfte zu geben. Dies darf auf Befehl nur Cherjas Jolumbu. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es um die Gesundheit vieler guter Bürger in dieser Stadt geht!"
Man kann den Soldaten ansehen, dass er dem Prinzipal gerne mehr erzählen würde, aber er ist an seine Befehle gebunden.

Eine Bürgerin welche ungeduldig in der Schlange der Wartenden steht, bekommt die Worte wohl mit. Ihr Unmut ist ohnehin schon groß, so daß sie sich gleich einmischt. "Cherjas Jolumbu? Der ist vor Tagen aus der Stadt geritten und garnicht da, habs selber gesehen, war gerade auf dem Weg zur Arbeit. An wen kann man sich wenden um sich hierrüber zu beschweren?"

Als Antwort auf: Re: Aufklärung? von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:22:21:

"Sichara ehrenwerter Prinzipal. Ich freue mich Sie hier anzutreffen!" Entgegnet der Soldat. " Bedauerlicherweise bin ich jedoch nicht befugt Ihnen über die Aktion deteilierte Auskünfte zu geben. Dies darf auf Befehl nur Cherjas Jolumbu. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es um die Gesundheit vieler guter Bürger in dieser Stadt geht!"
Man kann den Soldaten ansehen, dass er dem Prinzipal gerne mehr erzählen würde, aber er ist an seine Befehle gebunden.

"Nun, .... wenn es um die Gesundheit der Bürger geht, dann sollte man die Bürger vielleicht über die Risiken informieren, anstatt hier aufzumarschieren und Geschütze gegen den Tempel des Weltenschöpfers zu richten." Meint der Prinzipal sachlich. "Wo finde ich Cherjas Jolumbu?"

Die Prinzipalenvilla

Als Antwort auf: Re: Aufklärung? von Pet Charmain am 08. Februar 2008 16:30:33:

"Sichara ehrenwerter Prinzipal. Ich freue mich Sie hier anzutreffen!" Entgegnet der Soldat. " Bedauerlicherweise bin ich jedoch nicht befugt Ihnen über die Aktion deteilierte Auskünfte zu geben. Dies darf auf Befehl nur Cherjas Jolumbu. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es um die Gesundheit vieler guter Bürger in dieser Stadt geht!"
Man kann den Soldaten ansehen, dass er dem Prinzipal gerne mehr erzählen würde, aber er ist an seine Befehle gebunden.

"Nun, .... wenn es um die Gesundheit der Bürger geht, dann sollte man die Bürger vielleicht über die Risiken informieren, anstatt hier aufzumarschieren und Geschütze gegen den Tempel des Weltenschöpfers zu richten." Meint der Prinzipal sachlich. "Wo finde ich Cherjas Jolumbu?"

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Der Soldat schüttelt seinen Kopf. "Es tut mir leid, aber er ist zur Zeit nicht in der Stadt. Als alternative kann ich Ihnen nur CanTho anbieten. eventuell kann er Euch die Informationen geben, welche Ihr wünscht."

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Ein gläubiger Bewohner am 08. Februar 2008 16:22:45:

Der Soldat bleibt höflich und zeigt erneut auf den Verschlag.
"Ich bitte Euch diesen Verschlag aufzusuchen. Es geht um die Sicherheit der elurischen Bürger, egal ob mit oder ohne Bürgerbrief."

Während der Arbeiter den Soldaten nun folgt, wird die Schlange der Gläubigen immer länger und erste Unmutsäusserungen sind zu hören. "Hey, .... macht schneller. Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit." Oder. "Ich muss in einer halben Stunde wieder an der Arbeit sein." Sind die häufigsten Sprüche die zu hören sind.

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Ungeachtet der Unmutsäuserungen wird jeder Bürger, welcher den Tempel betreten will gründlichst Duchsucht. In der Zwischenzeit sind etwa ein duzend dieser Kabienen aufgestellt worden, so das die Abfertigung etwas schneller geht.

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:36:41:

Als Bromm Assail in der Mittagspause die Hitze seiner Schmieder verlässt um die frische Luft zu genießen fällt ihm der Auflauf vor dem Tempel auf und er tritt näher um sich die Sache anzusehen.
Nach einger Zeit in der er hier und da einige Gesprächsfetzten aufschnappt zieht er sich in Weiser vorraussicht etwas in den Hintergrund zurück.

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:36:41:

Als Bromm Assail in der Mittagspause die Hitze seiner Schmiede verlässt um die frische Luft zu genießen fällt ihm der Auflauf vor dem Tempel auf und er tritt näher um sich die Sache anzusehen.
Nach einger Zeit in der er hier und da einige Gesprächsfetzten aufschnappt zieht er sich in Weiser vorraussicht etwas in den Hintergrund zurück.

