Maruk, Tuesday, 22. August 2006, 20:47

Ein einfahc gekleideter, muskulöser Sragon-Mensch schwingt sich zur Markstunde auf das Podest, dass Asskiss Sorton gestern auf dem Markt errichtet hat und beginnt zu den Marktbesuchern zu sprechen. Zuerst scheint er etwas unsicher zu sein und blickt über die Köpfe seiner Zuhörer hinweg, er scheint wohl das erste Mal vor sovielen Leuten zu sprechen, mit der Zeit wirkt er sicherer und blickt jeden einzelnen der ihm zuhört funkelnd an und man merkt: Dieser Mann steht wirklich hinter dem was er sagt.

"Bürger, Estichaner, Landsleute leiht mir euer Gehör.

Liebe Bürger dieser schönen Stadt, der unbekannte Schrecken zieht immer noch ungehindert duch die Straßen, Diener der Unausprechlichen morden die heilige Vögel der Endrakha und beschmieren unsre Häsuerwände, die Mächtigen der Stadt sind zerstritten, es teht nicht gut um die liebe Stadtmark Esticha, die unser aller Heimat ist. Das Volk muss mit seinen Priestern und seiner Regierung an einem Strang ziehen, anstatt dass jeder seine eigene Schäfchen ins Trockene bringt. Ein geeintes, starkes Esticha ist mein Traum, eine Stadt dessen Straßen frei sind von dem Terror des unbekannten Schreckens, ich träume davon das wrBürger zusammenstehen, denn gemeinsam können wir die Feinde dieser Stadt zerschlagen, mit dem Segen der 16 Götter kann diese Stadt blühen und wachsen und ihrn Platz an der Sonne einehmen, der uns allen zusteht. Für die VErwirklichung dieses Traumes bitte ich eucch Mitbürger, mich als Stadtrat zu berufen,denn ich möchte meinen Mitbürgern eine Stütze sein, ich möchte nicht nur meine Last tragen, ich möchte auch euch die eure von den Schultern nehmen, ich möchte dass ihr euch sicher fühlt, und das ihr glücklich seit, möchte mein Leben in den Dienst dieser Stadt stellen. Ich möchte ein offenes Ohr sein, für jeden Bürger dieser Stadt, gleich seines Standes und seiner Rasse, das mein Traum auch euer Traum werde. Ich möchte jedem Bürger Diener und Vater sein, ihm Rat geben in der schweren Stunde und mein Schild für ihn hinhalten im Kampf. Es soll niemanden gebe, der sich nicht in ieser Stadt zuhase fühlt un das jeder mit Stolz sagen kann. Das ist meine Stadt. Für Esticha!"

Stolz reckt er sein Faust gen Himmel und lässt seinen Blick durch seine Zuhörer wandern. Dann steigt er vom Podest und geht langsamen Schrittes und freudestrahlend durch die Menschenmenge,