Die Mannschaft der Bauhütte rückt nun schon seit einigen Tagen immer wieder mit Spitzhacken, schweren Hammern und Schaufeln bewaffnet, samt Roputan und Karren zu den beiden bruchreifen Häusern aus, die der diesjährige Sturm in einem furchtbaren und vor allem gefährlichen Zustand hinterlassen hatte. Herabfallende Fassadenstücke hatten bis dahin die Straße geziert, so dass die Männer und Frauen der Bauhütte erst eine weitläufige Absperrung der Baustelle vorgenommen hatten.

Nachdem dies fertiggestellt worden war, rückt man dem Gebäude selber zu Leibe. Schicht für Schicht wird das Gebilde abgetragen. Dabei geht man nicht besonders zimperlich, aber durchaus mit System vor und die nächsten Tag hallte eine Menge Lärm durch die Strasse, gemischt von einer ganzen Menge Staub die aufgewirbelt wird, wenn Mauerstücke fallen und dann auf den bereit stehenden Karren verladen werden. Dieser wird dann immer wieder die Baustelle verlassen um den Bauschutt zum Bauhof zu bringen.