in den Seitengassen
Es ist kurz nach der Mittagszeit. Auf den ein oder anderen Stuhl sitzt ein Bürger und gönnt sich ein Verauungsschlaf.
Gelegentlich trifft man eine Patrouille der Stadtwache.
Genua um diese Zeit schlendert ein gut 2,30 Vat großer Sragon in einer der Seitenstraßen des Marktplatzes. Er trägt einfache Bürgerstracht.
Auffällig ist sein Schweif, welcher an vielen Stellen stark vernarbt ist.
Gelegentlich bleibt er stehen und schaut sich nach etwas um. Aber lange verweilt er auf keinem Platz.
Re: in den Seitengassen
Als Antwort auf: in den Seitengassen von Ein Sragon am 11. August 2007 10:54:54:
Die meisten Bürger beachten den Sragon gar nicht, heisst es doch, nach dem Mittagessen schnell wieder an die Arbeit zu kommen. Der Eine oder Andere riskiert aber doch einen etwas längeren Blick und so mancher scheint danach das Gefühl nicht mehr los zu bekommen, den Kerl schon irgendwann mal gesehen zu haben.
Re: in den Seitengassen
Als Antwort auf: Re: in den Seitengassen von Ein paar Bürger am 12. August 2007 00:41:47:
[..]den Kerl schon irgendwann mal gesehen zu haben.
Vor einem Töpfereigeschäft bleibt der Sragon interessiert stehen.
Vielerlei arten von Töpfen, Schalen und Schüsseln werden hier zum Verkauf angeboten.
Mit einem male ertönt ein lauter Knall die Straßen!
Der Sragon ist von viel Staub und ein paar zerbrochenen Tongefäße umgeben.
Sein Schweif hat auf dem staubigen Boden eine gut sich bahre Furche hinterlassen, da wo er mit viel kraft aufgeschlagen ist.
Noch während er sich verlegen umschaut, kommt der Ladenbesitzer aus der Türe geschossen
Am Nebenstand...
Als Antwort auf: Re: in den Seitengassen von Ein Sragon am 12. August 2007 10:56:18:
...dem eines Obsthändlers, war die Inneministerin gerade dabei gewesen sich die Chititas zu beschauen, damit sie auch keine zu braunen erwischt, als nebenan plötzlich alles in Staub und Asche liegt.
Rasch ist eine ihrer Leibwachen, auf einen Wink hin, an den Stand getreten, um den Besitzer nicht gleich einem Wutanfall und den Missetäter nicht gleich entwischen zu lassen. Nachdem die Staubwolke sich etwas verzogen hat, ist auch die Innenministerin näher getreten und schaut dem sich wohl bildenden Streitgespräch erst einmal zu. Sie kommt nicht umhin den Sragon einige Augenblicke lang einfach anzustarren.
Am kaputten Stand
Als Antwort auf: Am Nebenstand... von Samancha Charmain am 12. August 2007 18:58:45:
Erschrocken weicht der Sragon etwas zurück in Richtung der Straße, als er den Verkäufer und die Wache der Innenministerin auf sich zu eilen sieht. Die Innenministerin selber hat der Sragon bis jetzt noch nicht beachtet, er ist momentan noch zu sehr mit dem Chaos um sich herum beschäftigt.
Re: Am kaputten Stand
Als Antwort auf: Am kaputten Stand von Ein Sragon am 12. August 2007 20:36:33:
Der Ladenbesitzer stürmt mit hoch rotem Gesicht und Blut unterlaufenen Augen aus der weit geöffneten Ladentüre. In seiner rechten Hand hält er ein gut 1 Vat langen Holzbrügel,
welchen er wohl zum Schutz vor Gesindel in seinem Laden stets griffbereit aufbewart.
Bereits im Lauf hebt er den Brügel zum Schlag. "Du Bastard, Ich habe Weib und Kind und Du bist schult, wenn sie nichts zu Essen bekommen." Dies brüllt er, noch ehe er die Schwelle komplett übertreten hat.
Kampf?
Als Antwort auf: Der wütende Ladenbesitzer von Der Ladenbesitzer am 13. August 2007 18:01:32:
Als der Sragon den wütenden Ladenbesitzer auf sich zustürmen sieht,
ändert sich sein Verhalten schlagartig. Ruhig sorgt er dafür, dass er einen sicheren Stand hat. Seine ganzen Sinne sind auf das Verhalten des Ladenbesitzers gerichtet um gegebenenfalls dem folgenden Angriff etwas entgegen wirken zu können.
Re: Kampf?
Als Antwort auf: Kampf? von Der Sragon am 14. August 2007 17:33:17:
Mit einer herrischen Geste sorgt Samancha dafür nicht von ihren Leibwachen außer Landes gebracht zu werden. Und ehe sich der Ladenbesitzer versieht landet ein klimpernder Sack vor seinen Füßen. "Das wird Euren Tagesausfall entschädigen und auch für den Wiederaufbau Eures Standes reichen." sagt sie in einem Ton der keinen Widerspruch zulässt. "Und Ihr solltet Euch dreimal überlegen ob Ihr Euch mit einem Cherjas der elurischen Armee prügeln wollt."
Kurz sieht sie zu Jolumbu um sich dann wieder dem Händler zuzuwenden und auf eine Reaktion zu warten.
Re: Re: Kampf?
Als Antwort auf: Re: Kampf? von Samancha Charmain am 14. August 2007 19:10:19:
Ob es daran lag, das er erfuhr, dass sein "Opfer" Jolumbu ist, oder ob es das Klimpern des Geldes war, lässt sich nur schwer rekonstruieren.
Mitten in der Bewegung bricht der Ladenbesitzer seinen Angriff auf Cherjas Jolumbu ab.
Mit mürrischer Miene schaut er kurz zur Innenministerin, nur um danach schnell nach dem Beutel zu greifen, so als ob ihn gleich jemand anders wegschnappen wolle.
Nach dem er den Beutel schnell in seinem Hemd verschwinden lassen hat murrt er so etwas wie "Diese verdammte Echse soll sich ja nie wieder hier blicken lassen, sonst ...!" mitten im Satz verstummt er und wendet sich ab Richtung der Ladentür.
Re: Kampf?
Als Antwort auf: Re: Kampf? von Der Ladenbesitzer am 14. August 2007 21:20:56:
Nach dem der Ladenbesitzer wieder seinen Laden betreten hat, entspannt sich der Sragon wieder.
Lächelnd läuft er zu Samacha. "Sichara Sam. Du hast was gut bei mir!"
Re: Kampf?
Als Antwort auf: Re: Kampf? von Jolumbu am 15. August 2007 18:23:46:
"Sichàra Jolumbu." begrüßt Samancha ihren Freund mit einem sanften Lächeln. "Du warst lange weg." bemerkt sie nach einem Moment nachdenklich und sieht dan auf den kaputten Stand. Schließlich schmunzelt sie. "Aber verändert hast du dich kaum."
Re: Kampf?
Als Antwort auf: Re: Kampf? von Samancha Charmain am 17. August 2007 16:35:05:
[Mail]
Auftritt der stadtwache
Als Antwort auf: Am kaputten Stand von Ein Sragon am 12. August 2007 20:36:33:
Auch die gardisten der stadtwache werden schön langsam auf den tumult aufmerksam und kommen näher.