Aufruf zum Straßenfest
Die Angestellten der Stadt schwärmen mal wieder aus und verkünden die neuste Aktivität des Büros für Kunst und Kultur, an der sich wieder einmal alle Bewohner Estichas beteiligen können. Die Ausrufer verkünden an allen wichtigen Plätzen folgende Botschaft
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Bürger und Einwohner Estichas,
am 26. Jevour finde in Esticha ein großes Straßenfest statt. Es ist das Fest des neuen Jahres, das Fest der guten Vorsätze und des reinen Neubeginns und ein jeder ist aufgerufen sich daran zu beteiligen. An diesem Tag darf ein jeder alte Dinge, die er nicht mehr benötigt vor seiner Türe zum Kauf anbieten. Tand und weniger Tand kann angeboten werden und wird sicherlich den einen oder anderen Käufer finden. Nutzt die Möglichkeit des Fests Dinge, von denen Ihr Euch trennen wollt, die ihr nicht mehr benötigt zu verkaufen, auf das diese Dinge Euch nicht mehr in diesem neuen Jahr belasten. Auf dem unteren Markt und auf dem oberen Markt wird zur gleichen Zeit Platz für Feierlichkeiten sein. Jeder kann sich dort mit Freunden und Bekannten treffen und unter freiem Himmel den Tag geniessen.
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Grummelnd....
Als Antwort auf: Aufruf zum Straßenfest von Rat für Kunst Kultur am 05. Januar 2008 03:06:35:
Grummelnd gehen einige Bürger nachdems ie den Ausgang gelesen haben wieder ihres Weges. Es wird darüber gemunkelt, dass an diesem Tag kein Tagesgeschäft stattfinden kann und das widerum gefällt den Markthändlern gar nicht. Bald schon hört man jeden darüber reden, welche unerhörte Frechheit es doch wäre einfach so das Tagesgeschäfft für ein solch blödsinniges Fest weit nach Jahresbeginn einfach zu verbieten.
Re: Fröhlich
Als Antwort auf: Grummelnd.... von Bürger am 05. Januar 2008 09:01:27:
Aber es gibt wohl auch andere Stimmen in der Stadt. Denn nicht jeder sieht seine Geschäfte schwinden. Sicherlich die Betrieben werden vielleicht früher schließen, aber die Marktstände, die Kneipen und Tavernen werden lange geöffnet haben können, denn angelockt von dem fröhlichen Straßenfest, werden sicherlich nicht nur Stadtbewohner in der Stadt verweilen. Volk aus umliegenden Döfern wird zugegen sein und in der Stadt einkaufen. Es wird auch nicht jeder alten Kram verkaufen, oder dies den ganzen Tag tun und die Martstandbesitzer werden wohl kaum ihren Stand aufgeben um ein wenig Tand an den Mann zu bringen. So bedeutet das Fest doch mehr Volk, dass länger auf den Straßen unterwegs sein wird. Für viele Händler sicherlich eine Sache um sich die Händchen zu reiben.