Bewegung auf dem Fischmarkt
Etwas tut sich auf dem täglichen Fischmarkt Estichàs. Im Laufe von ein, vielleicht zwei Wochen verschwinden langsam und allmählich und ohne dass es gleich auffällt zahlreiche kleine Stände, an denen Fischer aus ganz Elùrya und den Yanalen ihren täglichen Fang feilgeboten haben. Ebenso nimmt die Zahl der Fischerboote ab, die täglich den Hafen anlaufen.
An ihre Stelle treten einzelne, große Stände, die fein nach Größe und Art sortiert in großen Mengen Fisch und Muscheln anbieten - an einem Stand gibt es feinen Sotroch, gegenüber gibt's den Metchà-Aal im Dutzend billiger. Währenddessen sind am Hafen schließlich nur noch die selben vielleicht 3 Dutzend Fischkutter immer wieder zu sehen, die teilweise beachtliche Fischberge an Land bringen.
Lediglich eine geringe Zahl der kleineren Stände verbleibt - nur noch etwa jeder 10. frühere Anbieter. Es wird übersichtlicher und es wird effizienter auf dem Fischmarkt der Stadt, das Geschrei der konkurrierenden Händler, die sich immer wieder überbieten wollen, wird weniger, doch am Preis ändert sich für die Marktbesucher nicht viel...
Re: Bewegung auf dem Fischmarkt
Als Antwort auf: Bewegung auf dem Fischmarkt von Fischhändler am 14. Dezember 2006 17:25:36:
"Das sind ja schöne Aussichten!" Die Chirà grinst breit bei dem übervollen Angebot. "Ich liebe Fisch über Alles." Zu einem der Händler gewandt: "Bitte gebt mir doch etwas davon und davon. Ach, und den möchte ich auch noch, bitte." Sie deutet auf verschiedene Waren und schließlich auf einen besonders schönes Exemplar Aal. Vergnügt geht sie anschließend weiter, um sich noch nach anderen Waren umzusehen.
Re: Bewegung auf dem Fischmarkt
Als Antwort auf: Re: Bewegung auf dem Fischmarkt von Daya Lasjema Eciac am 15. Dezember 2006 18:26:45:
"Das sind ja schöne Aussichten!" Die Chirà grinst breit bei dem übervollen Angebot. "Ich liebe Fisch über Alles." Zu einem der Händler gewandt: "Bitte gebt mir doch etwas davon und davon. Ach, und den möchte ich auch noch, bitte." Sie deutet auf verschiedene Waren und schließlich auf einen besonders schönes Exemplar Aal. Vergnügt geht sie anschließend weiter, um sich noch nach anderen Waren umzusehen.
"Na klar, hier gibt es den besten Fisch," schallt es eilfertig von der angesprochenen Verkäuferin, eine stämmige bodenständige Frau, zurück, dann packt sie ihr die gewählten Fische ein. "Kommt bald wieder, wir freuen uns auf Euren nächsten Besuch!" verabschiedet sie die Chirà nach der Abrechnung, auch wenn es wohl eher nach einem auswendig gelernten und nun wieder aufgesagten Spruch klingt.