Estichà Unterer Markt

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Regelverkehr am Luftschiffhafen

REISE SL @, Sunday, 25. February 2007, 16:06

Ein schwüler Morgen umgibt Estichà und seine Häuser. Der morgendlich lahmende Verkehr auf den Straßen, die von den erwachenden Händlern überfüllt sind.
Delvans Ring eröffnet dem Licht seinen Weg in die Gassen und Fenster der friedlichen Bürger. Jeder geht seiner Arbeit nach, oder zumindest dem was er als Arbeit betrachtet. Taschediebe suchen sich die besten Plätze am Markt, Schmieden öffnen ihre großen Tore aus denen schon jetzt eine unangenehme Hitze steigt. Der Philosoph sitzt ruhig auf seinem Platz und sinnt über den Sinn des Lebens. Ein Tag wie jeder andere auch, so auch am Luftschiffhafen. Ordnungswahn in luftigen Höhen, geschäftiges Treiben in den Geschäften die dort ansässig sind. Geschlossen ist das Bordell dort oben um diese Zeit, aber das ist auch eins der wenigen Geschäfte die nun Ruhe haben. Der geregelte Verkehr nimmt seinen Lauf, so auch der Verkehr zwischen Estichà und Gilgat, der heute Morgen ganz gut besucht scheint. Warum auch immer, aber ist Gilgat nicht immer eine Reise wert. Nun vielleicht gehen mehr Leute als sonst an Bord, erzählt man sich ja einiges abenteurliches über die derzeitige Lage Gilgats.
Ganz normal verlaufen die Kontrollen, niemand schmuggelt kleine Mädchen oder andere Waren, keiner scheint derzeit eines Verbrechensbezichtigt und wenn hat er sich gut getarnt.
So macht sich denn das stolze Luftschiff fertig, nachdem die Koffer und Waren geladen sind und löst die Halteseile und schon dreht man das Luftschiff gen Yedea in Richtung der einstmals goldenen Stadt.....


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Re: Regelverkehr am Luftschiffhafen

Daya @, Sunday, 25. February 2007, 19:28 @ REISE SL


Als Antwort auf: Regelverkehr am Luftschiffhafen von REISE SL am 25. Februar 2007 16:06:17:

Ein schwüler Morgen umgibt Estichà und seine Häuser. Der morgendlich lahmende Verkehr auf den Straßen, die von den erwachenden Händlern überfüllt sind.
Delvans Ring eröffnet dem Licht seinen Weg in die Gassen und Fenster der friedlichen Bürger. Jeder geht seiner Arbeit nach, oder zumindest dem was er als Arbeit betrachtet. Taschediebe suchen sich die besten Plätze am Markt, Schmieden öffnen ihre großen Tore aus denen schon jetzt eine unangenehme Hitze steigt. Der Philosoph sitzt ruhig auf seinem Platz und sinnt über den Sinn des Lebens. Ein Tag wie jeder andere auch, so auch am Luftschiffhafen. Ordnungswahn in luftigen Höhen, geschäftiges Treiben in den Geschäften die dort ansässig sind. Geschlossen ist das Bordell dort oben um diese Zeit, aber das ist auch eins der wenigen Geschäfte die nun Ruhe haben. Der geregelte Verkehr nimmt seinen Lauf, so auch der Verkehr zwischen Estichà und Gilgat, der heute Morgen ganz gut besucht scheint. Warum auch immer, aber ist Gilgat nicht immer eine Reise wert. Nun vielleicht gehen mehr Leute als sonst an Bord, erzählt man sich ja einiges abenteurliches über die derzeitige Lage Gilgats.
Ganz normal verlaufen die Kontrollen, niemand schmuggelt kleine Mädchen oder andere Waren, keiner scheint derzeit eines Verbrechensbezichtigt und wenn hat er sich gut getarnt.
So macht sich denn das stolze Luftschiff fertig, nachdem die Koffer und Waren geladen sind und löst die Halteseile und schon dreht man das Luftschiff gen Yedea in Richtung der einstmals goldenen Stadt.....

Unter den Abreisenden befindet sich auch eine junge Chirà. Viel Gepäck hat sie nicht dabei. Einen großen Lederbeutel hat sie quer geschultert. Über der Lederkleidung trägt sie einen langen Reisemantel und in der Hand einen Wanderstab. Alles in Allem, kein besonders spektakuläres Bild.


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