Eine Rede!

Asskis Sorton , Tuesday, 22. August 2006, 17:58

Es sind ein paar Stunden vergangen seitdem Asskis die Schmiererei entdeckte und schon scheint er zu handeln und zwar ganz öffentlich ohne versuche einen geheimen Alleingang zu unternehmen. So lässt er am Marktplatz ein Podest errichten, zu einer Zeit wo die Leute die Tagsüber weniger Zeit zum Einkaufen haben über den Markt schlendern um noch ein paar Nahrungsmittel für den Abend zu besorgen. Oder Diebe die sich Chancen auf gefüllte Taschen ausmalen. Mit Lauter und Markerschütternde Stimme dröhnen die Worte Artikuliert ausgesprochen. Man erkennt wie ernst es dem Priester ist hier seinen Worten sovielen Leuten wie Möglich Näher zubringen.

<b>"Werte Bürger, werte Gläubige

Ein unvorstellbares Gedankengut versucht erneut Fuß-, in der Stadt, zufaßen. Deutlich stehen die Zeichen geschrieben in diesem Deletantischem Text. Einer Schmiererei? Wie sie jeden Tag so oft an die Wand gekrekelt wird? Nein! Sie deren Namen wir nur in den schlimmsten Flüchen benutzen versucht wieder aufzukommen und eine Macht zu werden. Nun kann man es abtun und wie immer in dieser Stadt seiner Dinge ziehen oder man kann die aufkeimende Brut im Keime ersticken. Es kann und darf keine Gnade für diese untriebigen Ketzer geben und die Aufgabe eines jeden Bürgers muss es sein den Wahren Glauben zu schützen. Es ist keine Zeit zum warten das erst etwas geschieht bevor wir handeln. Die potenzielle Gefahr die von diesem Gedankengut ausgeht dürfte EUCH allgemein bekannt sein, nur zu gut sollten die Errinerrungen an den Ketzerprozess sein der die Stadt erschütterte. Doch schon damals schien die Stadt daraus nichts gelernt zu haben, im Gegenteil diese Ketzer kamen später an die Macht und führten ihre Machenschaften in den höchsten Kreisen weiter. Die Rede ist vom ehemaligem Minister Hel Nergal. Erst bereichert er sich an uns dann verschwindet er um seine Bahnen des Ketzer seins weiterzuziehen.

Ein jeder von uns sollte die Augen offen halten und die Potenzielle Gefahr erkennen, das Gedankengut durch informationen an die notwendigen Stellen stürzen. Ein Jeder sollte aufpassen das die Vergangeheit die so Düster über unseren Köpfe schwebt nicht zum Teil unserer Gegenwart oder Zukunft wird.

Sorgt euch um eure Kinder um eure Frauen, denn die Lijananhänger sind Gnadenlos.

Egal wie klein man diese Psalme sieht, egal ob nun der Versuch Aufmerksamkeit zu erhaschen oder ein ernstgemeinter Angriff auf den Glauben. Es muss unterbrochen werden, denn schon der Versuch die Götter zu hintergehen ist etwas unverantwortliches was wir so nicht dulden dürfen und nicht dulden werden. Ein Jeder der Lijan angehört wird brennen, denn diesmal kann und darf die Inquisition keine Kompromisse machen. Es muss ein Exempel statuiert werden, denn die Götter werden Tatenlosigkeit oder Gleichgültigkeit nicht mit Ehre beschenken.“ </b>

Seine Worte Donnern von ihm und werden durch seine Gestik geradezu zu einer Hassrede gegen mögliche Ketzer des Lijankultes.