Estichà Unterer Markt

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Boten in der Stadt

Boten @, Sunday, 27. January 2008, 19:15

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Re: Boten in der Stadt

Soldaten der Stadtwache @, Sunday, 27. January 2008, 23:45 @ Boten


Als Antwort auf: Boten in der Stadt von Boten am 27. Januar 2008 19:15:16:


Nur ein oder zwei Stunden später sind Soldaten der Stadtwache unterwegs, die neben, über oder unter diesen einen weiteren Aushang anbringen, auf dem zu lesen ist, daß im Anschluß daran auch der neue Stadtwachenkommandant offiziell eingesetzt und befördert werden soll.


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Das Podest wird geschmückt

Weitere Arbeiter @, Monday, 28. January 2008, 00:24 @ Boten


Als Antwort auf: Boten in der Stadt von Boten am 27. Januar 2008 19:15:16:


Gleich am frühen Morgen des nächsten Tages kommen weitere Arbeiter mit schweren Stoffballen an und schmücken das Podest mit den blau-weissen Flaggen Eluriens. Auch von einigen der umliegenden Häusern werden Flaggen ausgerollt und an den Fensterbänken befestigt. Ein leises Flattern der Banner kündet von dem Spiel des nun wieder ganz sacht wehenden Windes.

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Re: Boten in der Stadt

Quanna Qualjar @, Monday, 28. January 2008, 12:59 @ Boten


Als Antwort auf: Boten in der Stadt von Boten am 27. Januar 2008 19:15:16:


Quanna bekommt die Ausrufer ebenfalls mit, als sie über den Markt schlendert und ihren Einkäufen nachkommt. Sie hört sich die Nachricht an, die die Männer zu verkünden haben. Kopf schüttelnd nimmt sie die Neuigkeit auf und richtet kurz den Blick in Richtung des Wolken verhangenen Himmels. Erneut schüttelt sie mit dem Kopf, lächelt aber schon wieder und geht ihren Einkäufen weiter nach.


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Soldaten bewachen das Podium

Elurische Armee @, Tuesday, 05. February 2008, 20:29 @ Boten

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Ankunft der Kutsche

Die Schar der Eintreffenden @, Wednesday, 06. February 2008, 21:36 @ Boten


Als Antwort auf: Boten in der Stadt von Boten am 27. Januar 2008 19:15:16:


Am Tag nach dem Sturm ziehen sich die ersten Wolken drohend am Himmel zusammen, aber noch ist es trocken, als sich von Westen kommend ein ganzer Zug dem unteren Markt nähert. Zuerst hört man nur den gleichmäßigen Trott von Karkechs, gleich drei Jajane Gardisten in der Galauniform der Stadtwache reiten vor einer großen, vierspännigen Kutsche vorneweg. Wie man trotz der zu beiden Seiten die Kutsche begleitenden weiteren Schar von hochaufgewachsenen Reitern erkennen kann, trägt die Kutsche auf den Wagenverschlägen das aufwendig gearbeitete und hochglänzend polierte elurische Reichswappen. Der Schluß des Zuges wird von weiteren drei Vejane Reitern in der Galauniform der elurischen Armee geformt.

Während die Jajane und Vejane der Stadtwache und Armee mehr den Eindruck einer Ehrengarde zu vermitteln scheinen, so betrachten die Reiter in der unmittelbaren Umgebung der Kutsche die auf dem Markt versammelte Menge recht unverhohlen und deutlich aufmerksam. Es scheint sich wohl um die Leibwachen der in der Kutsche ankommenden Personen zu handeln.

Als der Zug schliesslich am unteren Markt angekommen ist, sitzt wohl mehr als die Hälfte der Reiter ab und bildet ein doppeltes Spalier von der Kutsche bis zum Podium. Andere in genau abgestimmter Weise um auf das Podium hinauf und darum herum. Die übrigen Reiter bilden einen Ring um die Kutsche. Eine der Leibwachen, die wohl gerade noch an der Tür der Kutsche stand, nickt dem in ein prachtvolles blaues Livree gekleideten Kutscher zu, der eilfertig vom Kutschbock rutscht und den Wagenschlag öffnet. Dann tritt er dicht an den Schlag heran und reicht seinen Arm in das Innere der Kutsche.

