Das Brotfest (Rückwirkend)
Früh am Morgen schwärmen mal wieder Bedienstete und Angestellte der Stadt aus. Sie sind bewaffnet mit kleinen festen Stöcken, die sie entlang einer vorher ausgemachten Strecke quer durch die Stadt, da wo es geht in den Boden stecken. Die Strecke endet, so wie es aussieht, kurz vor der neuen Arena der Stadt. Die Vorbereitungen brauchen nicht so lange und wenn sie gefragt werden, was das denn soll, dann wird nur gelacht und geäußert, dass sie strenge Anweisung erhalten haben, nichts zu verraten, aber es wäre eine wunderbare Überraschung gerade für Kinder und man solle sich doch um die Mittagsstunde bereit halten, dann würde alles erklärt werden.
Zur Mittagsstunde finden sich dann neben der Rätin für Kunst und Kultur und dem Prinzipalen der Stadtmark Esticha und einige Musici, die Gesellen und Meister der Brotbackkunst am Startpunkt der Strecke ein. Sie tragen allesamt ihre weiße Zunftkleidung mit den weißen Mützen. Die meisten von Ihnen tragen große Körbe, in denen rundes, augenscheinlich süßes Brot liegt. Das Brot ist rund, weil es zu einem Ring geformt wurde. In der Mitte befindet sich dementsprechend ein Loch. Das hat die Bewandtnis, dass genau dieser Ring auf das Instrument der restlichen Handwerker gestülpt wird. Dabei handelt es sich um ein lanzenförmiges Holzkonstrukt, an dessen Ende eine Querstrebe angebracht ist, so dass hier das Brot praktisch ruhen kann. Rasch werden die Stangen mit dem Brot bestückt und sofort danach macht sich die illustere Runde auf den Weg, die abgesteckte Strecke entlang zu laufen. Vorne Weg geht Quanna Qualjar, die rasch einen kleinen Abstand zu dem Bäckersvolk aufnimmt und nach Kindern Ausschau hält. Als sie endlich einen kleinen Pulk ausgemacht hat, geht zu diesen hinüber.
Bei den Kleinen angekommen, deutet sie auf die Stecken. "Ihr braucht Stöcke, jeder einen und dann wartet einen kleinen Moment." Sie selber schnappt sich auch einen Stock und wartet bis die Prozession herangekommen ist. Dann springt sie ausgelassen auf die Strasse und fuchtelt mit dem Stecken herum. Fröhlich lachend bedrängt sie einen der Gesellen, der eine Lanze mit Brot trägt und versucht springend mit dem Stock ein Brot zu erhaschen. "Los kommt helft mir." ruft sie den Kindern zu und sieht zufrieden, wie diese das lustige Spiel wie selbstverständlich verstanden haben. Sofort sind die Gesellen mit den Brotstangen umringt von kleinem Volk, das springend und schreiend nach dem Brote hascht. Die Burschen und Mädels der Bäckerzunft machen dabei den Spaß selber nur zu gerne mit, stellt es doch einmal eine willkommene Abwechslung zum harten Arbeitsalltag dar. So lassen sie es zu, dass die Brote immer mal wieder geentert werden. Sofort wird dann aber ein neues aufgesteckt, damit die Kinder am späteren Streckenverlauf auch ihren Spaß haben können. So zieht der Zug einmal quer durch die ganze Stadt. Die Bäcker verteilen auf diese etwas außergewöhnliche Weise das süße Brot und die Musiker spielen dazu fröhliche Weisen, damit auch die Erwachsenen etwas von dem Zug haben.
Der ganze Zug gipfelt darin, dass man sich an der Arena einfindet. Dort löst er sich ein klein wenig auf, denn die Handwerker müssen über die Zugänge der Arena ins Innere gebracht werden. Nur die Musiker bleiben noch draußen und animieren mit Späßen das Volk die Arena zu besuchen. Der Eintritt ist am heutigen Tage vollkommen kostenlos und drinnen würde schließlich das erste Brotfest Estichas gefeiert.
