Ein Gefangender
Ein Anblick, nicht für schwache Nerven, Ein Ein Mann, soviel kann man erkennen, torkelt mehr tot als lebendig in Richtung der neuen Wache. Seine Kleider hängen in Fetzen herunter und sind mit Blut besudelt. Seine Hände sind blau angelaufen vor mangelnder Durchblutung und sein Gesicht – ist entstellt. Anstelle von Ohren sind nur noch leere Öffnungen zu erkennen und da, wo normalerweise die Nase ist, können die Bürger ein schleimig blutendes etwas erkennen, aber keine Nase, denn die fehlt.
Die Hände sind mit einem starken Seil zusammen gebunden. Das andere Ende des Seils ist am Sattel einer Reitechse festgezurrt, auf dem ein Offizier der elurischen Armee sitzt. 6 Weitere Soldaten achten darauf, dass der Gefangene nicht entkommen kann. Einer der Soldaten, eine Chira hat einen verbundenen Oberarm. Offensichtlich wurde sie bei einem Kampf verwundet.
Als sie die Wache erreichen, schließt sich hinter ihnen das mächtige Tor.
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