Als Erster verläßt dann auch Reichskanzler Cheiron Alioth die Kutsche, gestützt auf die Hand des eilfertigen Kutschers, nur um gleich darauf zu dem bekannten Gehstock zu greifen und selbst einen leichten Schritt zur Seite zu tun. Nach einer kurzen Pause entsteigt auch der Reichskriegsminister Can Tho der Kutsche, wobei er die helfend ausgestreckte Hand geflissentlich ignoriert, rasch gefolgt von einem in seinem dicken Mantel und hochgezogenen Schal auf den ersten Blick kaum erkennbaren Mann. Kaum, das er sich neben den ersten Beiden aufgestellt hat, erschüttert ein lautes Niesen dessen ganzen warm verpackten Körper und ruckartig schwenkt der Helm des RKM in dessen Richtung. Langsam zieht der dritte Mann ein fast übergroßes Taschentuch aus einer Manteltasche und erst jetzt kann man in ihm den Justizminister Silban Anderson erkennen.

In der Zwischenzeit, sind auch Ansala Nerlem, Christron Avon und Cherjas Jolumbu der Kutsche entstiegen, das kleine Spektakel hat die Mehrheit der Menge offensichtlich abgelenkt. Die Gruppe scheint nun komplett, denn sie macht sich gemessenen Schrittes auf den Weg zum Podium. Der Kanzler, in Begleitung von Ansala Nerlem vorneweg, dichtauf gefolgt vom Reichskriegsminister, an dessen Seite Christron Avon und der Cherjas. Nur wenig dahinter folgt der noch immer schwer hustende Justizminister.


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Die Reden können beginnen

Die Schar der Eintreffenden @, Wednesday, 06. February 2008, 21:37 @ Die Schar der Eintreffenden


Als Antwort auf: Ankunft der Kutsche von Die Schar der Eintreffenden am 06. Februar 2008 21:36:19:


Während die kleine Gruppe auf das Podium zugeht, ist es in der Menge davor noch staunend ruhig, als diese jedoch angekommen sind, und ihre jeweiligen Sitz- oder Stehplätze eingenommen haben geht doch erstmal ein Raunen durch die Menge, als erste Gespräche aufflammen. Dann jedoch tritt eine in klares weiss gekleidete SraMen Frau seitlich an das Podium, in jeder Hand hält sie ein großes bronzenes und leicht gewölbtes Becken. Langsam hebt sie die Hände bis auf Kopfhöhe und schlägt die Tschinellen einmal rasch gegeneinander und wieder auseinander, präsentiert die Innenseiten der Becken offen dem Publikum. Der kräftige und klare Ton bringt die Gespräche erneut zum Schweigen. Damit ist das Signal gegeben, die Reden können beginnen.


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Re: Die Reden können beginnen

D'nek @, Thursday, 07. February 2008, 00:44 @ Die Schar der Eintreffenden


Als Antwort auf: Die Reden können beginnen von Die Schar der Eintreffenden am 06. Februar 2008 21:37:11:


Der Unuim sitzt in einer der ersten Reihen. Als der Gong ertönt stellt er unverzüglich das Gespräch zwischen sich und seinem Nebensitzer ein. Als er auf die Bühne schaut und dort einige ihm bekannte Persöhnlichkeiten erblickt macht er einen erstaunten Gesichtsausdruck.


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Re: Die Reden können beginnen

Samancha Charmain @, Thursday, 07. February 2008, 16:40 @ Die Schar der Eintreffenden


Als Antwort auf: Die Reden können beginnen von Die Schar der Eintreffenden am 06. Februar 2008 21:37:11:


Unter der Zuschauerschar befindet sich auch Samancha Charmain, Frau des Prinzipalen, Gildenmeisterin der Gilde der Faserhandwerker udn Gebrauchsgüter und ehemalige Innenministerin des Recihs Elurya. Sie hat die Hände unter der Brust verschränkt und schaut dabei zu welches Teather die Regierungsmitglieder meinen machen zu müssen um auf jeden Fall aufzufallen. Nicht, dass ein ein zwei Meter großer behelmter Priester der Endrakha nicht alleine schon druch seine Anwesenheit auffallen würde. Ein leicht spöttisches Lächeln liegt auf den Lippen der Frau, die noch immer vielen Bürgern bekannt sein dürfte, als sie die Prozession zum Altar... äh, zum Podium schreiten sieht. Es wird sich zeigen welche Wortschwälle die Ohren der Zuschauer erheitern mögen.


