...schultert eine Frau ihren Rucksack wieder, nachdem sie die Kontrolle der Torwache relativ gelassen hinter sich gebracht hat. Ein fröhliches Dankeswort an die Wache lässt sie nicht vermissen, bevor sie entgültig ihren Blick abwendet und ihn nach vorne auf die unbekannte Stadt richtet, die sie soeben betritt.

Langsam, doch in der leicht federnden Art eines Sportlers nimmt sie die Vochà Jenata bis zum Unteren Markt. Dabei schweifft ihr Blick ausgelassen und voller Neugierde durch die Gegend. Sie selbst erregt dabei kein weiteres Aufsehen, ist sie doch gewöhnlich in braune Hosen und ein sandfarbenes Leinenhemd gekleidet. Tailliert durch einen breiten Ledergürtel mit Tasche.
Das dunkelbraune, glatte Haar ist schlicht zurückgebunden und auch sonst ist nichts weiter auffälliges an ihr, außer dass man ihr sofort ansieht, dass sie fremd ist in dieser Stadt.

Auf dem Unteren Markt angekommen bleibt sie in einer kleinen Nische an einem Marktstand stehen um sich zu orientieren. Berührungsängste mit den Einheimischen hat sie hierbei offensichtlich nicht...

Als Antwort auf: Mit fröhlichem Blick... von Mariza am 12. September 2007 16:32:11:

Eine ebenso junge aber schwarzhaarige Frau schlendert fast zur gleichen Zeit über den Marktplatz. Sie sollte auffallen, da sie genau wie die erste Dame recht untentschlossen über den Marktplatz schlendert. Es hat fast den Anschein als würde sie etwas suchen, etwas suchen, was sie aber nicht finden kann und aus diesem Grund wirkt sie ebenfalls neu und unbekannt in Esticha.

Schließlich verlegt sie sich darauf den Marktplatz im Rund abzulaufen und überlegend vor jeder Ausfallstraße stehen zu bleiben, nur um dann weiter zu gehen und an der nächsten das Schauspiel zu wiederholen. So wird sie wohl auch an dem Platz des anderen Neulings vorbei kommen und unweit von ihr die Ausfallstraße betrachen.

Als Antwort auf: Re: Mit fröhlichem Blick... von Quanna Qualjar am 12. September 2007 20:03:56:

Einige Zeit lässt Mariza die verschiedenartigen Marktszenerien auf sich wirken und vertilgt dabei eine kleine Brotzeit. Zuerst wird ein Wasserschlauch hervorgeholt, der den ärgsten Durst löscht. Dann folgt ein Apfel und dies alles in aller Ruhe und stetig schweiffendem Blick.

Als Quanna an ihr vorüber zieht schluckt sie gerade den letzten Bissen herunter.
Einen Moment lang verharrt ihr fröhlicher Blick auf der ihr Unbekannten, bevor sie mit heller Stimme überschwinglich grüßt.

" Sichàra, sieht so aus als hätt ich ne Leidensgenossin gefunden, hm?
Kennt ihr euch hier auch noch nich so recht aus?"

Um zu verdeutlichen, wer sie da gerade angesprochen hat tritt Mariza ein Stückchen aus ihrer selbstgewählten Nische hervor und sendet ihr verschmitztes Lächeln in Quannas Richtung.

Als Antwort auf: Re: Mit fröhlichem Blick... von Mariza am 13. September 2007 14:32:46:

Quanna steht nun schon ein Weile in der Straße und mustert diese, mit den Fingern scheint sie irgendwas abzuzählen. Als sie schließlich von der Seite angesprochen wird, ist es fast so als wäre sie erleichtert, dass sie unterbrochen wurde in ihrem Tun. Sie wendet sich mit einem neugierigen und freundlichen Blick auf den ebenmäßigen Gesichtszügen zu der Fremden um. Sie lächelt leicht und nickt. "Ja so ist es wohl, werte Dame." erwidert sie mit verblüffender warmer und wohlklingender Stimme. "Ich habe mal wieder gar keine Ahnung wo ich bin, allerdings weiß ich wohin ich muss, nur hilft mir das kein bisschen weiter." Sie lacht leise auf und hebt die zierlichen Schultern. "Ich werde diese Straßen hier wohl nie verstehen." letztlich hebt sie eine Hand und hält sie der Fremden zum Gruß hin. "Quanna Qualjar mein Name, freut mich sehr."

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