Estichà Unterer Markt

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Neu in der Stadt

Phelea Nestroi @, Monday, 03. April 2006, 19:05

Zwei junge Leute gehen über den unteren Markt. Eine junge Frau, mit langen blonden Haaren und blauen Augen von etwa 1,71 Vat Größe und von etwa 17 Stürmen. Sie trägt eine Lederhose und ein recht weit geöffnetes und einsichtiges weißes Hemd. Darüber trägt sie jedoch einen festen Mantel, der sie vor dem Regen schützt.
Und ein junger Mann ebenfalls mit langen blonden Haaren und blauen Augen der sie mit seinen 1,89 Vat Größe doch etwas überragt. Stolz schreitet er neben ihr her, er trägt eine einfache Lederrüstung und sein Blick scheint alles genau zu studieren. Auch über seiner Kleidung trägt er zum Schutz vor dem Wetter einen Mantel.
Die beiden haben offenbar eine anstrengende Reise hinter sich, so zu mindest sehen sie aus.
„Was meinst du Alarith, wollen wir erst einmal etwas essen und uns frisch machen, ehe wir weiter gehen?“ fragt die junge Frau ihren Begleiter freundlich.


Familie Nestroi

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Re: Neu in der Stadt

Alarith Nestroi @, Monday, 03. April 2006, 20:46 @ Phelea Nestroi


Als Antwort auf: Neu in der Stadt von Phelea Nestroi am 03. April 2006 19:05:49:


Der Begleiter der jungen Frau lächelt sie an und antwortet ihr dann freundlich "Das halte ich für eine sehr gute Idee, Phelea." er überlegt kurz "Ich meine ich hätte auf dem Weg zu diesem Markplatz eine Schänke gesehen. Wir sollten dort hingehen."


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Ein "kleines" Missgeschick...

Tareshan @, Tuesday, 04. April 2006, 00:58 @ Alarith Nestroi


Als Antwort auf: Re: Neu in der Stadt von Alarith Nestroi am 03. April 2006 20:46:11:


...ereignet sich gerade als die beiden über den Markt streifen. An einem Marktstand entsteht ein lauter Tumult.Der Fischverkäufer geht verbal wütend auf jemanden los der in der Menge der Umstehenden nicht gut auszumachen ist.
"Pass auf dein vermaledeites Vieh auf!" brüllt er in unüberhörbarer Lautstärke.
"Du zahlst DAS!" geht es weiter. Der Rest der Tirade samt der leisen, verschücherten Beteuerungen des Tiradenopfers gehen in Geschrei wie " Ein Dracha frei rumlaufen...", "Verboten gehört das!", "Eingespeert gehört sie samt ihrem Vieh!" unter.
Zwischen all den Füßen und Pfoten kommt der wahre Urheber des Ganzen direkt auf das Geschwisterpaar zugerast. Eine Echse, ein Dracha,aufgerichtet von etwa einem Vat Größe, mit klauenbewehrten Füßen und einem kräftigen Schwanz. Das Metallgeschirr, das es normaler Weise bei seiner Herrin hält, begleitet die wilden, schnellen Schritte des Tieres mit lautem Geklirr. Der ein oder andere mutige Marktbesucher versucht die Leine oder die Echse von der Größe eines mittleren Hundes zu erwischen, aber das Tier ist zu flink und entkommt auch dem inbrünstigsten Versuch. Seine scharfen Zähne hat es in einen fetten Fisch geschlagen, Blut fließt seine Schnauze hinab und macht den Eindruck den es hinterlässt, als es auf Phelea zurennt, nicht gerade freundlicher.


Das Ungetüm

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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

Phelea Nestroi @, Tuesday, 04. April 2006, 01:10 @ Tareshan


Als Antwort auf: Ein "kleines" Missgeschick... von Tareshan am 04. April 2006 00:58:09:


Phelea reißt erschrocken die Augen auf als das Dracha direkt auf sie zu hält. Zunächst bleibt sie stehen wo sie ist, dann jedoch besinnt sie sich schnell und macht einen großen, fast gesprungenen Schritt zu Seite, um nicht von dem Tier über den Haufen gerannt zu werden.


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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

Chevial Tijahra @, Tuesday, 04. April 2006, 01:33 @ Phelea Nestroi


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von Phelea Nestroi am 04. April 2006 01:10:13:


Eine vollkommen schwarze Chirà von 2,4 Vat Größe schaut zu dem herannahenden Tumult und bemerkt dann auch das Dracha. Sie bleckt kurz die Zähne und zieht eine blitzende Asnivala unter ihrem schwarzen Übertuch hervor.
Dann besinnt sie sich, hockt sich kurz hin und greift mit ausgefahrenen Krallen nach dem Tier, nachdem sie kurz dessen Richtung angepeilt hat. Ihr Gesicht sieht dabei nicht freundlicher aus als das des Tieres.


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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

Das Dracha @, Tuesday, 04. April 2006, 14:03 @ Chevial Tijahra


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von Chevial Tijahra am 04. April 2006 01:33:57:


Das Dracha rennt, samt Beute, ungehindert an Phelea vorbei und in die Richtung der schwarzen Chira. Es möchte bloß dem ganzen Trubel entkommen um seine Beute in aller Ruhe verspeisen zu können. Das Frauchen des Tieres hat indessen aufgehört sich irgendwelcher Tiraden zu erwehren und dem Händler wortlos und hochrot seinen Schaden bezahlt. Mühsam kämpft sie sich durch die Umstehenden, wohlgemerkt mit gesenktem Kopf, trotzdem eilig, denn sie muss ja ihr Haustierchen wieder einfangen.
Chevial Tijahra bekommt das Dracha zu fassen und verursacht dabei wahrscheinlich tiefe Kratzwunden an dem schuppigen Leib des Tieres, denn das lässt augenblicklich seine fette Beute fallen, setzt sich mit aller, tierischen Kraft, die es hat, zur Wehr, kratzt und beißt die Chira wo es sie zu fassen kriegt.
Unangenehm sind nicht nur die messerscharfen Attacken des zappelnden Echsenviehs, sondern auch die fiepsenden bis krächzenden Geräusche die es dabei von sich gibt.