Samanchas Geschäfte

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Re: Die Reden können beginnen

Eine Chirà @, Thursday, 07. February 2008, 16:59 @ Samancha Charmain


Als Antwort auf: Re: Die Reden können beginnen von Samancha Charmain am 07. Februar 2008 16:40:23:


Hinter Samancha hat sich eine Gestalt postiert. So groß gewachsen wie sie ist, muss es sich dabei um eine Chirà handeln. Fast einer Drakha gleich hat sie sich in Stoffen eingehüllt, doch zeigt sie mehr von ihrem Gesicht, als es eine Chirà dieses Clans tun würde. Sie beugt sich zu der Gildenmeisterin vor, welche die Chirà wohl noch nicht gewahr wurde und flüstert ein paar Worte...


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Re: Die Reden können beginnen

Samancha Charmain @, Thursday, 07. February 2008, 17:10 @ Eine Chirà


Als Antwort auf: Re: Die Reden können beginnen von Eine Chirà am 07. Februar 2008 16:59:21:


Samancha dreht sich ein wenigd er Chira zu und deutet eine Vergung an, wie es eben möglich ist ind er Mase der Leute. Doch ob es jemanden auffallen wird, was die beiden dort tun, ist unwahrscheinlich. Viel eher sollten die Betrachter sich dem Spektakel auf dem Podium zuwenden und sich fragen, wieso weder die Regentin noch der Finanzminister und ehemalige Kanzler Medivh Alterac dazu geladen wurden, um sich ebenfalls auf den Holzdielen zu tummeln.


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Re: Die Reden können beginnen

Bromm Assail @, Thursday, 07. February 2008, 17:48 @ Die Schar der Eintreffenden


Als Antwort auf: Die Reden können beginnen von Die Schar der Eintreffenden am 06. Februar 2008 21:37:11:


Auch Bromm Assail hat die Ankunft und das darauf folgende Treiben beobachtet. Er hält sich jedoch eher im Hintergrund als wolle er nicht auffallen.


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Re: Die Reden können beginnen

Cheiron Alioth, Kanzler des elurischen Reiches @, Thursday, 07. February 2008, 21:10 @ Die Schar der Eintreffenden


Als Antwort auf: Die Reden können beginnen von Die Schar der Eintreffenden am 06. Februar 2008 21:37:11:


Nachdem Ruhe eingekehrt ist, tritt der Kanzler hinkend an das Podium. Wie immer stützt er sich dabei auf seinen sorgfältig gearbeiteten Gehstock auf.
Die Kleidung des Kanzlers ist wie stets von hervorragender Qualität, der Stoff teuer, der Schnitt schlicht, aber von zeitloser Eleganz - doch heute präsentiert er sich in Festtagskleidung. Er trägt eine dunkelrote Kniehose, elfenbeinfarbene Strümpfe und knöchelhohe Schuhe mit leichtem Absatz und Zierschnalle. Das weiße Hemd ist unter einem Gehrock desselben Rottons, der an den überhohen Ärmelaufschlägen bis beinah zu den Ellbogen und dort, wo sich bei normalen Mänteln die Knopfleiste befindet, mit Goldfäden reich und aufwendig bestickt ist, kaum zu sehen und offenbart sich lediglich in verschwenderischen Spitzen, die so weit über die Hände fallen, daß sie diese beinahe verbergen. Eine seidene Krawatte, schlicht und locker um den Hals gebunden und weich bis zum Hosenbund fallend, ergänzt das Ensemble ebenso wie die lange, silbern-graue und kostbare Perücke, die sein kurz geschnittenes dunkelbraunes Haar bedeckt und ihm weit über die Schultern fällt. Waffen trägt er keine, lediglich eine Dolchscheide ist an seiner Seite unter dem Rock befestigt.
Das charismatische Gesicht ist sorgfältig glatt rasiert, und leichte Lachfältchen um die scharfen, aufmerksamen braunen Augen sind das einzige Zeichen seines Alters.
Einen Moment lang bleibt er so hoch aufgerichtet vor den Anwesenden stehen, bevor er mit klarer und kraftvoller Stimme seine Rede beginnt und dabei jeden einzelnen anzusehen und anzusprechen scheint.