Wer sich dann wirklich nach Drinnen wagt und die Zuschauerränge betritt, wird schnell sehen, wie das Fest angedacht ist. Die Ränge sind wunderbar dekoriert mit farbigen Tüchern und Fackelhalter, sowie aufgestellte Ölpfannen, die jetzt noch nicht entzündet sind künden wohl davon, dass das Fest bis tief in die Nacht hinein gehen soll. Neu in der Arena ist, das stabil aussehende, hölzerne Treppen von den Rängen hinunter ins Innere der Arena führen. Es gibt insgesamt sechs dieser breiten Treppen und bieten einen bequemen Zugang nach unten. Unten befinden sich nett anzusehende Holzbuden, neben denen teilweise rauchende Öfen stehen, in denen das Brot für das Fest frisch zubereitet wird. Die ersten Gäste werden sich auch schon eingefunden haben, die die unterschiedlichen Buden ablaufen und Brot in allen möglichen Ausführungen angeboten bekommen. Das Brot wird hier selten in ganzen Laiben verkauft. Viel eher verkauft man Brotscheiben, oder kleinere Backwaren, damit die Besucher auch die Möglichkeit haben, alles mal zu probieren. Es gibt auch einige Stände die Getränke feilbieten, wobei heißer Wein im Angebot überwiegt. Dazwischen immer wieder die Musiker, die letztlich gar über die Ränge spazieren und kleinen Gruppen von Leuten kleine Bänkelstücke spielen. Es ist wohl wirklich so gedacht, dass das Volk einige Zeit in der Arena aufhalten kann, Freunde treffen und sich einfach ein wenig in Ruhe unterhalten oder Spaß haben kann. Sehr zur Freude derjenigen Bürger, die Kinder haben, wird unten in der Arena auch ein kleines Kinderprogramm angeboten. Hier sind einige Angestellte damit beschäftigt mit den Kinderhorden fröhliche Spiele zu organisieren, so dass die Erwachsenen in Ruhe den Tag verbringen können, wohl wissend, dass die Kinderlis gut aufgehoben sind.
Die junge Stadträtin befindet sich natürlich auch in der Arena. Zu Beginn schaut sie, dass alles seine Richtigkeit hat, gibt noch ein paar Anweisungen, mischt sich aber schließlich unter das Volk und schaut, ob sie Bekannte trifft.
Fröhliche Besucher
Als Antwort auf: Das Brotfest (Rückwirkend) von Rat für Kunst Kultur am 18. Dezember 2007 10:59:10:
Schon recht zeitig sah steuert Varuna zusammen mit den Kindern das Ratsgebäude an. Sie selbst trägt einfache, zweckmässige Kleidung , das jüngste Kind in einem Tuch auf der Hüfte.
Nach einer Weile kommen sie in Begleitung Ansala Nerlems wieder heraus, die Mädchen laufen vorneweg und die beiden Frauen folgen angeregt plaudernd.
Rasch mischen sie sich in den fröhlichen Zug und lassen sich so mit der Menge zur Arena treiben.
Re: Fröhliche Besucher
Als Antwort auf: Fröhliche Besucher von Varuna am 19. Dezember 2007 11:42:16:
In der Arena angekomen strebt Ansala, die heute ein weites, luftiges Kleid trägt, erstmal einen der vielen Brotstände an, um eine süße Köstlichkeit für sich und ihre Begleiter zu erstehen. Die beiden Mädchen sehen den süßen Scheiben erwartungsvoll entgegen und nach einem kurzen Seitenblick auf Varuna bekommen beide ihren Anteil und knabbern vergnügt daran herum.
Frisch gestärkt beginnt sie dann mit den Fingern die Musik mitzuschnippen. "Wollen wir einmal hinuntergehen, die weiteren Buden anschauen?" versucht sie Varuna zu animieren mitzukommen. "Und schaut einmal" und weist auf das Kinderprogramm "sollen wir dort starten und mal schauen, ob die beiden Damen hier" und grinst die beiden Mädchen fröhlich an "Lust haben sich dort zu vergnügen?"
Re: Fröhliche Gastgeber
Als Antwort auf: Re: Fröhliche Besucher von Ansala Nerlem am 19. Dezember 2007 20:41:24:
Wie sollte es anders sein die junge Rätin für Kunst & Kultur ist natürlich auch in der Arena unterwegs, um dort nach dem Rechten zu sehen. Ein wenig hat sie damit zu kämpfen, das die unterschiedlichen Standbesitzer sie heran winken und ein kleines Schwätzchen mit ihr wagen wollen. Das ist sicherlich noch nicht so schlimm, viel schlimmer ist, dass jeder der jungen Frau ein Scheibe Brot aufschwatzt und so stolpert sie gerade von einem der vielen Stände mit zwei Scheiben Brot, in jeder Hand eine davon und schaut sich suchend um, wie sie die Brote nun wieder los wird, denn essen kann sie gewiss nichts mehr. So fällt ihr Blick auf die kleine Gruppe Personen, die sie kennt und eilt fröhlich auf sie zu. Einerseits, weil sie so vielleicht das dunkle Vollkornbrot, sowie das leuchtend gelbe Kürbisbrot beides bestrichen mit feiner Butter, hofft loszuwerden, andererseits weil sie sich sichtlich freut das Grüppchen hier anzutreffen.
