Ein Plakat
Maruk schlägt am unteren Markt ein Plakat an:
"An alle Künstler, Gaukler, Gelehrter, Musikanter, Redner und Politiker.
Die Drachenschenke lädt euch alle ein am Abend der offenen Bühne (Jeden in der Drachenschenke die Gelegenheit zu ergreifen und euer Schauspiel, euren Vortrag, eure Künste oder eure politische Auffassung dem Publikum vorzutragen.
Nächster Termin: 11. Serchas
An alle Söldner, Händler, Bauern und Handwerker
Die Drachenschenke lädt euch ein am Tag des ehrlichen Bürgers zum halben Preis zu speisen.
Nächster Termin: 7. Serchas
An die lieblichen Geschöpfe, die holde Weiblichkeit
Nächster Termin 9. Serchas
Am Frauenabend bekommen Frauen alle Getränke umsonst
An alle Abenteurer, Zwysel, Kartentrickser, Suffköppe und Stammgäste
Jeden Monat wird eine Tavernenmeisterschaft stattfinden. Alle Teilnehmer messen sich in den Disziplinen: Kartenspiel, Schürzenjägerei, Singen, Armdrücken und Kawod-Wetttrinken Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von 25 Dublonen.
Nächster Termin 15. Serchas
An alle Trödler, Sammler und Dingebesitzer
Jeden Monat wird ein großer Trödelmark vor der Drachenschenke stattfinden, an dem ihr alle Tand, Trödel, Dinge, denen ihr überdrüssig geowrden seid zu verscherbeln.
Nächster Termin: 30 Serchas
gez. Maruk
Wirt der Drachenschenke gegenüber der neuem Wache"
Re: Ein Plakat
Als Antwort auf: Ein Plakat von Maruk am 05. September 2006 11:59:45:
Der dunkelhäutige Sragon-Mensch-Mischling in der Uniform einer Verual geht abends, nach Dienstende, zusammen mit drei einfachen Soldaten noch einmal hinüber zum Unteren Markt. Als ihm der Besitzer der neuen Schenke gegenüber des Armeegebäudes mit ein paar Plakaten beladen über den Weg läuft, wartet er, bis eines angebracht wurde, und beginnt dann interessiert, es zu lesen.
Nach kurzer Zeit schon bildet sich ein amüsiertes Grinsen auf seinem sonst sehr regungslosen Gesicht und steigert sich, bis er schließlich leise lacht.
Im Weitergehen meint er zu seinen Kameraden "Vielleicht sollte ich mal einen Verkünder des Delvantempels zu diesem Tag der offenen Bühne schicken... Was Söldner mit ehrlichen Bürgern gemein haben, ist mir auch schleierhaft... Und Kelida steh seiner Rechnung bei, wenn Maria Villa Lobos oder Yoroma Srag von diesem Frauentag Wind bekommen..."
Er schüttelt nochmal den Kopf und geht weiter zum Markt.
Re: Ein Plakat
Als Antwort auf: Re: Ein Plakat von Zhatuko am 05. September 2006 16:57:26:
Der dunkelhäutige Sragon-Mensch-Mischling in der Uniform einer Verual geht abends, nach Dienstende, zusammen mit drei einfachen Soldaten noch einmal hinüber zum Unteren Markt. Als ihm der Besitzer der neuen Schenke gegenüber des Armeegebäudes mit ein paar Plakaten beladen über den Weg läuft, wartet er, bis eines angebracht wurde, und beginnt dann interessiert, es zu lesen.
Nach kurzer Zeit schon bildet sich ein amüsiertes Grinsen auf seinem sonst sehr regungslosen Gesicht und steigert sich, bis er schließlich leise lacht.
Im Weitergehen meint er zu seinen Kameraden "Vielleicht sollte ich mal einen Verkünder des Delvantempels zu diesem Tag der offenen Bühne schicken... Was Söldner mit ehrlichen Bürgern gemein haben, ist mir auch schleierhaft... Und Kelida steh seiner Rechnung bei, wenn Maria Villa Lobos oder Yoroma Srag von diesem Frauentag Wind bekommen..."