"Wertes Volk von Eluriya.
Zunächst habe ich die Freude und die Ehre, die besten Wünsche der Regentin übermitteln zu dürfen.
Ihre hoheit bedauert es sehr, heute nicht persönlich anwesend sein zu können, und hat mich gebeten, sie an diesem Tag zu vertreten.

"Lange habt Ihr auf diesen Tag warten müssen, lange war das Volk Eluriens ohne Innenministerin und unter einigen mag sich schon Unmut breit gemacht haben. Diese Verzögerung lag nicht im Sinne der Regierung, ließ sich aber leider nicht vermeiden
Durch den Sturm verzögerte sich die Einsetzung der Ministerin weiterhin.
Doch heute nutzen wir die kurze Zeit zwischen Sturm und Regenzeit, um Euch allen unsere neue Innenministerin vorzustellen." fährt er fort, wobei er bei den letzten Worten seiner ohnehin schon volltönenden Stimme noch mehr Kraft verleiht und eine Hand leich anhebt.

"Ich habe nun die Ehre, Euch allen die neue Innenministerin, die Dame Ansala Nerlem, vorzustellen" endet er schließlich, weist mit der erhobenen Hand in Richtung Ansala und fordert sie somit auf, neben ihn zu treten.

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Antrittsrede der neuen Innenministerin des elurischen Reiches

Ansala Nerlem @, Thursday, 07. February 2008, 22:12 @ Cheiron Alioth, Kanzler des elurischen Reiches


Als Antwort auf: Re: Die Reden können beginnen von Cheiron Alioth, Kanzler des elurischen Reiches am 07. Februar 2008 21:10:03:

"Ich habe nun die Ehre, Euch allen die neue Innenministerin, die Dame Ansala Nerlem, vorzustellen" endet er schließlich, weist mit der erhobenen Hand in Richtung Ansala und fordert sie somit auf, neben ihn zu treten.

Auf diese Aufforderung hin tritt Ansala Nerlem nach vorn. Sie trägt ein Kleid in dem Blau Elùryas. Der herzförmige Dekolleté ist von einer gut drei Finger breiten Stickereiborte aus verschlungenen weissen und blauen Bändern umkränzt. Die eng anliegende Korsage umschmiegt schmal ihre Taille und verbreitert sich zu den Hüften, die von einer weiteren, diesmal bald handtellerbreiten Bordüre noch betont werden. Von den Hüften abwärts fällt der Rock lang und weich zu Boden und geht hinten in eine kurze Schleppe über. Die Korsage selbst ist mit hauchfeinen, länglichen Glasperlen bestickt, in denen sich bei Bewegung leicht glitzernd das Delvanlicht wiederspiegelt.

Vorne angekommen verneigt sie respektvoll ihren Kopf vor seiner Exzellenz dem Kanzler und wendet sich dann mit Ihrer ganze Aufmerksamkeit zu den Anwesenden auf dem Platz vor ihr. Langsam läßt sie Ihren Blick über die Menge gleiten und beginnt dann mit fester und wohlklingender Stimme zu sprechen:

"Bürger Elùryas, Ehrenwerte Priester, Anwohner Estichàs,

lange habe ich an dieser Rede gearbeitet." und hält eine dichtbeschriebene Rolle Papier in die Höhe "aber wenn ich jetzt heute vor Euch stehe, fällt mir doch sehr prägnant ein, was einer von unseren geschätzten Mitbürgern in meinem vorigen Amt zu mir sagte: man soll seine Mitmenschen nicht nach den Worten beurteilen, sondern nach den Taten." und läßt die Hand mit der Rolle Papier wieder sinken "Daher werde ich sehr bewußt darauf verzichten hier viele Worte zu verwenden. Viele von Euch durften mich schon kennenlernen, andere lade ich herzlich dazu ein mich in den nächsten Wochen einmal in meinem Büro aufzusuchen und das nachzuholen.