"Herzlich Willkommen auf dem Brotfest, Ehrenwerte." begrüßt sie zuerst die Priesterin, bevor sie sich an Ansala und die Kinder wendet. "Auch Euch ein herzliches Willkommen. Schön, dass Ihr Euren Weg hierher gefunden habt. Ich hoffe Ihr amüsiert Euch?" fragt sie fröhlich nach. Es sieht sicherlich ein wenig witzig aus, wie sie so mit den beiden Scheiben Brot vor Ansala und Varuna steht, doch scheint es ihr nicht all zu viel auszumachen, zumal sie die Brote nun Varuna und Ansala hinhält. "Hier bitte das müsst Ihr probieren." hält sie jeder von den beiden Angesprochenen eine Scheibe hin.
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Re: Fröhliche Gästeschar
Als Antwort auf: Re: Fröhliche Gastgeber von Quanna Qualjar am 19. Dezember 2007 23:04:36:
Fröhlich nickt auch Varuna grüssend zu der jungen Rätin. "Sichara, natürlich lassen wir uns so ein Fest nicht entgehen, wir wollten gerade hinüber zu den Puppenspielern"
Ein kurzer Blick streift die beiden Mädchen, die schon ganz zappelig sind und loswollen.
Dann wandert ihr Blick zu dem Brot in Quannas Hand. Sie schaut zwar angesichts des gelben Brotes etwas skeptisch, nimmt es aber trotzdem entgegen.
"Vielen Dank, es sieht etwas.. gewöhnungsbedürftig aus, aber probieren geht über studieren....Wollt Ihr euch uns nicht anschliessen?"
Mit einem Kopfnicken gibt sie den Kindern zu verstehen, das sie losdürfen und so hopsen Yuna und Shala eher los, als das sie gesittet gehen.
Re: Fröhliche Gästeschar
Als Antwort auf: Re: Fröhliche Gästeschar von Varuna am 22. Dezember 2007 21:05:18:
Ansala nimmt das dick mit duftender Butter eingestrichene Vollkornbrot dankend entgegen und begrüßt die Stadträtin recht herzlich. "Hmmm.. das riecht lecker" meint sie dann, bevor sie vorsichtig ein Stückchen abbeisst, offensichtlich scheint ihr der Bissen zu munden, zumindest macht sie einen recht vergnügten Gesichtsausdruck. "Was ist das köstliches, was ihr hier für uns mitgebracht habt?" fragt sie Quanna dann interessiert, in der selbstverständlichen Annahme, das die Stadträtin für Varuna und sie sicher nur handverlesene ausgewählte Brote weiterreichen würde.
Bevor diese jedoch antworten kann, scheint sie jemanden in der Menge zu sehen und sagt recht unvermittelt: "Entschuldigt ihr Beiden mich bitte für einen kurzen Augenblick?" und verschwindet daraufhin auch gleich in der Menge. Einige Stände weiter stößt sie dann erneut zu den Beiden hinzu und wartet mit einem vergnügten Lächeln ab, bis sie sich wieder in das Gespräch einbringen kann. Mit dem Kopf verweist sie auf einen Stand in der Richtung, aus der sie gekommen ist: "Dort gibt es übrigens heissen Wein. Darf ich Euch beiden auf ein Glas einladen? Und ja, ich will auch gern fragen, ob sie auch gekühlten Tee führen.." ergänzt sie noch mit einem leichten Augenzwinkern.
