Estichà Unterer Markt

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Ansprache der Innenministerin an die Bürger der Stadt

Samancha Sesiskerak @, Wednesday, 23. August 2006, 18:24

Gegen Mitteg sieht man, wie sich die Innenministerin mit Hilfe ihrer Leibwachen einen Weg durch die verärgerte Menge bahnt. Bisher hat es keine Erklräungen gegeben, doch das soll sich scheinbar jetzt ändern, denn Samancha steuert direkt auf das Podest zu. Rasch steigt sie es empor und ihre Leibwachen postieren sich, sieben an der Zahl.

"Bürgerinnen und Bürger, ich bitte um Ruhe!" ruft sie aus. "Bitte schenkt mir Euer Gehör, Bürgerinnen und Bürger des elurischen Reiches und dieser Stadt.
Ich weiß, dass Ihr verärgert seid, wegen der Schließung der Stadttore, des Hafens und des Flughafens, aber vor allem, weil es bisher keine Erklärung dazu gab."

Sie macht eine kurze Pause und schaut in die Gesichter derer, die Ihr nun zuhören.
"Ihr alle wisst von dem Vorfall heute morgen zur Stunde des Hostinos. Wie ein Lauffeuer wird es in der Stadt die Runde gemacht haben. Und jene die behaupten dies sei Zufall mögen vielleicht Recht haben. Aber wollt Ihr es dem Zufall überlassen, ob sie damit Recht haben?! Nein sage ich. Ihr beschwert Euch über die Regierung?! Ihr sagt wir sitzen auf unseren Ärschen und scheren uns einen Dreck darum was in der Stadt oder im Reich passiert?! Nein, sage ich. Es interessiert die Regierung. Ich bin die Ministerin für Inneres, ich interessiere mich dafür was dieser Stadt oder dem Reich passiert. Und genau aus diesem Grund habe ich die Stadt sperrren lassen. Denn ich glaube nicht an solch merkwürdige Zufälle! ABER, die Regierung kann nur auch handeln, wenn sich die Bürger ihnen nicht in den Weg stellen. Und wenn Ihr wollt, dass die Tore, der Hafen und der Flughafen wieder geöffnet werden sollen, dann helft mit aufzuklären was heute morgen passiert ist. Ihr wisst wo die Kommandantur ist. Ihr wisst wo meine Amtsstube oder die des Prinzipalen ist. Ihr wisst wo Ihr die Stadträtin für Bürgerfragen findet. Wer gesehen hat, auf welche Weise die Fässer heute morgen zu bruch gingen, wer gesehen hat wie sich vielleicht Personen auf Dächern der Häuser in der Nähe der Vorfälle aufgehalten haben und sich verdächtig benommen haben oder wer etwas anderes merkwürdiges beobachten konnte, soll sich melden. Diese Stadt ist zu meiner Heimat geworden, ich werde dafür sorgen, dass ihre Bürgerinnen und Bürger darin in Frieden leben können, aber ich kann dies nicht ohne Eure Hilfe. Deshalb tue ich das was in meiner Macht steht. Für diese Stadt und für den wahren Glauben!"

So endet die Rede der Innenministerin und sie versucht das Podest wieder zu verlassen, um in die Oberstadt zu gelangen.


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