Viel ist passiert in den letzten Wochen. wir haben zahlreiche neue Anwohner gewonnen, wir haben auf Festen gelacht, wir haben den Sturm gemeinsam durchgestanden. Ein Sturm, der auch dieses Jahr empfindliche Schäden gerissen hat, aber -Hostinos sei dank- sind viele, sehr viele Bürger persönlich und vom Besitz unbeschadet hindurchgekommen. Dafür möchte ich allen unermüdlichen Arbeitern der Gilde der Holz- und Bauhandwerker, den Stadtwachen, den Arbeitern der Bauhöfe und den Tempelangehörigen die sich bei der Sicherung der Stadt vor dem Sturm und auch bei den Aufräumungsarbeiten erheblich eingesetzt haben, meinen Dank aussprechen."

Hier macht sie eine kurze Pause, läßt ihren Blick über die Menge gleiten und schenkt vielen der Anwesenden ein ganz persönliches Lächeln. Dann hebt sie Ihre Stimme noch einmal an:

"Ich danke Ihrer von den Göttern gesegneten Erhabenheit, unsere Regentin Jhiatara Jascara Chranijiar für das Vertrauen das sie in mich setzt und ich freue mich darauf, in Ihrem Sinne für und mit Euch zu arbeiten, Volk von Elùrya!"

Mit diesen Worten nickt sie der Menge noch einmal zu und tritt einige Schritte zurück.


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Re: Antrittsrede der neuen Innenministerin des elurischen Reiches

D'nek @, Thursday, 07. February 2008, 23:22 @ Ansala Nerlem


Als Antwort auf: Antrittsrede der neuen Innenministerin des elurischen Reiches von Ansala Nerlem am 07. Februar 2008 22:12:00:


D'nek der in einer der ersten Reihen saß hat einen sehr überraschten Gesichtsausdruck als Ansala als Innenministerin ausgerufen wird. Dann setzt er aber ein lächeln auf und applaudiert laut nach deren Rede.


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Re: Die Reden können beginnen

Can Tho @, Monday, 11. February 2008, 23:42 @ Die Schar der Eintreffenden


Als Antwort auf: Die Reden können beginnen von Die Schar der Eintreffenden am 06. Februar 2008 21:37:11:


Nach Kanzler und neuer Innenministerin wartet die wie üblich düstere Gestalt des RKM im Hintergrund des Podiums, bis der Beifall sich gelegt hat. Erst dann tritt er nach vorn an die Brüstung - und erst, als es wieder vollkommen still geworden ist, beginnt er zu sprechen.
"Volk von Elurien. Coln Frik, der Jahajas der Stadtwache, kann leider aus diversen Gründen - die meisten davon privat und jenseits meiner Einflußnahme - seinen Aufgaben nicht länger nachkommen. Ich habe lange beide Augen zugedrückt, denn Coln ist ein guter und treuer Offizier, doch irgendwann ist es notwendig, einen harten Schnitt zu ziehen. Somit ist Coln Frik per sofort von seinen Pflichten als Jahajas der elurischen Armee beurlaubt.

Als seinen Nachfolger freue ich mich heute Christron Avon vorstellen zu dürfen, einen Offizier aus eigenen Reihen, der vor kurzem von einem erfolgreichen Einsatz zurückkehrte. Er hat auf diesem Einsatz alle Qualitäten gezeigt, die einen guten Führungsoffizier ausmachen, wie Treue, Verbundenheit zur Truppe, und Einsatzwillen, und ich bin sicher, in ihm den bestmöglichen Nachfolger gefunden zu haben. Die Beförderung ist somit auch ein Dank für seine Treue dem elurischen Reich gegenüber.
Persönlich wünsche ich ihm Erfolg und gutes Gelingen, und ich bin sicher, daß er der Aufgabe absolut gewachsen ist."


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