Nachts am Hafen
Des Nachts am Hafen, verläßt eine Gruppe von 4 Priestern den Vanorschrein und begibt sich über den Unteren Markt in Richtung Sutragya. Langsam laufen sie durch den Regen, sicherlich bereits Naß bis auf die Haut, doch scheint es sie nicht sonderlich zu stören, hört man doch die tiefen Stimmen der Priester ruhig etwas singen.
"So spricht Vanor, ja so spricht Vanor, ist nicht mein Wort wie ein Sturm und wie ein Hammer der die Felsen zerschlägt? Kann ich nicht tun vielmehr als ihr bittet? Habe ich den Segen nicht herabgeschüttet und die Fenster des Himmels weit aufgetan? Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist! Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist! Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist! Ich bin der Herr und Gott der Wasser, Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor Inmitten der Gemeinde"
"So spricht Vanor, ja so spricht Vanor, Bin ich es nicht der Schiffer lenkt und die Fallenden fängt? Kann ich nicht tun vielmehr als ihr denkt ? Hab ich euch nicht das Blut in euren Adern geschenkt ? Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist! Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist! Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist! Ich bin der Herr und Gott der Wasser, Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor Inmitten der Gemeinde"
Immerwieder bleibt die Gruppe stehen und ruft laut "Gepriesen sei der Herr der Wogen und Wellen, der Bäche und Flüße, gepriesen sei Vanor für seine Güte." Und so setzt sich der Zug fort, bis sie irgendwann am Vanorkloster ankommen.
gesamter Thread:
- Nachts am Hafen - Vanorpriester, 09.05.2007, 19:52
- Re: Nachts am Hafen - Quanna Qualjar, 10.05.2007, 12:43