Geschrei um Holzkohle und Tuch
Laut unterhält sich die Chirà mit dem Menschenmann, der in der Nähe des Brunnens steht:
"Wie kann das denn sein? Ihr hattet mir fest versprochen, dass ich die Kohlen bekomme!" "Nun, ich kann doch wirklich nichts dafür, wenn mein Lieferant sich nicht an die Vereinbarungen hält." Erwidert der Mann schulterzuckend. "Und was soll ich nun Eurer Meinung nach tun? Soll ich das Metall etwa mit meinem hitzigen Gemüt schmieden?!", fragt die Meisterin. "Das ist mir ganz egal!!", schreit der Mann sie an, "Ich kann doch auch keine Kohle backen!" Die Chirà zischt ihn an. "Unser Abkommen ist hinfällig! Verschwindet bloß! Bevor ich mich vergesse!" Sie dreht sich von dem Mann weg und will gerade gehen, als dieser sie am Arm packt. "Jetzt wartet doch mal! Gebt mir noch ein wenig Zeit, ich werde die Holzkohle schon auftreiben." Daya macht sich prompt und kühl von dem Griff los. "Nein. Ihr habt genug meiner Zeit verschwendet." Aufgelöst lässt sie den Mann beim Brunnen stehen und marschiert auf die nahegelegenen Verkaufsstände zu.
Ein Stand am Markt
Als Antwort auf: Geschrei um Holzkohle und Tuch von Daya Lasjema Eciac am 08. Juli 2006 18:55:08:
Am Markt ist auch der Stand des Handelshauses Rupert Evari & Partner vertreten.
Neben einem Getränkeausschank in dem Produkte der Brauerei Gelor Draidon ausgeschenkt werden findet man auch verschiedene Warenproben wie Piyuvawolle und Holzkohle.
Re: Ein Stand am Markt
Als Antwort auf: Ein Stand am Markt von Handelshaus Rupert Evari Partner am 08. Juli 2006 20:00:45:
Die Chirà sieht sich die Stoffe an. Langsam scheint sie sich zu beruhigen. "Habt ihr ein besonders gutes Stück Tuch? Ich suche etwas, um ein Kästchen damit auszukleiden."