(Wer gerade auf Post von mir wartet: es kann bei mir gerade ein paar Tage länger als üblich dauern)
Fröhliche Reaktionen
Als Antwort auf: Re: Fröhliche Gästeschar von Ansala Nerlem am 23. Dezember 2007 18:50:40:
Quanna hat also erfolgreiche ihre Brote unter die Leute gebracht und ist darüber reichlich zufrieden. Kurz klopft sie ihre Hände ab und sieht dann erst Varuna an und folgt deren Geste zu den Puppenspielern. "Ja gerne begleite ich Euch ein wenig. Ich habe die beiden Herren, die dort das Kinderprogramm organisieren, gestern bei den Proben eine Weile beobachten und es war wirklich herzlich. Von daher begleite ich Euch wirklich gerne." Auf dem Weg zu den Puppenspielern setzt sie gerade zu einer Erklärung für Ansala über die Herkunft der Brote an, doch damit verschwindet sie schon in der Menge und Quanna lacht nur herzlich auf und geht mit Varuna und den Kindern weiter zu dem amüsanten Vortrag der Darsteller herüber.
Das Puppenspiel selber findet in einem viereckigen nach oben und vorne hin geöffneten Kasten statt. Die Puppenspieler stehen für alle offensichtlich über dem Kasten auf hölzernen Stegen und schreiten darüber, während sie ihre Marionetten unten im Theater laufen lassen. Das man die Spieler sehen kann ist offensichtlich gewollt, denn das Stück das unten gespielt wird, wird oftmals oben fortgesetzt. Die beiden streiten sich spaßend darum, wer welche Marionette spielen darf, verstellen oft die Stimme falsch, fallen scheinbar vom Steg und machen mindestens genauso viel Schabernack wie die Puppen im Stück. So wird das ganze eine sichtlich kurzweilige Unterhaltung. Mitten im Spiel, darf dann mal eines der Kinder eine Puppe führen und als die beiden Herren Quanna im Publikum in scheinbarer Begleitung zweier Kinder erspähen, wollen sie es wohl der Auftraggeberin recht machen und wählen eines der beiden Kinder Varunas aus, um für einige Moment am Spiel teilhaben zu können.
Just in diesem Moment wird wohl auch Ansala wieder zu den beiden dazu stoßen mit ihrem fröhlichen Angebot. Herzlich lächelt Quanna die andere Frau an und meint dann. "Es gibt dort auch heißen Apfelsaft, davon würde ich gerne einen Becher haben wollen und ich denke einmal, die Kinder würden sich auf über einen freuen?" fragt sie diesmal eher in Richtung Varuna. "Dazu würde ich sie dann gerne einladen." meint sie fröhlich und ergänzt. "Wir können doch nach dem Spiel hier zu der Bude herüber gehen, dann brauchen wir die ganzen Becher nicht alle tragen." fügt sie an und sieht dann Ansala nachdenklich an. "Habt Ihr Euren Bekannten getroffen?" fragt sie neugierig. "Warum habt Ihr ihn oder sie nicht mitgebracht?"
Re: Das Brotfest (Rückwirkend)
Als Antwort auf: Das Brotfest (Rückwirkend) von Rat für Kunst Kultur am 18. Dezember 2007 10:59:10:
Pet hält sich die meiste Zeit während des Umzuges bei den Bäckermeistern und Gesellen auf, wo er mit seinem weissen Hemd und der dunklen Hose kaum heraussticht. Ein Gespräch hier, ein Gespräch dort und einmal sogar eine kleine, fröhliche Gesangseinlage bestimmen den heutigen "Arbeitstag" des Prinzipalen. Auch Varuna und Ansala bedenkt er mit einem kurzen aber freundlichen Gruss.
Als sich das Fest dann in der Arena fortsetzt, besucht Pet jeden Stand und nimmt sich auch hier die Zeit für Gespräche über Freud und Leid der Handwerker, aber auch des Volkes. Schliesslich begibt er sich auf die Ränge der Arena, wo er dann auch kurz auf seine junge Stadträtin trifft. Anerkennend nickt er ihr zu und umstehende können ihm lobende Worte sagen hören.
Re: Das Brotfest (Rückwirkend)
Als Antwort auf: Re: Das Brotfest (Rückwirkend) von Pet Charmain am 19. Dezember 2007 21:44:03:
Quanna befindet sich bevor sie hinunter in die Arena geht oben auf den Rängen um sich hier einen Überblick zu verschaffen und sieht wie Ihr Chef sich ihr nähert. Lächelnd blickt sie ihm entgegen und versucht schon in seinem Gesichtsausdruck zu erkennen, ob er begeistert ist, oder ob ihn etwas grämt. Als er sie dann mit lobenden Worten bedenkt, hellen sich ihre Gesichtszüge sichtlich auf. Sie bedankt sich artig beim Prinzipalen und deutet dann auf eine Bank in der Nähe. "Wollen wir uns einen Moment setzen, oder müsst Ihr gleich weiter?" fragt sie den Prinzipalen.
