Estichà Unterer Markt

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Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels

Stadtverwaltung @, Thursday, 26. July 2007, 16:57

Den ganzen Vormittag über, verteilen ein paar junge Mädchen und Burschen die Erstausgabe des neuen Stadtspiegels.


Erstausgabe des STADTSPIEGELS

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Re: Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels

Samancha Charmain @, Thursday, 26. July 2007, 18:06 @ Stadtverwaltung


Als Antwort auf: Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels von Stadtverwaltung am 26. Juli 2007 16:57:23:


Auch die Innenministerin bekommt eines der Blätter in die Hand. Anfäglich eher mit skeptischem Blick, kommt sie nicht umhin nach ein paar Zeilen von einem Ohr zum anderen zu grinsen.
Gut gelaunt geht wie weiter ihrer Wege, um das Blättchen dann wohl in Ruhe zu lesen.


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Reaktionen

Die Einwohner der Stadt @, Thursday, 26. July 2007, 22:56 @ Stadtverwaltung


Als Antwort auf: Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels von Stadtverwaltung am 26. Juli 2007 16:57:23:


Offenbar gehen die Blaetter weg, wie die warmen Etrushafladen. Noch vor dem Mittagsschlag des Hostinostempels sind die Exemplare vergriffen. Nur mehr vereinzelt wehen einige gelesene Blaetter durch die Gassen.

Die recht offensive Sprache in dem Blatt und die kritischen Vormulierungen gegenueber der Obrigkeit scheinen so ganz nach dem Geschmack der gebildeten Schicht. Nicht dass die Buerger dem Inhalt zustimmen wuerden, es gibt sowohl "solche" als auch "solche". Aber Bewegung in der sonst so langsam dahintreibenden innenpolitischen Lage scheint willkommen zu sein.

So ist an diesem heutigen - und auch am folgenden - Tag das Blatt Stadtgespraechsthema Nummer eins. An Stammtischen und am Markt wird heftig darueber diskutiert was der Author damit bezwecken will, wer dahinter steckt und ob der Wahrheitsgehalt dieses Schreiberlings denn tatsaechlich zutrifft? Und wie man, wenn es denn stimmt, darauf als Buerger reagieren sollte.


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Reaktion

Silban Anderson @, Friday, 27. July 2007, 20:46 @ Stadtverwaltung


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Während seiner Mittagspause, die der Justizminister für gewöhnlich am Stand seines Weingutes verbringt, zeigt einer der Angstellten seinen Chef die Zeitung. "Hey Cheffe des könnt di interessieren." Der Justizminister liest, während er gemütlich einen Becher Wasser lehrt, die Zeitung und mit jedem Wort, dass er liest wird das Grinsen auf seinem Gesicht breiter und breiter. Hin und wieder hört man ihn sogar lauthals Lachen. "Da verkraftet wohl jemand seine eigene Inkompetenz nicht," meint der Justizminster, während er die Zeitung zusammenrollt. Er winkt seine Leibwächter zusammen. "Ich entschuldige mich vielmals, aber heute gibts nur eine halbe Stunde Mittag und keine ganze Stunde. Auf gehts." Die Stadtgardisten, denen wohl auch irgendwer erzählt hat, was in der Zeitung steht, beenden ihr Mahl und begleiten den Justizminister mehr oder weniger grinsend zum Rathaus. Immerhin gabs beim letzten Mal guten Kafe. Den hatten sie aber auch verdammt nötig, als ihre Schicht weit nach Sonnenaufgang des nächsten Tages endete.

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Re: Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels

Can Tho @, Saturday, 28. July 2007, 12:12 @ Stadtverwaltung


Als Antwort auf: Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels von Stadtverwaltung am 26. Juli 2007 16:57:23:


Auch der RKM kommt auf dem Weg in die Neue Wache vorbei. Vielleicht zögern die Kinder, ihm oder seinen Begleitern ein Exemplar ungefragt anzubieten, vielleicht auch nicht, da sie nicht um den Inhalt wissen und nicht lesen können. Auf jeden Fall läßt er sich einen der Drucke aushändigen und liest ihn noch an Ort und Stelle.
Als das erste, noch leise Lachen unter dem Helm hervordringt, werden auch seine Wachen neugierig und drängen sich um die Kinder, um sich ebenfalls Exemplare geben zu lassen - bis auf den Sragon, der sich augenscheinlich mehr für einen der Freßstände interessiert, von dem Wohlgerüche herüberwehen. Aber bald kichern auch sie, und schließlich lacht die ganze Truppe (bis auf den Sragon) laut und herzlich.
"'Stadtspiegel'?" grinst die Chefin der Wache, eine Chirà. "Die sollten das in 'Märchenspiegel' umbenennen, das wäre treffender!"
Can Tho lacht immer noch vor sich hin, als er sein Exemplar sorgfältig faltet und wegsteckt. "Hängt die Dinger in der Messe aus, damit sich alle darüber amüsieren können, Leute. Und jetzt kommt, ich freue mich schon - wie war das? - kindisch darauf, das Gesicht seiner Exzellenz beim Lesen zu beobachten!"


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Interesse

Eilied @, Saturday, 28. July 2007, 20:15 @ Stadtverwaltung


Als Antwort auf: Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels von Stadtverwaltung am 26. Juli 2007 16:57:23:

Den ganzen Vormittag über, verteilen ein paar junge Mädchen und Burschen die Erstausgabe des neuen Stadtspiegels.

Interessiert nimmt auch die junge Frau eines der Exemplare entgegen und überfliegt es kurz auf dem Markt. Nach einigen Absätzen packt sie den Stadtspiegel jedoch stirnrunzelnd ein, um in später in Ruhe lesen zu können.

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deutliche Präsenz

Elurische Armee @, Wednesday, 01. August 2007, 23:57 @ Stadtverwaltung


Als Antwort auf: Verteilung der ersten Gratisausgabe des Stadtspiegels von Stadtverwaltung am 26. Juli 2007 16:57:23:


In den nächsten Tagen nach der Verteilung des "Stadtspiegels" erhöht sich deutlich die Präsenz der Armee. Neben den Patrouillen vor den Toren der Stadt werden nun auch verstärkt Runden auf den Hauptstraßen und Plätzen gedreht. Die Soldaten sind zunächst zurückhaltend und kontrollieren nur hin und wieder verdächtige Personen, scheinen aber bereit, beim kleinsten Anzeichen einer Unruhe einzugreifen.


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Re: deutliche Präsenz

Buerger der Stadt @, Friday, 03. August 2007, 04:00 @ Elurische Armee


Als Antwort auf: deutliche Präsenz von Elurische Armee am 01. August 2007 23:57:33:


Die Strassen sind ruhig. Weder Unruhen noch merkbare Zwischenfaelle finden an diesem Abend statt (einige betrunkene Stadtbuerger die regelmaessig aus dem Graben wackeln und mit ihren Gesaengen die Nachbarschaft aus den Betten reissen nicht mit eingerechnet).

Es ist ruhig... seeeehr ruhig.


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