Als Antwort auf: 500 Soldaten von Elurische Armee am 08. Februar 2008 13:37:17:

In dem ihm eigenen Tempo fährt schließlich auch der Priester der Arivara am Hostinos-Tempel vor. Es hat allerdings nicht den Anschein, als würde er in diesen hinein wollen. Vielmehr zieht er die Zügel seines Roputan an sich heran und bleibt stehen. Verwundert beobachtet er den Aufmarsch vor dem Tempel. Schließlich steigt er von seiner Kutsche und geht zu einem Cherjel.

"Sichàra, guter Mann, gestattet Ihr mir die Frage was hier heute vor sich geht? Hat Elùrya dem Hostinos-Orden den Krieg erklärt?"

Als Antwort auf: Re: Aufklärung? von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:34:54:

"Nun, .... wenn es um die Gesundheit der Bürger geht, dann sollte man die Bürger vielleicht über die Risiken informieren, anstatt hier aufzumarschieren und Geschütze gegen den Tempel des Weltenschöpfers zu richten." Meint der Prinzipal sachlich. "Wo finde ich Cherjas Jolumbu?"

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Der Soldat schüttelt seinen Kopf. "Es tut mir leid, aber er ist zur Zeit nicht in der Stadt. Als alternative kann ich Ihnen nur CanTho anbieten. eventuell kann er Euch die Informationen geben, welche Ihr wünscht."

"Danke, aber ich denke, dass mir die ehrenwerten Priester des Tempels ebenso Auskunft geben können, was denn so bedrohlich für die Bürger der Stadt ist." Er nickt den Offizier zu und macht sich auf den Weg die Stufen des Tempels zu erklimmen.

Als Antwort auf: Re: Mittagspause von Elurische Armee am 08. Februar 2008 16:08:22:

"Verzeit ehrenwerter Priester, aber es geht um Ihre Sicherheit, Aus diesem Grund
sollten Sie sich bitte die Zeit nehmen!"

"Sicherheit?" wiederholt er fragend. Die Brauen ziehen sich noch mehr zusammen. "Wollt ihr mir sagen das der Tempel des Gottvaters unsicher wäre?" Bei der Ungeheuerlichkeit die hier zu Tage tritt, ist es mit der Nächstenliebe des Priesters wohl vorbei. Er ignoriert die Soldaten und schickt sich an ebenfalls den Tempel zu betreten.

Als Antwort auf: 500 Soldaten von Elurische Armee am 08. Februar 2008 13:37:17:

Es ist bereits zur vorgerückten Stunde, als die Soldaten Ihr Hab und gut wieder zusammen packen und das Gelände um den Tempel verlassen.
Kurze Zeit Später deutet nichts mehr auf die vergangenen Stunden hin.

Elurische Armee

Als Antwort auf: Re: 500 Soldaten von Ojiras Ajeridas Akkrivial am 08. Februar 2008 17:13:02:

In dem ihm eigenen Tempo fährt schließlich auch der Priester der Arivara am Hostinos-Tempel vor. Es hat allerdings nicht den Anschein, als würde er in diesen hinein wollen. Vielmehr zieht er die Zügel seines Roputan an sich heran und bleibt stehen. Verwundert beobachtet er den Aufmarsch vor dem Tempel. Schließlich steigt er von seiner Kutsche und geht zu einem Cherjel.
"Sichàra, guter Mann, gestattet Ihr mir die Frage was hier heute vor sich geht? Hat Elùrya dem Hostinos-Orden den Krieg erklärt?"

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Der einfache Soldat winkt gelassen ab. "Nein! natürlich nicht." Er scaut scih um, ob ein Vorgesetzter in der Nähe ist. Als keiner da ist, fährt er fort, "Soweit ich weis, ist das alles nur eines dieser blöden, nicht angekündigten Manöver, bei denen jeder Soldat denken soll, es währe ernst. Dabei merkt doch jedes Kind, dass dies alles nur spiel ist!"

Als Antwort auf: Re: 500 Soldaten von Elurische Armee am 08. Februar 2008 21:28:48:

Der Priester sieht den Soldaten verwundert an.
"Guter Mann, wenn das war ist, solltet Ihr euren Kommandanten mal zu mir in den Tempel schicken, dass ich dem Herrn einige Manieren bei bringen kann! Ich meine, das kann doch nicht sein, meine ich doch, dass bei einem Manöver ein Katapult auf einen Tempel gerichtet wird. Das könnt Ihr dem guten alten Ojiras glauben, so wahr ich ein Priester des Wahren Glaubens bin, dies ist KEIN Manöver."

Als Antwort auf: 500 Soldaten rücken ab von Elurische Armee am 08. Februar 2008 20:18:51:

Ein gedämpftes: Heil Vorovis, erklingt während der Abriegelung durch die Soldaten.

Als Antwort auf: Heil Vorovis! von Bürger am 09. Februar 2008 01:05:44:

Der Alte, der das alles aus dem Hintergrund und sicherer Entfernung beobachtet hat, stimmt in ein bitteres, gemurmeltes: "Heil Vorovis." mit ein.
Ein kurzer Schauer scheint ihn zu schütteln, als er seinen dünnen Mantel wieder enger um sich rafft und sich dann die dürren Hände zu reiben.