((weiter per Mail?))
Re: Das Brotfest (Rückwirkend)
Als Antwort auf: Das Brotfest (Rückwirkend) von Rat für Kunst Kultur am 18. Dezember 2007 10:59:10:
Der ganze Zug gipfelt darin, dass man sich an der Arena einfindet. Dort löst er sich ein klein wenig auf, denn die Handwerker müssen über die Zugänge der Arena ins Innere gebracht werden. Nur die Musiker bleiben noch draußen und animieren mit Späßen das Volk die Arena zu besuchen. Der Eintritt ist am heutigen Tage vollkommen kostenlos und drinnen würde schließlich das erste Brotfest Estichas gefeiert.
Wer sich dann wirklich nach Drinnen wagt und die Zuschauerränge betritt, wird schnell sehen, wie das Fest angedacht ist. Die Ränge sind wunderbar dekoriert mit farbigen Tüchern und Fackelhalter, sowie aufgestellte Ölpfannen, die jetzt noch nicht entzündet sind künden wohl davon, dass das Fest bis tief in die Nacht hinein gehen soll. Neu in der Arena ist, das stabil aussehende, hölzerne Treppen von den Rängen hinunter ins Innere der Arena führen. Es gibt insgesamt sechs dieser breiten Treppen und bieten einen bequemen Zugang nach unten. Unten befinden sich nett anzusehende Holzbuden, neben denen teilweise rauchende Öfen stehen, in denen das Brot für das Fest frisch zubereitet wird. Die ersten Gäste werden sich auch schon eingefunden haben, die die unterschiedlichen Buden ablaufen und Brot in allen möglichen Ausführungen angeboten bekommen. Das Brot wird hier selten in ganzen Laiben verkauft. Viel eher verkauft man Brotscheiben, oder kleinere Backwaren, damit die Besucher auch die Möglichkeit haben, alles mal zu probieren. Es gibt auch einige Stände die Getränke feilbieten, wobei heißer Wein im Angebot überwiegt. Dazwischen immer wieder die Musiker, die letztlich gar über die Ränge spazieren und kleinen Gruppen von Leuten kleine Bänkelstücke spielen. Es ist wohl wirklich so gedacht, dass das Volk einige Zeit in der Arena aufhalten kann, Freunde treffen und sich einfach ein wenig in Ruhe unterhalten oder Spaß haben kann. Sehr zur Freude derjenigen Bürger, die Kinder haben, wird unten in der Arena auch ein kleines Kinderprogramm angeboten. Hier sind einige Angestellte damit beschäftigt mit den Kinderhorden fröhliche Spiele zu organisieren, so dass die Erwachsenen in Ruhe den Tag verbringen können, wohl wissend, dass die Kinderlis gut aufgehoben sind.
Die junge Stadträtin befindet sich natürlich auch in der Arena. Zu Beginn schaut sie, dass alles seine Richtigkeit hat, gibt noch ein paar Anweisungen, mischt sich aber schließlich unter das Volk und schaut, ob sie Bekannte trifft.
Als das Fest bereits im vollen Gange ist, trifft auch Eilied in der Arena ein und sieht sich vergnügt um. Sie begibt sich zu den Holzbuden, um die eine oder andere Leckerei zu kosten, ehe sie sich mit einem Getränk in den Händen auf die Ränge setzt, um dem munteren Treiben ein wenig zuzuschauen.
Re: Das Brotfest (Rückwirkend)
Als Antwort auf: Re: Das Brotfest (Rückwirkend) von Eilied am 20. Dezember 2007 08:58:25:
Als das Fest bereits im vollen Gange ist, trifft auch Eilied in der Arena ein und sieht sich vergnügt um. Sie begibt sich zu den Holzbuden, um die eine oder andere Leckerei zu kosten, ehe sie sich mit einem Getränk in den Händen auf die Ränge setzt, um dem munteren Treiben ein wenig zuzuschauen.