Er schüttelt nochmal den Kopf und geht weiter zum Markt.
in der nähe kam zufällig der derzeitige aufpasser der drachenschenke vorbei und hörte die worte. "sichará, verual, vergebt mir, wenn ich euch so unvermittelt anspreche. aber ich möchte eines klarstellen: söldner sind nicht weniger ehrlich als andere leute. ich gestehe euch jedoch zu, sie als weniger ehrbar anzusehen, von eurer warte als soldat der heimtruppen aus betrachtet." spricht er mit blitzenden augen.
Re: Ein Plakat
Als Antwort auf: Re: Ein Plakat von Brork am 22. September 2006 18:28:34:
Der dunkelhäutige Sragon-Mensch-Mischling in der Uniform einer Verual geht abends, nach Dienstende, zusammen mit drei einfachen Soldaten noch einmal hinüber zum Unteren Markt. Als ihm der Besitzer der neuen Schenke gegenüber des Armeegebäudes mit ein paar Plakaten beladen über den Weg läuft, wartet er, bis eines angebracht wurde, und beginnt dann interessiert, es zu lesen.
Nach kurzer Zeit schon bildet sich ein amüsiertes Grinsen auf seinem sonst sehr regungslosen Gesicht und steigert sich, bis er schließlich leise lacht.
Im Weitergehen meint er zu seinen Kameraden "Vielleicht sollte ich mal einen Verkünder des Delvantempels zu diesem Tag der offenen Bühne schicken... Was Söldner mit ehrlichen Bürgern gemein haben, ist mir auch schleierhaft... Und Kelida steh seiner Rechnung bei, wenn Maria Villa Lobos oder Yoroma Srag von diesem Frauentag Wind bekommen..."
Er schüttelt nochmal den Kopf und geht weiter zum Markt.
in der nähe kam zufällig der derzeitige aufpasser der drachenschenke vorbei und hörte die worte. "sichará, verual, vergebt mir, wenn ich euch so unvermittelt anspreche. aber ich möchte eines klarstellen: söldner sind nicht weniger ehrlich als andere leute. ich gestehe euch jedoch zu, sie als weniger ehrbar anzusehen, von eurer warte als soldat der heimtruppen aus betrachtet." spricht er mit blitzenden augen.
Der Verual mustert sein Gegenüber, und antwortet dann mit ebenso gelassener wie ungerührter Stimme: "Ein SÖLDNER, einer der für Gold die Seiten wechselt, ist nicht ehrlich. Wer sich dabei nicht angesprochen fühlt, ist kein Söldner, sondern ein Wächter. Und wer nicht bewacht, sondern angreift, sollte besser Soldat oder Priester sein, denn ansonsten ist er ungesetzliches Gesindel. Und ich hoffe, dass ich Euch nicht in diese letzte Kategorie einordnen muss." So spitz diese Worte sein mögen, sie wirken an sich nicht bedrohlich, wenngleich einer der anderen Soldaten den Kerl eher abschätzig ansieht. Der Verual aber verhält sich völlig ruhig, und bleibt auch stehen, um dem Mann die Gelegenheit zu einer Antwort zu lassen.
Re: Ein Plakat
Als Antwort auf: Re: Ein Plakat von Zhatuko am 25. September 2006 19:50:28:
Der Verual mustert sein Gegenüber, und antwortet dann mit ebenso gelassener wie ungerührter Stimme: "Ein SÖLDNER, einer der für Gold die Seiten wechselt, ist nicht ehrlich. Wer sich dabei nicht angesprochen fühlt, ist kein Söldner, sondern ein Wächter. Und wer nicht bewacht, sondern angreift, sollte besser Soldat oder Priester sein, denn ansonsten ist er ungesetzliches Gesindel. Und ich hoffe, dass ich Euch nicht in diese letzte Kategorie einordnen muss." So spitz diese Worte sein mögen, sie wirken an sich nicht bedrohlich, wenngleich einer der anderen Soldaten den Kerl eher abschätzig ansieht. Der Verual aber verhält sich völlig ruhig, und bleibt auch stehen, um dem Mann die Gelegenheit zu einer Antwort zu lassen.
"aye, verual. wer für gold die seiten wechselt ist kein söldner, sondern ein verräter. wer jedoch für kurze zeit, für einen bestimmten auftrag anheuert, ist ein söldner, das muss klargestellt sein." leider darf darf der unuyas seine waffen innerhalb der stadtmauern nicht tragen, da er nicht zu den wachen oder zur armee gehört, sonst würde der verual erkennen können, dass er hier einen ernstzunehmenden vertreter der ehrhaften wehrhaften vor sich hat...