Estichà Unterer Markt

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Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung

[EST-Verwaltung] @, Sunday, 11. November 2007, 23:36

[Freie Privilegien] Esticha ist wachgeruettelt

Es draengen sich circa 100 Personen vor dem Ministerium, als das Geruecht die Runde macht, dass man freie Buergerbriefrechte bekommen kann. Auch vor dem Sitz des Ministers und des Prinzipalen finden sich Interessenten ein, die ihre Privilegien erhalten moechten.


Weiter gehts...

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Re: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung

Ministeriums für Inneres @, Monday, 12. November 2007, 20:18 @ [EST-Verwaltung]


Als Antwort auf: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung von [EST-Verwaltung] am 11. November 2007 23:36:29:


Das Innenministerium jedoch, ist seit dem heutigen Tage unbesetzt. Ein Nachfolger für Samancha Charmain wurde noch nicht verkündet und in ihrer Not werden die Beamten sich wohl oder übel in ihren Büros verschanzen, so sie die Leute nicht einfach wieder wegschicken können, denn ihnen hat niemand etwas davon gesgat, dass sie Bürgerbreife einfach so rausgeben dürfen oder sollen.

(ooc: Ich mache das mal, da dieser Plot ja am 1.10. stattfindet.)


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Re: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung

Pet Charmain @, Tuesday, 13. November 2007, 20:23 @ [EST-Verwaltung]


Als Antwort auf: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung von [EST-Verwaltung] am 11. November 2007 23:36:29:


Schon beim Eingang der Prinzipalenvilla, werden Interessenten höflich an die
Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung verwiesen.


Die Prinzipalenvilla

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Ein etwas anderer Interessierter...

alter Mann @, Thursday, 15. November 2007, 10:37 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Re: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung von Pet Charmain am 13. November 2007 20:23:24:


...findet sich ebenfalls an der Villa ein. Schwer und erschöpft auf seinen Krückstock gestützt, verwickelt er einen der Wächter in ein Gespräch, offensichtlich darum bemüht, eingelassen zu werden.


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Re: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung

Die Mitarbeiter der Kanzlei für Reichsförderung @, Wednesday, 14. November 2007, 16:04 @ [EST-Verwaltung]


Als Antwort auf: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung von [EST-Verwaltung] am 11. November 2007 23:36:29:


Die beiden Mitarbeiter der Kanzlei für Reichsförderung bemerken den Aufruhr vor dem Rathaus rasch, spätestens nachdem die ersten Anwohner Ihren Weg bis in ihr Büro gefunden haben. Einer der beiden bleibt dort und lädt immer 2-3 der Anwesenden zu einem ersten Informationsgespräch, in dem er sie darüber aufklärt, das der erste Bürgerbrief für diejenigen von Ihnen, die die grundsätzlichen Voraussetzungen für einen Bürgerbrief erfüllen, tatsächlich kostenfrei ist, für alle weiteren Bürgerbriefe jedoch normal gezahlt werden muß. Er klärt weiterhin darüber auf, welche Voraussetzungen für einen Bürgerbrief erfüllt sein müssen, unter anderem, das dafür ein Einkommensnachweis erforderlich ist, der beigebracht werden muß. Jeder dieser Vorgespräche endet für die weiterhin Interessierten mit einem Einzeltermin in der kommenden Woche, bei dem derjenige alle notwendigen Unterlagen beibringen möchte.

Der zweite Mitarbeiter macht sich dagegen rasch auf den Weg zur Neuen Wache und informiert Ansala Nerlem vom neu eingerichteten 'Büro für Bürgerfragen' für das er derzeit arbeitet über den Vorfall und die bisher eingeleiteten Maßnahmen, die sie begrüßt. Der Mitarbeiter macht sich daraufhin sofort auf den Weg zum Ministerium, um dort ebenfalls einen Inforamtionsstand einzurichten. Dort werden die Anwesenden auf die gleiche Weise informiert wie im Rathaus.

Ansala Nerlem wendet sich daraufhin an den Kommandanten der Stadtwache und bittet um ordnende Unterstützung am Rathaus und dem Ministerium, damit es hier nicht zu Rangeleien kommt. Als nächstes macht sich auf den Weg zu Kanzler Alioth, um diesen über den Vorfall und die eingeleiteten Maßnahmen zu informieren.

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Re: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung

Asskis @, Wednesday, 14. November 2007, 19:06 @ Die Mitarbeiter der Kanzlei für Reichsförderung


Als Antwort auf: Re: Zu den Aushaengen der Kanzlei für Förderung und Reichsentwicklung von Die Mitarbeiter der Kanzlei für Reichsförderung am 14. November 2007 16:04:29:

Die beiden Mitarbeiter der Kanzlei für Reichsförderung bemerken den Aufruhr vor dem Rathaus rasch, spätestens nachdem die ersten Anwohner Ihren Weg bis in ihr Büro gefunden haben. Einer der beiden bleibt dort und lädt immer 2-3 der Anwesenden zu einem ersten Informationsgespräch, in dem er sie darüber aufklärt, das der erste Bürgerbrief für diejenigen von Ihnen, die die grundsätzlichen Voraussetzungen für einen Bürgerbrief erfüllen, tatsächlich kostenfrei ist, für alle weiteren Bürgerbriefe jedoch normal gezahlt werden muß. Er klärt weiterhin darüber auf, welche Voraussetzungen für einen Bürgerbrief erfüllt sein müssen, unter anderem, das dafür ein Einkommensnachweis erforderlich ist, der beigebracht werden muß. Jeder dieser Vorgespräche endet für die weiterhin Interessierten mit einem Einzeltermin in der kommenden Woche, bei dem derjenige alle notwendigen Unterlagen beibringen möchte.
Der zweite Mitarbeiter macht sich dagegen rasch auf den Weg zur Neuen Wache und informiert Ansala Nerlem vom neu eingerichteten 'Büro für Bürgerfragen' für das er derzeit arbeitet über den Vorfall und die bisher eingeleiteten Maßnahmen, die sie begrüßt. Der Mitarbeiter macht sich daraufhin sofort auf den Weg zum Ministerium, um dort ebenfalls einen Inforamtionsstand einzurichten. Dort werden die Anwesenden auf die gleiche Weise informiert wie im Rathaus.
Ansala Nerlem wendet sich daraufhin an den Kommandanten der Stadtwache und bittet um ordnende Unterstützung am Rathaus und dem Ministerium, damit es hier nicht zu Rangeleien kommt. Als nächstes macht sich auf den Weg zu Kanzler Alioth, um diesen über den Vorfall und die eingeleiteten Maßnahmen zu informieren.


Andachten und Besucher sind auch an diesem Tage im Jhoulanatempel und so wird auch dort über diese Merkwürdigkeit diskutiert. Beim Marktspaziergang spricht einer der Gläubigen der gerade aus dem Bürgerbüro kam den Priester Demutsvoll an, Sich nur schwer das lachen verkneifend können schüttelt Asskis den Kopf "Ja ja Elurische Logik, Geld verdienen als Vorraussetzung zur Existenzgründung... Die wollen sich doch erst ne Existenz aufbauen, wie sollen sie da Verdienstnachweise besitzen..." Schüttelnd und mit ein paar aufmunternden Worten verabschiedet sich der Priester von dem *Informanten* und geht ziemlich Amüsiert weiter.


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