Mittlerweile hat sich Naveya schon ein wenig an die vielen Leute und Fuhrwerke gewöhnt und auch das Geschrei der Marktleute, die vielen Gerüche und Geräusche, die dauernd eiligen Einwohner scheinen sie nicht mehr so sehr zu irritieren..
Doch eine wie sie hat es schwer, wenn sie jemand sucht. Mit einer kleinen aus Seife geschnitzten Blume in der einen und einem Zettel in der anderen Hand, versucht sie die Marktweiber nach jemandem zu fragen. Denn wenn jemand weiss, wer wo zu finden ist, dann diese Zunft, entgeht den stets neugierigen Blicken der händler doch so gut wie nichts.

Als Antwort auf: Eine Suche von Naveya Tsecanar am 12. September 2007 21:38:13:

Von den Marktleuten erhält sie nur viel Kopfschütteln. Zwar will der eine oder andere ihn mal am Markt gesehen haben, doch irgendwie wird sie von jedem, den sie fragt, in eine andere Richtung geschickt.
Vielleicht macht sie gerade irgendwo am Rand eine Pause um zu überlegen, wo sie noch nachfragen könnte, als sie auf dem Boden einen kleinen Gegenstand findet.
Bei näherem Hinsehen entpuppt er sich als eine aus Holz geschnitzte Schildkröte.

Als Antwort auf: Re: Eine Suche von Tirach Veldran am 12. September 2007 22:35:37:

.. hebt Naveya die Schildkröte auf. Doch verschiebt sie eine genauere Betrachtung auf später und schaut sich aufmerksam suchend um, schliesslich muss das Figürchen da irgendwie hingekommen sein.

Als Antwort auf: Verblüfft... von Naveya Tsecanar am 12. September 2007 23:31:12:

Und wirklich sieht sie gerade noch einen Schatten um die Ecke verschwinden.
Sollte sie ihm nachgehen wird sie merken, dass der "Schatten" wohl will, dass sie ihm folgt, denn er bleibt zwar nie stehen, lässt ihr aber auch ausreichend Zeit, um hinterherzukommen. (ooc weiter per Mail...)