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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

Chevial Tijahra @, Tuesday, 04. April 2006, 15:59 @ Das Dracha


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von Das Dracha am 04. April 2006 14:03:32:


Relativ ungerührt greift die Chirà das Tier nun mit der linken Hand im Nacken und dreht es von sich weg. Die rechte Hand nimmt Geschirr und Leine und bindet das Tier zu einem handlichen Bündel zusammen. Dies ist eine recht mühselige Angelegenheit, weil das Dracha absolut nicht still halten will, die langen Chiràkrallen im Hals machen es auch nicht gerade ruhiger. Offenbar hat die Chirà aber auch überhaupt nicht die Absicht, auf die Gefühle eines wildgewordenen Drachas Rücksicht zu nehmen, und fährt stoisch mit dem Zusammenschnüren fort, bis sich das Tier nicht mehr groß bewegen kann.
"Wenn das Tier das nächste Mal auf dem Markt durchgeht, stirbt es.", meint sie, als sie von dem nun hilflos zappelnden Tier ablässt und ihre etwas zerfetzte Überkleidung zurechtrückt. Die tiefen Kratzer und die Bisswunden scheint sie zunächst zu ignorieren.


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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

charjetà mriantar mondrivial @, Tuesday, 04. April 2006, 16:30 @ Chevial Tijahra


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von Chevial Tijahra am 04. April 2006 15:59:17:

"Wenn das Tier das nächste Mal auf dem Markt durchgeht, stirbt es.", meint sie, als sie von dem nun hilflos zappelnden Tier ablässt und ihre etwas zerfetzte Überkleidung zurechtrückt. Die tiefen Kratzer und die Bisswunden scheint sie zunächst zu ignorieren.

"Soll ich dir einen heiler rufen, schwester?" Die stimme, welche etwa 5 vat neben tijahara ertönt, gehört der jahavial muran der stadtwache, charjetà mriantar mondrivial, welche sich mit drei gardisten den weg zum "tatort" bahnt. Grinsend blickt sie die kollegin aus der armee an.

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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

Chevial Tijahra @, Tuesday, 04. April 2006, 16:42 @ charjetà mriantar mondrivial


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von charjetà mriantar mondrivial am 04. April 2006 16:30:51:


"Wegen den paar Kratzern?" Tijahra lacht kurz auf. "Ich denke, die Heiler haben wichtigeres zu tun als extra herzukommen. Ein Schneider wäre wohl dringender. Wem gehört das Vieh eigentlich?"


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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

charjetà mriantar mondrivial @, Tuesday, 04. April 2006, 16:46 @ Chevial Tijahra


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von Chevial Tijahra am 04. April 2006 16:42:26:

"Wegen den paar Kratzern?" Tijahra lacht kurz auf. "Ich denke, die Heiler haben wichtigeres zu tun als extra herzukommen. Ein Schneider wäre wohl dringender. Wem gehört das Vieh eigentlich?"

Charjeta überblickt kurz die menge und erblickt die frau, welche sich geradewegs auf das tierchen zubewegt.
"Ich glaube da kommt die besitzerin schon."


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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

Tareshan @, Wednesday, 05. April 2006, 16:29 @ charjetà mriantar mondrivial


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von charjetà mriantar mondrivial am 04. April 2006 16:46:08:


Die junge Frau, der das Vieh wohl gehört, hat sich endlich erfolgreich durch die Menge an Leuten und die Ballung an Schimpftiraden gekämpft. Jetzt schaut sie sich verschüchtert nach ihrem Tierchen um, entdeckt es erst auf den dritten Blick.
Der Anblick der um das Tier herumstehenden Leute macht es ihr nicht gerade einfach hinzugehen und sich einfach um das Tier zu kümmern.
Hochrot und fast den Tränen nahe kommt sie dann doch näher, wagt es gar nicht den Blick zu heben. " Verzeiht, verzeiht mir bitte" spricht sie mehr zu allen als zu jemand speziellen. " Nor..normaler weise macht es das nicht...ich..ich glaube...ich...verzeiht."
Obwohl sie sich sorgt, traut sie sich nicht direkt zu dem gefesselten Tier hin, erwartet eher noch eine Standpauke oder Schlimmeres.


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Re: Ein "kleines" Missgeschick...

Cynon Erev @, Wednesday, 05. April 2006, 21:46 @ Tareshan


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von Tareshan am 05. April 2006 16:29:45:


Inmitten des ganzen Tumults erscheint auch Cynon Erev mit seinen drei Leibwachen. Er bahnt sich mühelos einen Weg durch die Menge - die meisten werden dem Prior wohl sowieso ausweichen - und tritt auf Tareshan zu.
"Sichàra" Cynon lässt kurz den Blick über das Geschehen schweifen und wendet sich dann an Tareshan. "Gibt es Probleme?"


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(ooc: weiter per Mail?)

Tijahra @, Wednesday, 05. April 2006, 22:42 @ Cynon Erev


Als Antwort auf: Re: Ein "kleines" Missgeschick... von Cynon Erev am 05. April 2006 21:46:14:


(Ich würd ja eine Fortsetzung des Dialogs auf Mailbasis vorschlagen, ab jetzt ist es sowieso nur zweizeilengeplauder)


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