Rückkehr in die Heimat
Gar mancher wird sich schon gewundert haben, ob denn der neue Tempelleiter der Arivara ebenso verschwunden sein wird wie die ehrenwerte Hohepriesterin. Doch eines Nachmittags sieht man - wie immer in höchster Langsamkeit - einen von einem Roputan gezogenen Wagen durch das Stadttor fahren. Der Chira auf dem Kutschbock, in all seiner stattlichen und rundlichen Erscheinung, kann wohl niemand anderes als Ojiras Ajeridas Akkrivial sein.
Als er schließlich am Unteren Markt angelangt, hält er inne, lässt seinen Blick über das Treiben schweifen und mein dann zu seinem Zugtier: "Sodele, meine Hübsche, das hast du ja wieder ganz brav gemacht. Und husch wie der Wind sind wir auch schon wieder da. Mal sehen, ob der Koch schon eine guten Braten im Ofen hat."
Schon gibt er auch schon die Zügel und zuckelt langsam gen Arivara-Tempel.
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