Die junge Organisatorin dieses Fests hat irgendwie die Gabe eines jeden guten Organisators scheinbar an vielen Orten gleichzeitig zu sein. Das hat natürlich ein wenig zur Folge, dass die zierliche Person immer ein wenig rastlos wirkt. Jedoch bekommt sie so fast alles mit. Bei einem ihrer vielen Besuche auf den Ränge findet sie, wie der Zufall es will Eilied dort sitzend vor. Rasch geht sie zu ihr herüber. "Eilied." spricht sie sie fröhlich an. "Das ist aber eine Freude, dass ich Euch hier antreffe. Seid Ihr schon lange hier?" fragt sie neugierig nach. "Amüsiert Ihr Euch gut?" plappert sie ausgelassen weiter.
Re: Das Brotfest (Rückwirkend)
Als Antwort auf: Re: Das Brotfest (Rückwirkend) von Quanna Qualjar am 21. Dezember 2007 10:52:17:
Als das Fest bereits im vollen Gange ist, trifft auch Eilied in der Arena ein und sieht sich vergnügt um. Sie begibt sich zu den Holzbuden, um die eine oder andere Leckerei zu kosten, ehe sie sich mit einem Getränk in den Händen auf die Ränge setzt, um dem munteren Treiben ein wenig zuzuschauen.
Die junge Organisatorin dieses Fests hat irgendwie die Gabe eines jeden guten Organisators scheinbar an vielen Orten gleichzeitig zu sein. Das hat natürlich ein wenig zur Folge, dass die zierliche Person immer ein wenig rastlos wirkt. Jedoch bekommt sie so fast alles mit. Bei einem ihrer vielen Besuche auf den Ränge findet sie, wie der Zufall es will Eilied dort sitzend vor. Rasch geht sie zu ihr herüber. "Eilied." spricht sie sie fröhlich an. "Das ist aber eine Freude, dass ich Euch hier antreffe. Seid Ihr schon lange hier?" fragt sie neugierig nach. "Amüsiert Ihr Euch gut?" plappert sie ausgelassen weiter.
"Nein ich bin noch nicht lange da - ich versuche mir gerade einen Überblick zu verschaffen," meint diese schmunzelnd. "Aber was ich bisher sehe, gefällt mir wirklich gut, ein schönes Fest habt Ihr da wieder ausgerichtet."
Auf den Rängen
Als Antwort auf: Re: Das Brotfest (Rückwirkend) von Eilied am 22. Dezember 2007 10:01:39:
"Nein ich bin noch nicht lange da - ich versuche mir gerade einen Überblick zu verschaffen," meint diese schmunzelnd. "Aber was ich bisher sehe, gefällt mir wirklich gut, ein schönes Fest habt Ihr da wieder ausgerichtet."
Die junge Frau vernimmt die Worte Eilieds und winkt lachend ab. "Ach soviel zu tun habe ich gar nicht an dem Fest. Die Handwerksmeister haben die meiste Arbeit damit gehabt, indem sie die Buden aufbauen mussten und schön Nächte lang die Vorbereitung getroffen haben, damit sie hier ausreichend Waren anbieten können." Kurz atmet sie einmal tief ein um die vom Brotduft schwangere Luft zu genießen. "Aber dennoch danke ich Euch herzlich für das schöne Lob, ich werde es weiter geben." sagt sie lächelnd. "Habt Ihr denn schon alles durchprobiert? Ich bin vorhin bereits alle Stände einmal abgegangen und ich kann Euch nur davon vor schwärmen, was dort alles geboten wird. Es gibt richtig exotische Dinge, wie Brot mit Früchten, oder Gemüsebrote, Zuckerbrote. Ach einfach alles ist vertreten. Wenn Ihr mögt kann ich Euch ein wenig herumführen. Dann könnt Ihr mir auch gleich ein wenig über Euer Befinden erzählen, denn seit der Versammlung haben wir uns irgendwie gar nicht mehr gesehen. Richtig aufgearbeitet haben wir sie auch noch nicht." meint sie lächelnd und sieht Eilied gewinnend an.
Re: Auf den Rängen
Als Antwort auf: Auf den Rängen von Quanna Qualjar am 24. Dezember 2007 11:05:32:
Dann könnt Ihr mir auch gleich ein wenig über Euer Befinden erzählen, denn seit der Versammlung haben wir uns irgendwie gar nicht mehr gesehen. Richtig aufgearbeitet haben wir sie auch noch nicht." meint sie lächelnd und sieht Eilied gewinnend an.
(Mail folgt)